Studie: Deutsches Biomasseforschungszentrum zur Energiegewinnung aus Stroh Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Technik 12. November 2012 Werbung (WK-news) - DBFZ-Report zu Energiegewinnung aus Stroh Deutsches Biomasseforschungszentrum (DBFZ) veröffentlicht Report über Möglichkeiten der energetischen Nutzung von Stroh und präsentiert Tool zur Berechnung von Strohbereitstellungskosten. Stroh gehört zu den landwirtschaftlichen Nebenprodukten mit dem größten bislang ungenutzten Potenzial. So fallen in Deutschland im langjährigen Durchschnitt insgesamt rund 30 Millionen Tonnen Getreidestroh pro Jahr an. Die Projektergebnisse zeigen, dass davon 8-13 Millionen Tonnen nachhaltig für eine energetische Nutzung eingesetzt werden könnten. Aus diesem Grund wird die Mobilisierung dieser Ressourcen von der Bundesregierung unterstützt, um daraus Strom, Wärme und Kraftstoff bereit zu stellen. Der nun vom DBFZ veröffentlichte Report zum Forschungsvorhaben beinhaltet eine
Weltweit ein starker Ausbau der Erzeugung von Bioenergie aus Biomasse Behörden-Mitteilungen Bioenergie 25. Oktober 20124. November 2012 Werbung (WK-news) - Energetische Nutzung nachwachsender Rohstoffe Wichtige Gründe sind die Bemühungen zur Senkung der Treibhausgasemissionen, abnehmende Verfügbarkeit fossiler Energieträger und deren steigende Preistendenz. In Deutschland wird dieser Ausbau im Strombereich vor allem durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gefördert. Bei der Nutzung von Biomasse zur Energieerzeugung wird nicht mehr Kohlendioxid freigesetzt, als zuvor von den Pflanzen aufgenommen wurde - Bioenergie trägt damit zum Klimaschutz bei. Biomasse ist vielseitig und kann als fester, flüssiger oder gasförmiger Energieträger zur Verfügung gestellt werden, sie kann zur Erzeugung von Wärme und Strom eingesetzt werden und Kraftstoffe ersetzen. Damit ist sie die vielseitigste aller alternativen Energieformen - und ihr
MCI-Forschungsprojekt: Hocheffiziente Kleinkraftwerke für Strom und Wärme Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik 13. Oktober 201217. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - PowerBox & MCI: Kompetenzzentrum für Strom und Biomasse Erfolgreiches MCI-Forschungsprojekt geht in die Zielgerade Hocheffiziente Kleinkraftwerke für Strom und Wärme Biomasseverwertung an Ort und Stelle Chancen für Kommunen und Regionalverbände Gemeinsames Kompetenzzentrum von Wissenschaft und Wirtschaft 2009 startete das K-Regio-Projekt PowerBox, ein Forschungsprojekt zur thermochemischen Vergasung von Biomasse. Das Projekt basiert auf der am MCI entwickelten Schwebebett-Vergasungstechnologie, einem gestuften Vergasungsverfahren mit aufwärts betriebenem Festbett-Reaktor. Mit dieser Technologie wird feste Biomasse in ein wasserstoffhaltiges Gas umgewandelt, welches anschließend zum Beispiel in einem Gasmotor zu Ökostrom und Wärme verwertet werden kann. Die besondere Innovation des Verfahrens liegt in der Erzeugung eines nahezu teerfreien Produktgases, wodurch aufwändige Gasreinigungssysteme
Buttenwiesen gründet gemeinsam mit Kraftwerksprojektierer GP JOULE eigene Energiewerke Bayern Erneuerbare & Ökologie Technik 9. Oktober 201217. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Startschuss in Buttenwiesen: Gemeinde baut eigene Energiewerke Gemeinde Buttenwiesen gründet gemeinsam mit Kraftwerksprojektierer GP JOULE eigene Energiewerke GmbH versorgt Buttenwiesen künftig auf Basis erneuerbarer Energien mit Wärme, Wasser und Strom Buttenwiesen / Reußenköge – Die bayerische Gemeinde Buttenwiesen baut seine Fernwärmeversorgung auf der Basis erneuerbarer Energien aus und gründet hierzu mit dem Partner GP JOULE ein eigenes Energieunternehmen. Die Renergiewerke Buttenwiesen GmbH erweitert das bestehende Wärmenetz in Buttenwiesen und plant im Ortsteil Pfaffenhofen in den kommenden Jahren weitere Netzabschnitte in Betrieb zu nehmen. Langfristiges Ziel des Unternehmens ist die Übernahme weiterer Aufgaben wie Wasserversorgung, Kläranlage, Straßenbeleuchtung und Stromversorgung im Zuge einer
