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VSB Projektentwickler kann in der Gemeinde Diemelsee zwei Windenergieanlagen bauen

PB: Thomas Winkler neuer Geschäftsführer der VSB Neue Energien Deutschland GmbH
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In der nordhessischen Gemeinde Diemelsee wird Windparkentwickler VSB noch in diesem Jahr den Bau von zwei Windenergieanlagen mit zusammen 11,2 Megawatt (MW) Leistung beginnen.

(WK-intern) – Die Windräder werden im Ortsteil Wirmighausen errichtet und sollen 2027 in Betrieb gehen.

VSB als Projektentwickler und Planer mit Regionalbüro in Kassel hat die Baugenehmigung im Dezember 2024 erhalten.

Grundlage für den Baustart ist die erfolgreiche Teilnahme an den Ausschreibungen der Bundesnetzagentur für die Windenergie an Land. VSB hat in der ersten Ausschreibungsrunde 2025 den notwendigen Zuschlag erhalten.

Die beiden Windenergieanlagen haben jeweils eine Nennleistung von 5,6 Megawatt (MW). Noch in diesem Jahr wird mit den umfangreichen Vorbereitungen der Baustelle im Landkreis Waldeck-Frankenberg begonnen. Voraussichtlich ab Juni 2026 starten die Bauarbeiten zur Errichtung der Anlagen. Die Inbetriebnahme plant VSB für Sommer 2027.

Im Rahmen des Projekts werden regionale Aufforstungsmaßnahmen zur Kompensation des Eingriffs in Natur und Landschaft durchgeführt. Diese erstrecken sich über eine Fläche von rund 20.000 m². Zusätzlich werden die Anlagen zum Schutz der Fledermäuse unter bestimmten Bedingungen abgeschaltet – beispielsweise bei erhöhter Fledermausaktivität zu verschiedenen Jahres- und Tageszeiten.

„VSB entwickelt und baut seit über 12 Jahren in Hessen Windparks und wir spüren das Bestreben der Landesregierung, der Windenergie Raum zu verschaffen. Das sind verlässliche und starke Signale für Unternehmen und den Klimaschutz hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung“, so Thomas Winkler, Geschäftsführer der VSB Deutschland.

Nach der Inbetriebnahme trägt der Windpark zur regionalen Wertschöpfung bei, indem ein erheblicher Teil der Gewerbesteuereinnahmen in der Standortgemeinde verbleibt. Die Gemeinden Diemelsee, Twistetal sowie die Stadt Korbach, die in einem Radius von 2,5 Kilometern um die Anlagen liegen, profitieren zusätzlich durch das Projekt: Entsprechend des §6 im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) beteiligt VSB die Standortgemeinden mit 0,2 Cent pro Kilowattstunde an den Erträgen aus dem Windpark. Konkret heißt das: Je nach Stromertrag kann die Zahlung zwischen 30.000 bis 35.000 Euro pro Jahr und Anlage liegen.

Über die VSB Gruppe

VSB, mit Hauptsitz in Dresden, zählt zu den führenden vertikal integrierten Entwicklern im Bereich der Erneuerbaren Energien in Europa. Das Kerngeschäft liegt in der Projektentwicklung von Onshore-Wind- und Photovoltaikparks, Batteriespeichern, deren Betriebsführung sowie dem Betreiben eigener Parks als wachsender unabhängiger Stromerzeuger. VSB ist in sechs europäischen Ländern vertreten und verfügt über eine Pipeline von mehr als 18 GW. Bisher wurden seit 1996 über 750 Windenergie- und Photovoltaikanlagen errichtet. VSB erbringt zudem Servicedienstleistungen für ein Portfolio von über 3 GW und ist aktiv im Bereich der E-Mobilität im Schwerlastverkehr. Im Konzern und den verbundenen Unternehmen sind über 500 Mitarbeitende beschäftigt.

Weitere Informationen: www.vsb.energy

PB: Nordhessen: grünes Licht für VSB-Windpark Wirmighausen / ©: VSB Gruppe

PB: Thomas Winkler neuer Geschäftsführer der VSB Neue Energien Deutschland GmbH








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