Werbung Ökostrom für E-Mobile in Wöllstein E-Mobilität 29. Mai 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Parken und tanken in der Ernst-Ludwig-Straße (WK-intern) – Parken, tanken, lautlos weiterfahren: Am Rathaus in der Ernst-Ludwig-Straße gibt es jetzt eine Ladestation für E-Fahrzeuge. „Ein moderner, klimafreundlicher Service für unsere Bürger und Gäste“, freut sich Ortsbürgermeisterin Lucia Müller. In der dreimonatigen Testphase „tanken“ alle kostenlos Ökostrom. Dem Landkreis Alzey-Worms war vor allem wichtig, eine einheitliche Lösung zu schaffen – weitere Standorte sind Gundersheim, Osthofen und Monsheim. Die Kooperation wurde auch durch das Klimaschutzmanagement der Kreisverwaltung Alzey-Worms möglich. „Gemeinsam haben wir die Standorte mit den Bürgermeistern vor Ort ausgewählt“, betont Kreisbeigeordneter Klaus Mehring. Stefan Maurer vom Gebäudemanagement des Landkreises berichtet, dass die technische Umsetzung problemlos funktionierte. Für Andreas Schmitt, Leiter der EWR-Kommunalberatung, ist es die Fortsetzung des seit Jahren verfolgten Themas: „Wir fördern die E-Mobilität und bauen die Ladeinfrastruktur zusammen mit den Gemeinden vor Ort aus.“ 21 Ladesäulen in zwei Jahren In den letzten zwei Jahren konnte EWR insgesamt 21 öffentliche Ladesäulen in Kooperation mit verschiedenen Partnern in Betrieb nehmen. Darunter auch viele Städte und Gemeinden. Für 2018 sind weitere Standorte geplant. Die Ladesäule in Wöllstein verfügt über zwei Steckdosen, zwei E-Fahrzeuge parken problemlos davor. Zweimal 22 Kilowatt Leistung fördern reinen Ökostrom in den Akku. Bei maximaler Ausgangsleistung beträgt der Ladevorgang rund 60 Minuten, die Kosten pro Tankfüllung liegen bei etwa 1,50 Euro. EWR bietet zwei unterschiedliche Strom Verträge an: „Herzmobil“ für 20 Euro als Kombitarif zum bestehenden Stromvertrag oder als „Flatrate“ für Kunden ohne Stromtarif für 25 Euro im Monat. Energie- und Mobilitätswende So stellt sich das Energieunternehmen mit voller Kraft den Herausforderungen der Energiewende. Dazu gehört für EWR auch die Mobilitätswende. Neben dem Ausbau der Ladeinfrastruktur treibt EWR auch die Erfahrungen mit der Mobilität der Zukunft voran. So zum Beispiel mit dem E-Transporter StreetScooter, der sowohl vom Wormser Entsorgungs- und Baubetrieb (ebwo) als auch von der Poststelle der Stadt Mainz mit positivem Fazit getestet wurde. PM: EWR Aktiengesellschaft Weitere Beiträge:Hyperion kündigt neues Forschungs-, Entwicklungs- und Produktionszentrum für Wasserstoff-Brennstoffz...VDIK drängt auf rasche Umsetzung des Regierungsprogramms Elektromobilität aus dem Jahr 2011IAV auf dem Aachener Kolloquium: Bausteine und Werkzeuge für den Antriebsstrang der Zukunft