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Umweltbewusst und autark werden mit der eigenen Kleinwindanlage: Neuer Schub für die Kleinwind-Industrie

Solar- und Kleinwindanlage machen Menschen unabhängiger / Foto: HB
Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

Die Kleinwind-Industrie steht schon lange im Schatten der Solarenergie.

(WK-intern) – Hohe Kosten, intransparente Zulieferermärkte und mangelnde Skaleneffekte haben den Erfolg der Industrie lange Zeit beeinträchtigt.

Windanlagen-Hersteller stellen sich bewusst der Herausforderung, denn die Nachfrage ist eindeutig vorhanden.

Sowohl der Wunsch nach autarker Versorgung als auch das Umweltbewusstsein der Verbraucher nehmen zu.

Wie Hersteller mit der Implementierung des High-Tech SINN PowerTrain Kosten senken und ungenutztes Potenzial entfalten können.

Ein neuer Ansatz: Der SINN PowerTrain 3.4 bringt frischen Wind in die Kleinwind-Industrie

  • Kleinwind und Solarenergie, mehr Synergien als Differenzen
  • Alles aus einer Hand – von der elektrischen Maschine bis zur Regelung
  • State-of-Art Technologie mit höchster Kompatibilität
  1. Kleinwind und Solarenergie, mehr Synergien als Differenzen
    Kleinwindanlagen bieten sich optimal für weitläufige, offene Flächen als auch Flachdächer, z.B. von Supermärkten oder Hallen an. Somit kann auch auf einfache Weise der Wunsch nach autarker Stromversorgung verwirklicht werden. Im Vergleich zu Solarenergie haben sich bisher Kleinwindanlagen nicht flächendeckend durchsetzen können. Im Gegensatz zu Kleinwind profitierte Solarstrom lange Zeit von attraktiven Einspeisevergütungen, was sich wiederum in den Absatzahlen der beiden Technologien widerspiegelt. Eine Kombination aus beiden Ansätzen ermöglicht eine stabile, regenerative Stromversorgung.
  2. Alles aus einer Hand – von der elektrischen Maschine bis zur Regelung
    Laut dem Kleinwind- Marktreport 2018 (Patrick Jüttemann), haben viele Endkunden noch Bedenken gegenüber dem Einsatz von Kleinwindanlagen – Grund hierfür sind mangelhafte und oft nicht ausreichend getestete Komponenten. Aktuell kämpft die Kleinwind-Industrie noch mit hohen Herstellungskosten, was im Umkehrschluss in hohen Stromgestehungskosten für den Endkunden resultiert. Es gilt also, die Herstellungskosten durch den Einsatz zuverlässiger High-tech Komponenten zu reduzieren. Hier setzt der von SINN Power entwickelte PowerTrain an, in dem die Möglichkeit der Vereinigung hochwertiger komplexer Module zu einem kompakten Verbund von der Abtriebseinheit bis hin zur Regelung besteht.
  3. State-of-Art Technologie mit höchster Kompatibilität
    Hersteller, die Kleinwindanlagen produzieren, stehen vor der Herausforderung, dass einzelne Komponenten in der jeweiligen Leistungsklasse an die spezifischen Anforderungen angepasst werden müssen. Die Inkompatibilität resultiert in einem großen Ingenieursaufwand, welcher die Preise bei geringen Stückzahlen in die Höhe treibt. SINN Power, ein junges Unternehmen aus der Nähe von München, bietet eine Lösung, welche alle nötigen Komponenten in einem Gerät vereint. So wird technischen Mängeln vorgebeugt und herstellerseitig an Aufwand und Kosten gespart.
    Das Endresultat:
    Zufriedene Kunden, die geregelten, einspeisbaren Strom aus ihrer Anlage erhalten.

Wie das funktioniert?
Das erfahren Sie im SINN Power Paper, welches Ihnen unter www.sinnpower.com/expertpaper kostenlos bereitgestellt wird.

PM: SINN Power GmbH / www.sinnpower.com

Solar- und Kleinwindanlage machen Menschen unabhängiger … , scheint die Sonne nicht und der Wind ist da, ist Energie im Speicher / Foto: HB








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