Das Climate-Tech-Unternehmen Purpose Green untersucht den Endenergieverbrauch der EU-Mitgliedsstaaten nach Sektoren Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 23. April 2025 Werbung EU-Endenergieverbrauch: Diese Sektoren benötigen am meisten Energie Europaweit wird für den Transportsektor am meisten Energie aufgewendet In Deutschland verursachen hingegen private Haushalte den höchsten Energieverbrauch (WK-intern) - Deutschland zählt zu den EU-Ländern mit dem höchsten Energieverbrauch in privaten Haushalten: Rund 30 Prozent entfallen auf diesen Bereich – mehr als auf den Transport- oder Industriesektor. Vor allem das Heizen von Wohnräumen, die Warmwasseraufbereitung und der alltägliche Strombedarf treiben den Verbrauch in die Höhe. In vielen anderen EU-Ländern dominiert hingegen der Energieverbrauch im Transportsektor. Dies sind die Ergebnisse einer Analyse des Berliner Climate-Tech-Unternehmens Purpose Green (www.purpose-green.com), das den Endenergieverbrauch der EU-Mitgliedsstaaten auf Basis von Eurostat-Daten untersucht hat. In
Ladesäulenverordnung: BDEW sieht noch deutlichen Anpassungsbedarf E-Mobilität 29. Oktober 201528. Oktober 2015 Werbung Das Bundeskabinett hat sich heute mit der Ladesäulenverordnung befasst. (WK-intern) - Mit dieser Verordnung sollen Aspekte der EU-Richtlinie zum Aufbau einer Infrastruktur für alternative Kraftstoffe in nationales Recht umgesetzt werden. Roger Kohlmann, Mitglied der BDEW-Hauptgeschäftsführung: "Statt bestehende Hemmnisse abzubauen und europaweit einen einheitlichen Rahmen für die Elektromobilität zu schaffen, würde die geplante Ladesäulenverordnung in ihrer jetzigen Fassung sogar neue Hürden für den Aufbau der Infrastruktur in Deutschland bedeuten. Der Entwurf weist zahlreiche Mängel und Versäumnisse auf: Diverse Grundannahmen sind nicht nachvollziehbar, branchenübergreifende Empfehlungen der Nationalen Plattform Elektromobilität werden nicht berücksichtigt und neue bürokratische und kostenintensive Auflagen prägen den Entwurf. Er muss dringend überarbeitet
Details über EU-Beihilfen für AKW Hinkley Point werden den nationalen Regierungen nicht genannt Behörden-Mitteilungen Ökologie 1. September 2015 Werbung EU-Beihilfen für AKW Hinkley Point (WK-intern) - Wirtschaft und Energie/Antwort Die Europäische Kommission ist der Ansicht, dass im Beihilfefall für den britischen Atomkraftwerks-Neubau Hinkley Point C gemeinsame Interessen der EU-Mitgliedsstaaten vorliegen.(worüber die Gemeinsamen nichts wissen dürfen) Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung (18/5240) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/5005) hervor. Diesem Ergebnis liege eine intensive mehrjährige Prüfung der Europäischen Kommission zugrunde, heißt es weiter. Deren Details seien der Bundesregierung nicht bekannt, da sie nicht am Verfahren beteiligt war. (obwohl gemeinsame Interessen der EU-Mitgliedsstaaten? Wer war denn beteiligt?) (Die wollen doch nicht etwas neues Plutonium ..., als sogenanntes Abfallprodukt für schöne neue
