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Neuauflage der Broschüre „Energieforschung in Schleswig-Holstein“ erschienen

Die beiden EKSH-Geschäftsführer Stefan Brumm und Stefan Sievers (v. li.) übergeben die neu aufgelegte EKSH-Broschüre "Energieforschung in Schleswig-Holstein" an Wissenschafts-Staatssekretär Dr. Oliver Grundei. Mit dabei bei dem Termin am 24. April 2018 in Kiel: Prof. Dr. Udo Beer (re.), der Vorsitzende der EKSH-Gesellschafterversammlung. Foto: EKSH/Thomas Eisenkrätzer
Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

Starkes Energiepotenzial der Hochschulen und Forschungsinstitute im Norden

(WK-intern) – 90 Köpfe mit über 150 FuE-Projekten, 15 Kompetenzzentren und Großprojekte sowie 29 Studi-engänge mit Energiebezug – die neue Broschüre „Energieforschung in Schleswig-Holstein“ bietet auf 135 Seiten spannende Lektüre.

Die gemeinnützige Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein hat sie jetzt in dritter Auflage herausgegeben.

Gestern (24. April) stellten die EKSH-Geschäftsführer Stefan Sievers und Stefan Brumm die Broschüre in Kiel vor und übergaben sie an Staatssekretär Dr. Oliver Grundei aus dem Ministerium für Bildung, Wis-senschaft und Kultur.

„Die Broschüre soll informieren und Energieforschung in Schleswig-Holstein (be-)greifbar machen“, sagte Sievers. Sie kann kostenfrei bei der EKSH bezogen wer-den.
„Der Umbau des Energiesystems hat auch und gerade in Schleswig-Holstein deutlich Fahrt aufgenommen. Die notwendige Kopplung von Sektoren lässt neue Forschungsfragen und Heran-gehensweisen entstehen, die einer ökologischen, betriebs- und volkswirtschaftlichen, technologischen und technischen Bewertung bzw. Umsetzung bedürfen“, betonte Sievers. Die Broschüre bilde diese Entwicklung deutlich ab. Es gebe etwa 20 Energieforscherinnen und -forscher mehr als in der letzten Auflage aus 2014. Großprojekte wie NEW 4.0 oder Projekte zur Verkehrswen-de (Stichworte eHighway oder Autonomes Fahren) seien neu hinzugekommen.

„Mit der neuen Energiebroschüre unterstützt die EKSH unser Anliegen, die beachtliche Energie-forschungskompetenz des Landes sichtbar zu machen und die Zusammenarbeit über Instituti-onen hinweg zu fördern“, sagte Staatssekretär Grundei. Er kündigte an, dass die Landesregie-rung den Schwerpunkt Energieforschung in den kommenden Jahren noch mehr zur Geltung bringen wolle. Zusammen mit den anderen norddeutschen Ländern werde sie sich dafür ein-setzen, die Energieforschung als gemeinsame Stärke des Nordens bundesweit zu profilieren.

Der Bericht „Energieforschung in Schleswig-Holstein. Forschungsprojekte und Studiengänge zu Energie und Klimaschutz an Hochschulen und Forschungsinstituten“ kann im Internet unter www.eksh.org/projekte-foerderung/energieforschung/ heruntergeladen werden. Solange der Vorrat reicht, können gedruckte Exemplare bei der EKSH angefordert werden (schittko@eksh.org).

PM: EKSH

Bildunterschrift: EKSH-Geschäftsführer Stefan Sievers und Stefan Brumm (v. li.) übergeben gemeinsam mit Professor Dr. Udo Beer (re.), Vorsitzender der EKSH-Gesellschafterversammlung und Präsident der FH Kiel, den druckfrisch erschienenen Energiebericht an Wissenschafts-Staatssekretär Dr. Oliver Grundei. Foto: EKSH/Thomas Eisenkrätzer








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