TU Berlin erhält 7 Millionen für Gasturbinenforschung Forschungs-Mitteilungen 24. Mai 201223. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Neuer Sonderforschungsbereich an der TU Berlin bewilligt Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Einrichtung eines neuen Sonderforschungsbereiches (Sfb 1029) zum Thema „TurbIn – Signifikante Wirkungsgradsteigerung durch gezielte, interagierende Verbrennungs- und Strömungsinstationaritäten in Gasturbinen“ an der TU Berlin bewilligt. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden ein innovatives Verbrennungskonzept entwickeln, um die Leistung von Gasturbinen besser nutzen zu können. Sprecher ist Prof. Dr.-Ing. Rudibert King vom Fachgebiet Mess- und Regelungstechnik an der TU Berlin. Weltweit befinden sich deutlich mehr als 100.000 große Gasturbinen im Einsatz. Man verwendet sie in Kraftwerken, um zum Beispiel Strom durch die Verbrennung von Gas zu erzeugen. An Flugzeugen sorgen
Weiterentwicklung der Mikrogasturbine – Zusammenarbeit von DLR und Dürr bei dezentraler Energieversorgung Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 2. April 2012 Werbung Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und der Anlagenbauer Dürr aus Bietigheim-Bissingen forschen in Zukunft gemeinsam an Konzepten für die dezentrale Energieversorgung. Im Vordergrund steht die Weiterentwicklung der Mikrogasturbine. In Blockheizkraftwerken können diese kompakten Gasturbinen eingesetzt werden, um Strom, Wärme oder Kälte zu produzieren. „Das DLR hat schon bei mehreren Forschungsprojekten erfolgreich mit Dürr zusammengearbeitet. Mit der gemeinsamen Weiterentwicklung der Mikrogasturbinen-Technik wollen wir einen Beitrag für eine zuverlässige und ressourceneffiziente Energieversorgung leisten“, so der DLR-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Johann-Dietrich Wörner. Brennstoffflexibilität und weniger Schadstoffemissionen „Das Besondere an der Mikrogasturbine ist, dass wir sie mit vielen unterschiedlichen Brennstoffen betreiben können. So kommen neben Erdgas auch
Energie-Check: Partner zeigen bei Messe, was in ihnen steckt Erneuerbare & Ökologie Ökologie Veranstaltungen 12. März 201212. März 2012 Werbung Kostenloser Energie-Check von „Haus sanieren – profitieren“ für Sanierungswillige – Themen: Sonne, Holz und Wärme Osnabrück. Am 24. und 25. März findet zum mittlerweile achten Mal die Energiemesse im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) in Osnabrück statt. Die zweitätige Veranstaltung hat dieses Mal „Energie aus Holz“, „Dämmstoff Holz“ und „erneuerbare Energien“ als Thema. Partner der DBU-Klimaschutz- und Beratungskampagne „Haus sanieren – profitieren“ bieten an einem Stand im Eingang den kostenlosen Energie-Check an, mit dem der energetische Zustand von Immobilien grob eingeschätzt werden kann. Das Energiesparmobil des Naturschutzbundes (NABU) Niedersachsen informiert über Altbausanierung, Energieeinsparung und Fördermitteln sowie über
Berufsperspektiven in den erneuerbaren Energien im Zentrum für Windenergieforschung Windenergie 30. November 2011 Werbung „Clip for Energy“ zeigt Berufsperspektiven in den erneuerbaren Energien. ForWind - Zentrum für Windenergieforschung - Jobmesse zukunftsenergien nordwest 2012 startet Videowettbewerb! Oldenburg - Schon heute finden in Deutschland rund 367.000 Menschen ihren Arbeitsplatz rund um Strom, Wärme oder Treibstoffe aus erneuerbaren Quellen. Mit dem Videowettbewerb sollen persönliche Motivationen für einen Beruf in den erneuerbaren Energien gezeigt werden, die bis 2030 bundesweit mehr als einer halben Million Menschen einen Arbeitsplatz bieten werden. Brancheninteressierte sind aufgefordert, ihre Erwartungen für eine Karriere oder ihren Beruf in den erneuerbaren Energien in einem „Clip for Energy“ darzustellen. Hierfür ist jedes Medium wie Handy oder DV-Kamera geeignet. Die „Clips
Energiekonsens in Hessen – Einig über 1500 neue Windräder Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Windenergie Wirtschaft 11. November 2011 Werbung „Erfolg für Ökologie, Ökonomie und die hessischen Bürgerinnen und Bürger“ „Das Ergebnis des Energiegipfels ist ein sehr gutes Fundament für den Energiewandel in Hessen – und damit ein großer Erfolg für die Ökologie, die Ökonomie und vor allem für Hessens Bürger“, erklärte Ministerpräsident Volker Bouffier heute in Wiesbaden. Der Ministerpräsident präsentierte ein 20-seitiges Papier, auf welches sich die Teilnehmer des Gipfels verständigt hatten. „Ich wollte mit der Einberufung dieses in Deutschland einmaligen Energiegipfels einen breiten Konsens erreichen, und der ist uns auch gelungen“, stellte Bouffier fest. Ziel des Energiegipfels sei es gewesen, einen Prozess anzustoßen, „der zu einer sicheren, umweltschonenden bezahlbaren