Werbung Anlagen für Windkraft auf See – die Entwicklung Ökologie 24. Februar 2021 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels offshore Transport / Foto: HB (Werbung) – Während sich bei der Herstellung von Energie auf anderen Wegen noch immer über die Abluftreinigung unterhalten wird, ist bei der Windkraft in den letzten Jahren sehr viel passiert. Interessant ist der Aspekt, dass Anlagen für die Windkraft auf See beispielsweise schon seit mehr als 15 Jahren existieren und sich hier auch viel getan hat. Offshore-Windkraftanlage bringt solide Leistung Es ist inzwischen gut 15 Jahren her, dass im Rostocker Hafen die erste Offshore-Windkraftanlage in Deutschland gebaut wurde. Die Leistung dieser Anlage liegt bei 2,5 Megawatt und seit rund 15 Jahren ist diese auch schon aktiv. Inzwischen gibt es zahlreiche Besucher der Stadt, die bei ihrem Ausflug auch einen kleinen Abstecher zur Anlage machen. Seit dem Bau ist schon viel passiert und die Gewinnung von Windenergie auf See ist gestiegen. Der Anteil selbst wird bisher jedoch nur mit einer Höhe von rund 5 Prozent an der gesamten Windenergie bezeichnet. Etwas 1500 der Anlagen sind in Deutschland in Betrieb. Wer einen Blick auf die vergleichbaren Werte in ganz Europa wirft, der wird feststellen, dass Deutschland hier schon sehr gut aufgestellt ist. Für die Energiewende hat die Offshore-Windenergie daher bereits eine wichtige Bedeutung in Deutschland. Sie ist eine der Säulen, die hier kaum noch wegzudenken ist. Der Stromlieferant in dieser Form ist günstig und es benötigt keine Fläche an Land, um sie zu bauen. Doch die Ausbauziele wurden in den letzten Jahren reduziert und im Jahr 2014 deutlich beschnitten. Für Deutschland ist das ein Problem, denn der Ausbau hat nachgelassen. Sehr gute Qualität der bestehenden Anlagen Zu bemerken ist, dass die Anlagen aus den Jahren 2005 bisher kaum einen hohen Wartungsbedarf hatten. Vor allem das Projekt in Rostock hat hier sehr gute Zahlen vorzuweisen. Ein Austausch von Hauptkomponenten war nicht notwendig. Ob und wie sich dies in Zukunft ändert, ist bisher nicht absehbar. Mit zusätzlichen Parks wird allerdings noch gewartet. Erst in rund fünf Jahren sollen diese genutzt werden. Ob sich an den Ausbauzielen kurzfristig etwas ändert, ist noch nicht bekannt. Die verschärften Klimaziele der EU sind jedoch ein Grund dafür, dass sich in diesem Bereich wieder etwas mehr bewegt wird. Foto: HB Weitere Beiträge:Handeln, bevor es zu spät ist - Weltklimarat präsentiert Klimabericht am MontagFinnland hat jetzt ein Null-Kohlendioxidemission-FerienhäuschenVattenfall, SSAB und LKAB bauen weltweit erste Pilotanlage zur fossilfreien Stahlproduktion