Werbung 53 MW Windpowerauftrag und einen 20 Jahr-Service-Vertrag bekommt Siemens aus Schottland Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 7. Januar 2016 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Die Getriebeanlagen der G2 Produktplattform zählen zu den bewährtesten Windturbinen: Weltweit sind fast 10.000 Anlagen in Betrieb.The geared G2 platform is one of the most proven wind turbine solutions with nearly 10,000 units in operation. Siemens erhält 53-Megawatt- Windenergieauftrag aus Schottland (WK-intern) – Siemens wird 23 Anlagen des Typs SWT-2.3-93 liefern Order umfasst Servicevereinbarung über 20 Jahre Siemens hat den Auftrag für das Onshore-Windkraftwerk Blackcraig Hill in Schottland erhalten. Das 53-Megawatt-(MW)-Projekt im schottischen Verwaltungsbezirk Dumfries and Galloway entsteht aus 23 Windturbinen der Siemens G2 Produktplattform. Der Vertrag beinhaltet die Wartung der Anlagen über einen Zeitraum von 20 Jahren. Die Inbetriebnahme ist für Frühjahr 2017 vorgesehen. Für den Kunden Blue Energy, einen der führenden Investoren und Entwickler erneuerbarer Energieinfrastruktur im Vereinigten Königreich, ist das Projekt bereits die zweite Zusammenarbeit mit Siemens. 2014 war bereits das 21 MW starke Windprojekt Middlewick auf der Halbinsel Dengie, drei Kilometer östlich der Stadt Southminster mit Anlagen des Herstellers in Betrieb gegangen. Auch beim Blackcraig Projekt setzt Blue Energy auf die bewährte Technologie der G2-Getriebeanlagen und die zuverlässigen Service- und Wartungsleistungen von Siemens. Mit ihrem Rotordurchmesser von 93 Metern bieten die Windenergieanlagen vom Typ SWT-2.3-93 hohe Energieerträge an dem schottischen Standort mit beständigen Winden von der Irischen See. Das Projekt wird sauberen Windstrom für rund 35.000 Haushalte liefern. Darüber hinaus soll es jährlich rund 7.000 Euro pro MW für gemeinnützige Zwecke vor Ort generieren, da Blue Energy einen Teil der Einnahmen lokalen Initiativen zur Verfügung stellt. Das Projekt fördert außerdem die regionale Wirtschaft indem Bauleistungen von ortsansässigen Unternehmen bezogen werden. Nach der Inbetriebnahme entstehen vor Ort Stellen bei Wartung und Service. „Wir freuen uns, erneut mit Siemens zusammenzuarbeiten“, sagt Christopher Dean, CEO bei Blue Energy. „Aufgrund seiner Leistungsfähigkeit und der standortspezifischen Anforderungen ist der Anlagentyp SWT-2.3-93 für uns bei dem Projekt die erste Wahl.“ „Windenergie versorgt nicht nur Schottland mit klimafreundlichem Strom, sondern leistet auch einen entscheidenden Beitrag für die regionale Wirtschaft“, unterstreicht Thomas Richterich, CEO Onshore, Siemens Wind Power and Renewables Division. „In diesem Zusammenhang hilft uns die Kollaboration mit Blue Energy, Windstrom zur Energiequelle mit dem besten Nutzen für die Gesellschaft zu machen.“ PM: Siemens Weitere Beiträge:Expertentreff zu den neuesten ingenieurtechnischen Entwicklungen von WindanlagenGLS Bank bringt Windkraft für Bayern: Bürgerbeteiligung bringt 6 Mio. Euro in 2,5 StundenRegionale Windparks speisen Erneuerbares Kraftwerk von ANE ARGE Netz Energie und bündelt 2000 MW