Gesunkene Strom-Großhandelspreise wirken dem Strompreisanstieg entgegen Mitteilungen 15. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Trotz steigender staatlicher Umlagen: Strompreise bleiben für die meisten EnBW-Kunden bis weit ins Jahr 2014 stabil Gesunkene Großhandelspreise wirken Anstieg entgegen Ausnahmen nur bei Laufzeitverträgen und Wärmestrom Die Preise für Haushaltsstrom bleiben für die große Mehrzahl der EnBW-Kunden voraussichtlich bis weit ins Jahr 2014 stabil. „Die niedrigeren Großhandelspreise wirken sich jetzt stärker in der Kalkulation aus. Das geben wir an unsere Kunden weiter und können damit dem Anstieg der staatlichen Umlagen entgegenwirken“, erklärte EnBW-Vertriebsvorstand Dr. Dirk Mausbeck. Die Aussage gilt für die klassischen Haushaltsstrom-Tarife, also insbesondere die Grundversorgung und die meisten Sonderprodukte. Das entspricht fast 90 Prozent der EnBW-Kunden in diesem Segment.
VKU: Eine Reform des EEG ist unumgänglich Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 15. Oktober 201315. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Die Betreiber der deutschen Übertragungsnetze haben heute bekannt gegeben, dass sich die Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG-Umlage) ab dem 1. Januar 2014 von 5,277 Cent auf 6,240 Cent pro Kilowattstunde erhöhen wird. Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) mahnt angesichts der seit Jahren massiv steigenden Umlagen eine Reform des EEG an. Die Kritikpunkte des VKU: Das derzeitige Regulierungsregime erlaubt keine mengenmäßige Steuerung des Ausbaus. Außerdem fehlen wettbewerbliche Elemente im Marktdesign, die zu mehr Kosteneffizienz führen. Das wirkt sich bereits heute auf deutlich steigende Strompreise aus. VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck: „Wenn am jetzigen Fördersystem nicht schnell etwas geändert wird, werden die Kosten
EEG-Umlage muss direkt begrenzt werden Erneuerbare & Ökologie 15. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - EEG-Umlage kein Preisschild für die Energiewende Der heute veröffentlichte Anstieg der EEG-Umlage auf 6,24 Cent/kWh für 2014 geht nur zu einem geringen Teil auf den Zubau von Anlagen zur Erzeugung von Erneuerbarer Energie (EE) zurück. Der Ausbau hat nur einen Anteil von 15 % oder 0,15 Cent/kWh an dem Anstieg der EEG-Umlage von insgesamt knapp 1 Cent/kWh, erklärt Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE). Die reinen Finanzierungskosten für EE-Anlagen machen auch an der gestiegenen EEG-Umlage 2014 nur 2,54 Cent/kWh von 6,24 Cent/kWh aus. „Die EEG-Umlage ist also schon lange kein Preisschild mehr für den Ausbau der
Sinkende Strompreise für Großabnehmer treiben Stromkosten für Verbraucher Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 2. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Fehler im System: Sinkende Strompreise für Großabnehmer treiben Stromkosten für Verbraucher Münster - Der Abwärtstrend bei den Strompreisen für die Großabnehmer und die Industrie hält auch im September 2013 weiter an. Für Grundlaststrom mussten im abgelaufenen Monat im Mittel nur noch 4,17 Cent pro Kilowattstunde (kWh) bezahlt werden. Das ist ein Rückgang um 6,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr (September 2012: 4,47 Cent/kWh), teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mit. Die Ergebnisse basieren auf den Spotmarkt-Daten der Strombörse. Noch deutlicher fällt der Preisrückgang für die ersten neun Monate des laufenden Jahres aus. Von Januar bis September 2013 sinkt der
