Werbung Details über EU-Beihilfen für AKW Hinkley Point werden den nationalen Regierungen nicht genannt Behörden-Mitteilungen Ökologie 1. September 2015 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels EU-Beihilfen für AKW Hinkley Point (WK-intern) – Wirtschaft und Energie/Antwort Die Europäische Kommission ist der Ansicht, dass im Beihilfefall für den britischen Atomkraftwerks-Neubau Hinkley Point C gemeinsame Interessen der EU-Mitgliedsstaaten vorliegen.(worüber die Gemeinsamen nichts wissen dürfen) Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung (18/5240) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/5005) hervor. Diesem Ergebnis liege eine intensive mehrjährige Prüfung der Europäischen Kommission zugrunde, heißt es weiter. Deren Details seien der Bundesregierung nicht bekannt, da sie nicht am Verfahren beteiligt war. (obwohl gemeinsame Interessen der EU-Mitgliedsstaaten? Wer war denn beteiligt?) (Die wollen doch nicht etwas neues Plutonium …, als sogenanntes Abfallprodukt für schöne neue Waffen?) PM: Deutscher Bundestag Weitere Beiträge:Vattenfall wird Agrarholzanbau ausweiten für die FernwärmenutzungGesichter, Aktivisten, Persönlichkeiten und Sozialhelden hinter dem Wandel der Mobilität36 Anebote mussten von Bundesnetzagentur vom Ausschreibung-Verfahren ausgeschlossen werden