Systematischer Funktionsausfall: Vattenfall bekommt seine abgeschalteten AKWs nicht in den Griff News allgemein 17. Juni 201217. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Meldepflichtiges Ereignis: Vattenfall bekommt seine abgeschalteten AKWs nicht in den Griff, systematische Ursache bei Funktionsausfall. Vattenfall verlangt vom Bund Entschädigung für die seit 2007 abgeschaltete Hochrisiko-AKWs Krümmel und Brunsbüttel. Obwohl diese Pannenreaktoren seit 2007 Stromfresser sind, sind sie für Vattenfall durch einen Advokatentrick vielleicht noch Gold wert. Funktionsstörungen im Kernkraftwerk Brunsbüttel beim sogenannten Stillstandsbetrieb. Aufsichtsbehörden ziehen externe Sachverständige hinzu. BRUNSBÜTTEL/KIEL. In dem seit Juli 2007 abgeschalteten Kernkraftwerk Brunsbüttel wurden im Rahmen einer wiederkehrenden Prüfung an den Dachklappen des Maschinenhauses Funktionsstörungen festgestellt. An drei elektronischen Baugruppen hat jeweils ein Relais nicht ordnungsgemäß umgeschaltet. Die Dachklappenüberwachung des Maschinenhauses hat im Leistungsbetrieb die Aufgabe, bei
Mit einer Klage hebelt Vattenfall geltende deutsche Gesetze aus News allgemein 7. Juni 2012 Werbung (WK-news) - Vattenfall verklagt Deutschland - Kunden sind zum Anbieterwechsel aufgefordert Berlin – Anlässlich der Klage des schwedischen Atomkonzerns Vattenfall gegen die Bundesrepublik Deutschland vor dem internationalen Schiedsgericht ICSID ruft das Aktionsbündnis „Atomausstieg selber machen“ Vattenfall-Kunden auf, dem Großkonzern zu kündigen. In der am Donnerstag eingereichten Klage fordert der Konzern von der Bundesrepublik eine Kompensation für die Abschaltung seiner Atomkraftwerke Brunsbüttel und Krümmel im vergangenen Jahr. „Mit der Klage hebelt Vattenfall geltende deutsche Gesetze aus“, hält Melanie Ball vom Aktionsbündnis „Atomausstieg selber machen“ fest. „Solche Verfahren vor Schiedsgerichten sind weder transparent, noch sind die Urteile vor irgendeinem Gericht der Welt anfechtbar.“ In seiner
Hamburg – Riesen-Wärmetauscher schwebt ein Hamburg News allgemein 28. März 201228. März 2012 Werbung Ein 220-Tonnen-Mobilkran hat heute Mittag einen neuen 20 Tonnen schweren Wärmetauscher durch eine Dachöffnung in den Neubau der Wärmeumformstation Spaldingstraße gehoben (FOTO). Er ist acht Meter lang und hat einen Durchmesser von zwei Metern. Ab der kommenden Heizperiode wird er Dampf in Heizwasser für Hamburger Haushalte umwandeln. Der neue Wärmetauscher hat eine Leistung von 80 Megawatt und ergänzt die drei schon vorhandenen Wärmetauscher. Für seine Anlieferung musste die Spaldingstraße halbseitig für mehrere Stunden gesperrt werden. Fotos: Vattenfall In der Wärmeumformstation Spaldingstraße wird mittels Wärmeübertrager Dampf aus den Müllverbrennungsanlagen Borsigstraße, AVG sowie dem Heizkraftwerk Tiefstack in Warmwasser umgewandelt und in das Fernwärmenetz der Vattenfall