Die Energiepolitik nach der Bundestagswahl Forschungs-Mitteilungen News allgemein 20. September 201319. September 2013 Werbung (WK-intern) - Die Energiewende und die damit verknüpften Maßnahmen zum Erreichen der gesteckten Ziele sind im diesjährigen Bundestagswahlkampf ein kontrovers diskutiertes Thema. Insbesondere steigende Strompreise und allen voran die Entwicklung der EEG-Umlage lassen in der öffentlichen Meinung zunehmende Zweifel an der Eignung der gewählten Instrumente für eine tragfähige Energiewende laut werden, was von den meisten Parteien im Wahlkampf aufgegriffen wird. Die Forschungsstelle für Energiewirtschaft hat aus diesem Anlass die energiepolitischen Ziele der größeren deutschen Parteien analysiert und die Kernaussagen zusammengefasst. Es zeigte sich, dass die energiepolitischen Leitlinien der betrachteten Parteien nur unwesentlich voneinander abweichen. Alle Parteien bekräftigen als langfristiges Ziel
Energie muss bezahlbar bleiben Mitteilungen 18. September 2013 Werbung (WK-news) - Der wirtschaftspolitische Sprecher Thomas, der CDU-Landtagsfraktion von Sachsen-Anhalt, Ulrich Thomas, hat Bündnis 90/Die Grünen vor einem energiepolitischen Blindflug gewarnt. „Wir haben hierzulande einen Anteil von rund 37 Prozent regenerativen Energien, zahlen aber schon fast 6 Cent für die EEG-Umlage. 100 Prozent erneuerbare Energie, so wie es die Grünen fordern, könnte eine Preissteigerung um das Doppelte bedeuten. Energie muss bezahlbar bleiben. Dies sind wir den Bürgerinnen und Bürgern schuldig“, so Thomas. Dieser fordert die Grünen auf, zu ihrer Verantwortung zu stehen. Zur Ehrlichkeit gehöre, dass die Grünen ein EEG eingeführt hätten, das allein auf den subventionierten, quantitativen Ausbau setze und andere
Infobrief zur Energiewende Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 14. September 2013 Werbung Studie belegt: Grüne Vorschläge senken den Strompreis Inhalt: Studie belegt: Grüne Vorschläge senken den Strompreis DUH-Analyse: Die Bundesregierung redet strategisch die Energiewende kaputt Präsidenten von BDI und BDA fordern den Konkurs der Erneuerbaren Energien Branche Dass nicht die Erneuerbaren Energien am Anstieg des Strompreises Schuld sind, sondern hausgemachte Fehler der schwarz-gelben Bundesregierung hat sich inzwischen nicht nur rumgesprochen, sondern macht nun auch eine Studie deutlich, die die Grünen Reformvorschläge im EEG nachgeprüft und -gerechnet hat. Die Studie des Instituts für ZukunftsEnergieSysteme belegt, dass mit den vorgeschlagenen Grünen Maßnahmen der Strompreis gesenkt werden kann. Insgesamt könnten damit die privaten Stromkunden sowie kleine und mittlere Unternehmen schon zum
In den letzten 13 Jahren haben sich die Strompreise verdoppelt Mitteilungen Verbraucherberatung 12. September 2013 Werbung Verschenktes Geld: Wer nicht wechselt, zahlt drauf Heidelberg. Die Strompreise für private Verbraucher und kleinere Gewerbebetriebe sind in den letzten 13 Jahren um fast 100 Prozent angestiegen. Besonders viel bezahlt, wer sich noch nie um einen günstigeren Tarif gekümmert hat und noch in der Grundversorgung des örtlichen Stromanbieters ist. Würden all diese Haushaltskunden den Stromanbieter wechseln, könnten sie zusammen mehr als 7 Milliarden Euro sparen. Fast die Hälfte der Stromkunden ist noch in der Grundversorgung Laut Angaben der Bundesnetzagentur sind 39,8 Prozent der Haushaltskunden (private Verbraucher und Gewerbebetriebe mit einem Verbrauch unter 10.000 kWh) noch in der teuren Grundversorgung des örtlichen Anbieters. Das
