Werbung Kryptoszene berichtet über negative Auswirkungen durch Corona-Krise Mitteilungen News allgemein Verbraucherberatung 13. Mai 2020 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Rezessions-Angst auf Höchststand, 64 Prozent befürchten langfristig negative Auswirkungen durch Corona-Krise 64 Prozent befürchten durch Krise langfristig negative Auswirkungen Anstieg der Google-Suchen für „Rezession“ von 525 Prozent Höchste Cash-Quote unter Großanlegern seit 11. September 2001 Erwarteter Anstieg der Insolvenzen von bis zu 25 Prozent (WK-intern) – Die Angst vor einer tiefgreifenden Rezession wächst, inzwischen befürchten 64 Prozent, dass sich die Corona-Krise auch auf lange Sicht negativ auswirkt. Das weltweite Google-Suchvolumen für den Begriff „Recession“ erhöhte sich unterdessen binnen zweier Monate um 525 Prozent, wie aus einer neuen Infografik von Kryptoszene.de hervorgeht. Auch die Großanleger befürchten einen Wirtschaftseinbruch. Wie die Infografik aufzeigt, ist die Cash-Quote unter diesen so hoch, wie seit dem 11. September 2001 nicht mehr. Die kapital-schweren Anleger erhöhten den Anteil der Barmittel im April von 5,1 auf 5,9 Prozent. Indes befürchten rund zwei Drittel der deutschen Unternehmen Umsatzeinbußen im zweiten Quartal von durchschnittlich 55 Prozent. Und obgleich Deutschland und Europa stark von den Auswirkungen betroffen sein könnte, erwarten Analysten nicht zuletzt in den Vereinigten Staaten von Amerika erhebliche Turbulenzen. Demnach steige die Anzahl der Insolvenzen in den USA um bis zu 25 Prozent. In Europa steige die Konkurs-Anzahl hingegen um 19 Prozent, so die Prognose. Trotz des allgemeinen Marktabschwungs verzeichnen einzelne Anlageklassen auch ein Wachstum. Am besten schneidet hierbei Bitcoin ab. Der Preis der Digitalwährung erhöhte sich seit Jahresbeginn um 18,8 Prozent. Auch das Edelmetall Gold wird bis dato seinem Ruf als Krisen-Währung gerecht. Hier schlägt der Zugewinn mit 16,2 Prozent zu Buche. „Aktuell tritt eine Entkoppelung der Realwirtschaft von dem Börsengeschehen zutage“, so Kryptoszene-Analyst Raphael Lulay. „Während die Gewinne der Unternehmen dahinschmelzen, befinden sich die Aktienkurse teilweise wieder im Aufwind. Das Agieren der Großanleger, die ihre Cash-Bestände erhöhen, lässt hingegen Schlimmeres befürchten“. Hier geht es zum ausführlichen Beitrag mit weiteren interessanten Informationen und anschaulichen Infografiken zum Teilen & Einbetten: https://kryptoszene.de/rezessions-angst-auf-hoechststand-64-prozent-befuerchten-langfristig-negative-auswirkungen-durch-corona-krise/ Bitte verlinken Sie diesen Artikel bei Veröffentlichung des Beitrages. Über Kryptoszene.de Kryptoszene.de ist eine Nachrichten- und Informationsplattform, die Krypto-Interessenten und Anlegern News, Hintergrundberichte, Analysen und Anleitungen zum Kaufen und Handeln von Kryptowährungen anbietet. PM: Kryptoszene PB: Die Angst vor einer Rezession wächst. Inzwischen befürchten 64 Prozent der Bundesbürger, dass sich die Corona-Krise auch auf lange Sicht negativ auf Deutschland auswirkt. Das Suchvolumen für den Begriff “Rezession” erhöhte sich binnen zweier Monate um 525 Prozent, wie aus einer neuen Infografik von Kryptoszene.de hervorgeht. Weitere Beiträge:TTIP-Leseraum in Berlin eingerichtet – mit EinschränkungenWHO-Studie bestätigt: Totalherbizid Glyphosat (Roundup) ist wahrscheinlich krebserregendBDEW-Analyse: Wärmepaket der finanziell gescheiterten Ampel soll Fördermittel von Ländern an Kommune...