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Fördermittel für regenerative Energie – wer bekommt was?

Windpark / Foto: HB
Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

(WK-intern)

Das Thema Umweltschutz ist für jeden relevant. Immer mehr Haushalte in Deutschland entscheiden sich daher dazu, auf umweltfreundliche Energiesysteme umzustellen. Leider sind solche Umbauten nicht selten mit hohen Kosten verbunden. Förderprogramme der Bundesrepublik könnten die Antwort sein, sind Sie auf der Suche nach einem kosteneffizienten Weg, die Energiebilanz Ihres Hauses zu optimieren.

Foto: HB

Die meisten Heizanlagen in Deutschland sind veraltet

Wenn Sie bereit sind, in erneuerbare Energien zu investieren, bietet der Staat eine Vielzahl von Fördermöglichkeiten an. Diese werden umgesetzt, um die ambitionierten Klimaziele der Regierung zu realisieren. Sowohl für die Wirtschaft, als auch für Privathaushalte werden daher passende Programme angeboten.

Alte Heizanlagen sind echte Energieverschwender. Bis zu 30 % der gesamten Energiekosten fallen auf alte Heizkessel zurück. Da ist es verwunderlich zu hören, dass derzeit vermutlich bis zu 75 % aller Privathaushalte ein altes Heizsystem verwenden. Somit stehen die Chancen gut, dass auch Ihre Heizanlage veraltet ist.

Finden Sie auf https://www.thermondo.de/info/rat/gas/gastherme-kaufen/ heraus, was eine moderne Heizanlage wie eine Gastherme ausmacht. Hier können Sie auch mögliche Preise erfahren und die Kosten für Ihr individuelles Projekt planen.

Förderprogramme für energiesparende Heizanlagen

Die Umrüstung von alten Heizanlagen wird durch den Staat gefördert. Dafür stehen generell zwei Wege zur Verfügung:

  • Die KfW-Bankengruppe (Kreditanstalt für Wiederaufbau)
  • Das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle)

Ob Ihr Projekt für Fördermittel geeignet ist, wird auf Landesebene entschieden. Die Vorgaben innerhalb der einzelnen Bundesländer sind nicht identisch. Eine umfassende Recherche ist daher absolut vonnöten. Am besten kontaktieren Sie Ihren Schornsteinfeger, um die relevanten Informationen zu erhalten.

Beispiel – Fördergelder für eine Solaranlage

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle stellt eine Liste bereit, auf welcher zu sehen ist, welche konkreten Anlagen Fördergelder erhalten. Auch diese Information können Sie durch Ihren Schornsteinfeger erhalten. Oder Sie informieren sich direkt auf der BAFA-Webseite.

Sie können sowohl eine allgemeine Basisförderung beantragen, als auch eine Bonusförderung. In beiden Fällen sind die folgenden Unterlagen bei Antragstellung einzureichen:

  • Korrekt und vollständig ausgefüllter Förderantrag
  • Fachunternehmererklärung (wird vom Fachhandwerksunternehmen ausgefüllt)
  • Kopie der Rechnung

Den Antrag zeitnah nach Inbetriebnahme der Heizanlage stellen. Am besten innerhalb der ersten sechs Monate. Da das Antragsformular zum Teil recht verwirrend ist, empfiehlt es sich, mit den Mitarbeitern von BAFA in Kontakt zu treten. Diese nehmen telefonisch und online Fragen rund um die Antragsstellung entgegen.

Natürlich werden nicht nur Projekte mit Solarenergie gefördert. Auch andere alternative Energiequellen wie Wärmepumpen oder eine Palletheizung stehen auf dem Förderplan. Nutzen Sie zusätzlich Stromquellen aus erneuerbaren Energien, ist Ihr Haushalt besonders umweltfreundlich.








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