Neuauflage der Broschüre „Energieforschung in Schleswig-Holstein“ erschienen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Technik 3. Mai 2018 Werbung Starkes Energiepotenzial der Hochschulen und Forschungsinstitute im Norden (WK-intern) - 90 Köpfe mit über 150 FuE-Projekten, 15 Kompetenzzentren und Großprojekte sowie 29 Studi-engänge mit Energiebezug – die neue Broschüre „Energieforschung in Schleswig-Holstein“ bietet auf 135 Seiten spannende Lektüre. Die gemeinnützige Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein hat sie jetzt in dritter Auflage herausgegeben. Gestern (24. April) stellten die EKSH-Geschäftsführer Stefan Sievers und Stefan Brumm die Broschüre in Kiel vor und übergaben sie an Staatssekretär Dr. Oliver Grundei aus dem Ministerium für Bildung, Wis-senschaft und Kultur. „Die Broschüre soll informieren und Energieforschung in Schleswig-Holstein (be-)greifbar machen“, sagte Sievers. Sie kann kostenfrei bei der EKSH bezogen
Studie: Offshore Windparks können den gesamten Energiebedarf abdecken Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. Oktober 201711. Oktober 2017 Werbung Besonders großes Energiepotenzial in Offshore-Windparks im Nordatlantik (WK-news) - Washington, DC - Nach neuen Forschungsergebnissen von Anna Possner und Ken Caldeira von Carnegie gibt es erhebliche Möglichkeiten zur Erzeugung von Windkraft im offenen Meer, insbesondere im Nordatlantik. Ihre Arbeit ist in Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlicht. Da Windgeschwindigkeiten im Durchschnitt über dem Ozean höher sind als über Land, könnten Windkraftanlagen im offenen Ozean theoretisch mehr als fünfmal so viel Energie abfangen wie Windräder über Land. Dies ist eine verlockende Möglichkeit zur Erzeugung von erneuerbarer Energie durch Windkraftanlagen. Es war jedoch nicht bekannt, ob die schnelleren Meereswinde tatsächlich in größere Mengen
Geothermie in stillgelegten Zechen Geothermie 24. Oktober 201524. Oktober 2015 Werbung Heizwärme aus Grubenwasser (WK-intern) - Über 100 Millionen m³ Grubenwasser pumpt das Steinkohleunternehmen RAG jährlich aus bis zu 1.000 m Tiefe an die Oberfläche, um die Stabilität des Bodens und die Sicherheit des Trinkwassers in ehemaligen Bergbauregionen zu sichern. Seit einem Jahr heizen die Stadtwerke Bochum mit dem Grubenwasser mehrere öffentliche Gebäude. Das Pilotprojekt zeigt, wie sich ehemalige Zechen für eine umweltfreundliche Wärmeversorgung der umliegenden Gebäude nutzen lassen. Im Ruhrgebiet wird auch über 2019 hinaus ein Rohstoff mit Energiepotenzial gefördert. Das bis zu 50°C warme Grubenwasser muss aus Sicherheitsgründen weiterhin aus ehemaligen Zechen nach oben gepumpt werden. Die Stadtwerke Bochum zeigen in einem Pilotprojekt,