Bundesministerin für Wirtschaft und Energie Katherina Reiche setzt Alarmstufe Gas herab Behörden-Mitteilungen 4. Juli 2025 Werbung Damit wird die zweite Stufe des Notfallplans Gas, die sogenannte Alarmstufe, auf die erste Stufe, die sogenannte Frühwarnstufe, zurückgenommen. (WK-intern) - Die Versorgungslage hat sich erheblich verbessert. Mit einer Beeinträchtigung der Gasversorgung ist nicht zu rechnen. Die in Folge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine 2022 eingetretene Störung des Gasmarktes mit einer erheblichen Verschlechterung der Gasversorgungslage besteht nicht mehr. Die Gasflüsse in Deutschland und Europa sind stabil. Erdgas ist auf dem Weltmarkt ausreichend vorhanden, es gibt derzeit keine Knappheit. Die Erdgaspreise sind seit der Energiekrise 2022 deutlich zurückgegangen. Auch das Ende der russischen Gaslieferungen durch die Ukraine konnte durch die gemeinsamen europäischen
Notfallplan zur Reduzierung des Gaseinsatzes für die Stromerzeugung macht alle noch teurer Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 8. Juni 2022 Werbung Kerstin Andreae: „Geplantes Gesetz zur Reduzierung des Gaseinsatzes für die Stromerzeugung nimmt Forderung nach konkretem Auslösezeitpunkt auf, muss aber noch nachgebessert werden“ (WK-intern) - Das Bundeskabinett hat heute eine überarbeitete Version eines Gesetzentwurfs zur Reduzierung des Gaseinsatzes für die Stromerzeugung für den Fall einer drohenden Gasmangellage verabschiedet. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Die überarbeitete Fassung des Gesetzentwurfs knüpft die Vorgaben für Gaskraftwerke an den Eintritt der Alarmstufe nach dem Notfallplan Gas. Dies ist aus Sicht des BDEW eine wichtige und klarstellende Verbesserung. Positiv ist ebenfalls die Aufnahme von Regelungen für Braunkohlekraftwerke. An weiteren Stellen bleibt der Entwurf noch unklar. Zu viele
EEHH veröffentlicht Versorgungssicherheit im Energiesektor in Interviews mit Verantwortlichen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 15. April 2020 Werbung Hamburger machen während der Corona-Pandemie eine schwierige Zeit durch, doch ein längerfristiger Stromausfall könnte die Situation zu einer Katastrophe ausweiten. (WK-intern) - Mehr als sonst sind wir auf die kritische Infrastruktur angewiesen. Wie die städtischen Unternehmen die reibungslose Versorgung der Stadt sicherstellen. Interview mit Hamburg-Energie-Geschäftsführer Michael Prinz zum Umgang mit der Corona-Krise Im folgenden Interview gewährt der Hamburg-Energie-Geschäftsführer und stellvertretende EEHH-Vorstandsvorsitzende Michael Prinz Einblicke, wie der lokale Energieversorger Hamburg Energie mit aktuellen Corona-Krise umgeht und wie die Mitarbeiter in dieser herausfordenden Situation zusammenhalten. EEHH: "Lieber Herr Prinz, wir freuen uns, dass Sie sich trotz dieser bewegten und herausfordernden Phase Zeit für unser Bloginterview nehmen. Seit
Die Republik hat keinen Notfallplan für große Stromausfälle – wir schon! Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Kleinwindanlagen Solarenergie Technik 3. Mai 2019 Werbung Das ARD Polit-Magazin Kontraste hat Ende Februar 2019 berichtet, dass für den Fall eines großflächigen und langanhaltenden Stromausfalls in Deutschland kein bundesweiter Notfallplan existiert. (WK-intern) - Die Zuständigkeit für die Krisenbewältigung liegt nach Angaben des Bundesinnenministeriums bei Ländern und Kommunen. Es gebe zwar ein gemeinsames Lagezentrum von Bund und Ländern, hier würden aber lediglich Informationen gesammelt und Hilfsleistungen, wie die Verteilung von Notstromaggregaten, koordiniert. Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Konstantin von Notz kritisierte diesen Zustand als nicht mehr zeitgemäß. Er hat Zweifel, dass im Ernstfall die Zusammenarbeit von Bund und Ländern ausreichend geregelt sei. Und da hat Herr von Notz sicher Recht. Besser ist es selbst