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Qualitas Energy setzt auf offenen Dialog zu militärischen Belangen in der Windpark-Projektierung

PB: Diskutiert wurden Belange aufgrund von Hubschraubertiefflugstrecken und Radaren aber auch Genehmigungsprozesse und Zuständigkeiten
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Qualitas Energy bringt Politik, Wirtschaft, Verbände und Militär an einen Tisch: Offener Dialog zu militärischen Belangen in der Windpark-Projektierung

  • Qualitas Energy bietet Dialogplattform, um Lösungen zu entwickeln, wie der Ausbau der Windenergie mit militärischen Sicherheitsanforderungen vereinbart werden kann
  • Diskutiert wurden Belange aufgrund von Hubschraubertiefflugstrecken und Radaren aber auch Genehmigungsprozesse und Zuständigkeiten
  • Die Veranstaltung unterstrich die großen Chancen, Energiewende-Projekte und Sicherheitsbelange durch innovative Technologien und eine enge Zusammenarbeit in Einklang zu bringen

(WK-intern) – Qualitas Energy, ein globales Investment-, Management und Projektentwicklungsunternehmen mit Fokus auf erneuerbare Energien, Energiewende und nachhaltige Infrastrukturinvestitionen, organisierte am vergangenen Mittwoch eine parlamentarische Informationsveranstaltung in Berlin, um in Fachkreisen die Herausforderungen durch militärische Restriktionen bei der Planung von Windparks zu besprechen.

Vertreter*innen aus Politik, Wirtschaft, Windenergie und Militärverbänden erarbeiteten gemeinsam Lösungsansätze, wie der Ausbau der Windenergie mit den Sicherheitsanforderungen der Bundeswehr in Einklang gebracht werden kann.

Bei der Auftakt-Veranstaltung kamen rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ins Gespräch, darunter Mitglieder des Deutschen Bundestags, der Militärverbände und Expertinnen und Experten der Windenergiebranche. Moderiert wurde der Austausch von Helmfried Meinel, ehemaliger Ministerialdirektor und Amtschef im Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft in Baden-Württemberg. Ziel war es, die Chancen einer besseren Abstimmung zwischen den Beteiligten zu betonen und praktikable Ansätze zu entwickeln, die sowohl den Ausbau erneuerbarer Energien als auch die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands berücksichtigen.

„Die Energiewende wird uns gelingen, wenn wir Interessen ausbalancieren und innovative Lösungen finden. Deutschlandweit sind Projektierungen von fast 5 GW von militärischen Belangen betroffen. Das zeigt, wie wichtig ein offener und sachlicher Dialog zwischen allen Beteiligten ist,“ erklärte Wolfram Axthelm, Geschäftsführer des Bundesverband Erneuerbare Energien e.V.

Fokus auf praxisnahe Einblicke und lösungsorientierte Diskussionen

Im Verlauf der Veranstaltung stellten Branchenvertreter konkrete Herausforderungen dar, wie etwa Einschränkungen durch Hubschraubertiefflugstrecken oder Radarführungsmindesthöhen. Militärvertreter erläuterten ihre Sicherheitsanforderungen und zeigten gleichzeitig Interesse an Technologien, die Störungen durch Windenergieanlagen minimieren.

„Für eine verlässliche Planung von Windparks ist eine frühzeitige und enge Zusammenarbeit mit der Bundeswehr entscheidend. Unser Ziel ist es, sowohl für zukünftige als auch für bereits laufende Projekte praktikable Ansätze zu entwickeln. Dabei können wir auf verfügbare, vernünftige technische Lösungen setzen, um den Ausbau der erneuerbaren Energien mit den militärischen Anforderungen in Einklang zu bringen“, erklärte Borja Caruana, Geschäftsführer der Qualitas Energy Deutschland GmbH.

Als weitere Lösungsansätze wurden unter anderem verbindliche Voranfragen, eine Formalisierung der Verfahren sowie eine Anpassung des Luftverkehrsgesetzes genannt. Ebenso könnten eine dezentrale Organisation der Bundeswehrzuständigkeiten und die Ergänzung von Berichtspflichten im EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) zur Verbesserung der Transparenz beitragen.

„Es war ein konstruktiver Austausch, der gezeigt hat, dass eine gute Zusammenarbeit möglich ist, um die beiderseitigen Interessen aus Energie- und Zeitenwende miteinander in Einklang zu bringen.“ betonte Alexander Rabuske, Planungsingenieur und Ansprechpartner Militär der Qualitas Energy Deutschland GmbH.

Das Qualitas Energy Team bedankt sich bei den Vertreterinnen und Vertretern der Bundeswehrverbände für die offenen und zugewandten Gespräche und freut sich darauf diese in Zukunft fortzusetzen.

Die Qualitas Energy Deutschland GmbH ist Teil der Qualitas Energy Gruppe, die sich dem Wandel zur Dekarbonisierung verschrieben hat und sich mit einem Team von mehr als 250 Mitarbeitenden an den Standorten Berlin, Hamburg, Wiesbaden, Trier, Köln und Stuttgart auf Akquisition, Finanzierung, Projektentwicklung, Bau & Betrieb von Onshore-Windenergieanlagen fokussiert.

Über Qualitas Energy

Qualitas Energy ist eine führende Investment- und Managementplattform, die sich auf Investitionen in erneuerbare Energien, die Energiewende und nachhaltige Infrastruktur fokussiert. Seit 2006 hat das Qualitas Energy-Team weltweit mehr als €12 Milliarden in erneuerbare Energien investiert. Diese Investitionen wurden über fünf Vehikel getätigt: Fotowatio / FRV, Vela Energy, Qualitas Energy III, Qualitas Energy IV und Qualitas Energy V.

Konkret verwaltet das Qualitas Energy Team 11 GW Erneuerbare Energien, darunter mehr als 7 GWp Photovoltaik, 4 GW Windenergie, 242 MW Solarthermie (CSP), 60 MW Laufwasserkraft, 6 MW Batteriespeicher und 1,8 TWh Biomethan in Spanien, Deutschland, Großbritannien, Italien, Polen. Chile und den USA.

Seit 2020 hat Qualitas Energy ausreichend Energie produziert, um 1,54 Millionen Haushalte zu versorgen, und seit 2021 erfolgreich die Emissionen von 1,32 Millionen metrischen Tonnen CO2-Äquivalent vermieden.

Das Team von Qualitas Energy besteht aus mehr als 500 Experten an fünfzehn Standorten, in Madrid, Berlin, London, Mailand, Hamburg, Wiesbaden, Trier, Stuttgart, Köln, Warschau, Breslau, Santiago, Durham, Bristol und Edinburgh.

Weitere Informationen finden Sie unter qualitasenergy.de.

PM: Qualitas Energy Deutschland GmbH

PB: Diskutiert wurden Belange aufgrund von Hubschraubertiefflugstrecken und Radaren aber auch Genehmigungsprozesse und Zuständigkeiten / ©: Qualitas Energy Deutschland GmbH








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