Marktanalyse: Deutscher Mittelstand bietet großes Potential für Energieeffizienzdienstleistungen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 27. November 2014 Werbung Bis zu 80.000 der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Deutschland haben einen unmittelbaren Bedarf an Energieeffizienzdienstleistungen (EDL). (WK-intern) - Das ist eines der Kernergebnisse des aktuellen GfK EEDL Monitor, einer Marktpotenzialanalyse für Energieeffizienzdienstleistungen bei KMU in Deutschland. Laut EU-Energieeffizienz-Richtlinie müssen die EU-Mitgliedsstaaten bis 2020 jährlich durchschnittlich 1,5 Prozent Energie einsparen. In Deutschland sind Energieversorger deshalb verpflichtet, Endkunden zu möglichen Energieeinsparungen zu informieren und zu beraten. Vor diesem Hintergrund zeigt der GfK EEDL Monitor, wie kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland Energieeffizienzdienstleistungen wahrnehmen und welches Marktpotenzial EDL bietet. Die aktuelle Studie zeigt, dass Energieeffizienz für KMU grundsätzlich relevant ist: Vier von zehn Unternehmen
EuGH-Urteil gute Nachricht für Stromkunden Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 1. Juli 2014 Werbung Als gute Nachricht für saubere Energie und die Stromkunden wertet der BEE das heutige Urteil des EuGH im Fall Ålands Vindkraft AB „Die Richter am EuGH haben betont, dass die EU-Mitgliedsstaaten großen Freiraum haben, die Erneuerbaren Energien entsprechend ihren jeweiligen nationalen, demokratisch legitimierten Überzeugungen zu fördern. (WK-intern) - Damit wird es keine Rosinenpickerei über die Grenzen hinweg geben, was nur das deutsche System deutlich verteuert und die Stromkunden belastet hätte.“ Der finnische Windpark-Betreiber Ålands Vindkraft wollte vor dem EuGH durchsetzen, dass er vom schwedischen Fördersystem profitiert. Dies hatten die schwedischen Behörden abgelehnt. Der EuGH gab den Behörden nun Recht. Die Richter wiesen in ihrem
BEE: EU-Mitgliedsstaaten sollten gegen Brüsseler Leitlinien klagen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 10. April 2014 Werbung Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) empfiehlt den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, gegen die heute vorgestellten Leitlinien der EU-Kommission für Beihilfen im Umwelt- und Energiesektor vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) zu klagen. „Die Leitlinien sind ein klarer Eingriff in die Kompetenz der Mitgliedsstaaten auf dem Feld der Energiepolitik“, sagt BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk. „Sie stehen im offenen Widerspruch zur EU-Richtlinie für Erneuerbare Energien und verletzen die Europäischen Verträge.“ (WK-intern) - Damit die Leitlinien keinen größeren Schaden bei den Erneuerbaren Energien und damit beim Klimaschutz anrichten, sollten die EU-Staaten vor dem EuGH eine Nichtigkeitsklage gegen die Leitlinien einreichen. Mit dieser Forderung liegt der BEE
Alle 24 EU-Mitgliedsstaaten an EU-Auktionsplattform nun angebunden Behörden-Mitteilungen News allgemein 5. März 20134. März 2013 Werbung (WK-intern) - Anbindung aller 24 EU-Mitgliedsstaaten an EU-Auktionsplattform abgeschlossen Zulassung von Tschechien für transitorische EU-Auktionen Zweite NERAuktion von Tschechien am 20. März NER-Volumen für Flandern festgelegt Leipzig – Die European Energy Exchange (EEX) hat heute den Auktionator im Auftrag der Tschechischen Republik (OTE, a.s.) für die Teilnahme an den europaweiten Auktionen von Emissionsberechtigungen zugelassen. Damit ist die Anbindung aller 24 europäischer Mitgliedstaaten für die transitorischen Auktionen an der EEX abgeschlossen. Tschechien wird damit erstmals ab dem 18. März 2013 an den Auktionen teilnehmen. Detaillierte Informationen können dem Auktionskalender unter folgendem Link entnommen werden: http://cdn.eex.com/document/120351/2013_Primary_Auction_Calendar.pdf Zusätzlich zu den 24 EU-Mitgliedstaaten, die sich für die Nutzung einer gemeinsamen Auktionsplattform entschieden haben,