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Trends und Perspektiven der Energieforschung

PB: Der Parlamentarische Staatssekretär Thomas Bareiß (3.v.r.) nimmt den Ergebnisbericht „Technologien für die Energiewende“ von Wissenschaftlern des Wuppertal Instituts und der Technischen Universität München entgegen © BMWi/Susanne Eriksson
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Übergabe der Ergebnisberichte zum Strategischen Leitprojekt des BMWi

(WK-intern) – Am 25.7.2018 wurden die Ergebnisberichte zum strategischen Leitprojekt des BMWi „Trends und Perspektiven der Energieforschung“ an Staatssekretär Bareiß übergeben.

Die überreichten Studienergebnisse dienen als wissenschaftliche Grundlage für das 7. Energieforschungsprogramm der Bundesregierung.

„Die Ergebnisse aus dem strategischen Leitprojekt ‚Trends und Perspektiven der Energieforschung‘ liefern belastbare wissenschaftliche Erkenntnisse zu Potenzialen innovativer Energietechnologien und damit wichtigen Input für das neue Energieforschungsprogramm der Bundesregierung“, so Staatssekretär Bareiß.

Das strategische Leitprojekt bestand aus den beiden Teilprojekten „Handlungsempfehlungen für die Energieforschungspolitik – Technik und Gesellschaft“ und „Technologien für die Energiewende – Forschungsbedarfe und Markpotenziale“. Konsortialführer der Forschungsverbünde waren einerseits der Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Anwendungstechnik der Technischen Universität München und das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Technologie.

Stellvertretend für das Konsortium der TU München mit den weiteren Instituten ifo, DLR, FfE e. V. und Universität Münster haben Patrick Wimmer (Technische Universität München) und Dr.-Ing. Christoph Pellinger (FfE e. V.) den Bericht übergeben.

Die FfE hat bei der Methodenentwicklung mitgewirkt sowie Steckbriefe zu den Sektoren private Haushalte, Industrie und sektorübergreifend zu Flexibilitätsoptionen erstellt.

PM: Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.V.

PB: Patrick Wimmer und Dr.-Ing. Christoph Pellinger übergeben stellvertretend für das Konsortium der TU München den Forschungsbericht zu Enfo2030 an Staatssekretär Thomas Bareiß (3. v. r.) / (© BMWi/Susanne Eriksson)








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