Jobmotor Windkraft: Vattenfall sucht für Planung und Bau von Windparks Ingenieure, Juristen, Kaufleute und Projektentwickler Offshore Produkte Windenergie 14. Februar 2012 Werbung Für den geplanten Auf- und Ausbau seiner Windkraftparks im Meer und an Land sucht das Energieunternehmen Vattenfall bis Ende dieses Jahres rund 170 Ingenieure, Juristen, Kaufleute und Projektentwickler. Gesucht werden vor allem Ingenieure der Fachrichtungen Maschinenbau, Schiffsbau, Hoch- und Tiefbau, Elektrotechnik, Umwelttechnik und Energietechnik, teilte das Unternehmen mit. Die Stellen sind in Deutschland (Hamburg), Großbritannien (London) und Dänemark (Esbjerg) zu besetzen. Vattenfall ist einer der größten Erzeuger von Offshore-Windstrom weltweit und will seine Spitzenposition weiter festigen: Im Herbst 2012 startet der Bau des Meereswindparks DanTysk in der Nordsee, rund 70 Kilometer von der Insel Sylt entfernt. In unmittelbarer Nähe zu DanTysk soll in
Vattenfall-Tarif überzeugt Verbraucherschützer Mitteilungen 1. Februar 201231. Januar 2012 Werbung Ökostrom Easy Natur mit bester Note beim Thema Tarifbedingungen von Stiftung Warentest Ökologisches Engagement von Vattenfall mit „stark“ bewertet In der Februar-Ausgabe der Zeitschrift „Test“ erhält der Ökostrom-Tarif Easy Natur von Vattenfall die beste Bewertung beim Thema Tarifbedingungen (Note „gut“ 2,2). Laufzeiten, Kündigungsfristen, Preisanpassungsregularien und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen wurden dabei von den Verbraucherexperten unter die Lupe genommen. Die Stiftung Warentest hatte 19 Ökostromangebote untersucht. In die Auswahl kamen nur Tarife mit maximal einem halben Jahr Vertragslaufzeit, die zu 100 Prozent Ökostrom liefern. Discounter-Angebote wurden nicht beachtet, da sie diese Bedingungen meist nicht erfüllen. Auch wegen fehlenden ökologischen Engagements erteilt Stiftung Warentest Discounter-Angeboten
Sandbank Power verkauft Sandbank 24 Offshore Windenergie 16. Dezember 2011 Werbung Die Oldenburger Projekt GmbH meldet in Ihren NEWS, dass sie seit 2001 den Offshore-Windpark „Sandbank 24“ geplant und entwickelt, die Genehmigung für den Bau von 96 Anlagen erreicht und seit 2005 als Mitgesellschafter der Sandbank Power GmbH & Co. KG zur Baureife gebracht hat. Die Projekt GmbH hat die Genehmigung für weitere 40 Anlagen der „Sandbank Extension“ vorbereitet und beantragt. Über beide Projekte wurde jetzt ein Kaufvertrag mit Vattenfall geschlossen, deren Windpark „Dan Tysk“ in unmittelbarer Nachbarschaft mit „Sandbank 24“ westlich von Sylt im „SylWin“-Cluster liegt. Jetzt seien die Sandbank Power GmbH und Co. KG und Vattenfall als Käufer die Verkaufsmodalitäten
Energiespeicher für Schleswig-Holstein Erneuerbare & Ökologie 1. Dezember 2011 Werbung Pumpspeicherwerk Geesthacht als wichtiger Baustein für die Energiewende im Norden „Ich freue mich, dass ich heute den Energiespeicher in Geesthacht wieder in vollen Betrieb nehmen kann. Denn ohne solche Speicher klappt die Energiewende nicht.“ Mit diesen Worten startete der schleswig-holsteinische Wirtschaftsminister Jost de Jager die Pumpe zum Einspeichern des Elbwassers in das Oberbecken des Pumpspeicherkraftwerks. Pumpspeicherwerke dienen dazu, die Schwankungen bei der Stromerzeugung insbesondere aus erneuerbaren Energien auszugleichen. Durch ihre kurze Reaktionszeit tragen Pumpspeicherwerke zudem wesentlich zur Sicherung der Netzstabilität bei. Das Werk in Geesthacht kann ab sofort wieder im Speicherbetrieb arbeiten, weil die Oberflächenwasserentnahmegebühr zum 1. Oktober 2011 deutlich gesenkt wurde. „Diese