Verbraucher zahlen mehr für Strom, obwohl die Ökostrom-Produktion sinkt Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung Windenergie 4. September 2013 Werbung (WK-intern) - Münster - Eigentlich soll mit der Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) der stetige Ausbau der erneuerbaren Energien finanziert werden. Laut Einschätzung der Bundesregierung könnte die EEG-Umlage im nächsten Jahr kräftig um 20 Prozent auf über 6 Cent pro Kilowattstunde (kWh) zunehmen. Jetzt belegen aber aktuelle Zahlen, dass die EEG-Umlage für die Stromkunden rasant steigen soll, obwohl die Ökostrom-Produktion im Jahr 2013 bisher gesunken ist, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mit. Nach den Daten der Strombörse EEX haben Wind- und Photovoltaikanlagen in den ersten acht Monaten rd. 1,3 Milliarden Kilowattstunden bzw. 2,6 Prozent weniger produziert
Im August 2013 wurden 9 % mehr Strom als im Jahresvergleich gehandelt Aktuelles Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 3. September 2013 Werbung (WK-intern) - Strom-Handelsergebnisse im August 2013: August-Handelsvolumen klettert um 9 % im Jahresvergleich Paris - Im August 2013 wurde an den Day-Ahead- und Intraday-Märkten der EPEX SPOT ein Handelsvolumen von 28,8 TWh umgesetzt. Dies entspricht einer Steigerung um 8,9 % gegenüber dem Vorjahresmonat (August 2012: 26,4 TWh). Alle Marktsegmente leisteten einen Beitrag zu diesem Wachstum – ein Beleg für die zentrale Rolle der EPEX SPOT und ihrer Dienstleistungen innerhalb des europäischen Stromhandels. Day-Ahead-Märkte Im August 2013 entfielen auf den Handel an der Day-Ahead-Auktion der EPEX SPOT insgesamt 26 755 356 MWh (August 2012: 24 953 249 MWh), die sich wie folgt aufteilen: Gebiete Monatliches Volumen MWh Monatliches Volumen
Sinkende Strompreise: Unternehmen profitieren vom Ausbau Erneuerbarer Energien Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 21. August 2013 Werbung (WK-news) - Berlin - Der Ausbau Erneuerbarer Energien lässt die Strompreise mittlerweile an allen Handelsmärkten der Strombörse fallen. Während die preissenkenden Effekte regenerativer Energien bislang nur am so genannten Spotmarkt erkennbar waren, sind sie nun auch am Markt für langfristige Energielieferverträge (Terminmarkt) angekommen. Die europäische Energiebörse (EEX) notiert den Preis für die Lieferung von Grundlaststrom für das kommende Jahr 2014 bei 3,661 Cent pro Kilowattstunde (Stand 31. Juli) - und damit rund 24 Prozent niedriger als im Vorjahr. „Von den niedrigen Börsenstrompreisen haben bislang nur Unternehmen profitiert, die in der Lage sind, kurzfristig am Spotmarkt einzukaufen. In Zukunft kommen auch jene
Bundesverband WindEnergie startet Wahlkreistour für Erneuerbare Energiewende Mitteilungen Windenergie Wirtschaft 20. August 2013 Werbung (WK-intern) - BWE startet Wahlkreistour im Rahmen der Initiative „Erneuerbare Energiewende Jetzt! Im Vorfeld der Bundestagswahlen am 22. September 2013 organisiert der BWE an zehn Stationen im gesamten Bundesgebiet Gespräche mit den DirektkandidatInnen für den 18. Deutschen Bundestag und wichtigen politischen Entscheidern auf Landes- und Bundesebene. Thema ist die Energiewende und der weitere Ausbau der Erneuerbaren Energien. Mit der Wahlkreistour will der BWE auf die Bedeutung und die Leistungsfähigkeit der Branche in Deutschland aufmerksam machen. „Die Windenergie ist ein Zugpferd des Gemeinschaftsprojektes Energiewende. Gerade jetzt, da vielerorts mit teilweise hanebüchenen Aussagen Angst vor Blackouts und explodierenden Strompreisen geschürt wird, ist es wichtig