EWE NETZ GmbH nimmt zusätzlichen Transformator und neue Schaltanlage in Betrieb Erneuerbare & Ökologie 11. Februar 201410. Februar 2014 Werbung EWE NETZ investiert 2,8 Millionen Euro in die Erweiterung des Umspannwerkes Niederlangen Grund: mehr Strom aus regenerativen Quellen (WK-intern) - Niederlangen/Oldenburg - Nach rund achtmonatiger Bauzeit hat die EWE NETZ GmbH den zusätzlichen Transformator und die neue Schaltanlage in ihrem Umspannwerk Niederlangen in Betrieb genommen. Grund für die Leistungserweiterung ist die zunehmende Einspeisung von Strom aus regenerativen Quellen wie Wind- oder Sonnenenergie. EWE NETZ investierte daher in Niederlangen rund 2,8 Millionen Euro. Niederlangens Bürgermeister Georg Hebbelmann betonte bei der Inbetriebnahme: „Vor dem Hintergrund der Energiewende investiert EWE NETZ kräftig in den Aus- und Umbau des Stromnetzes, auch in unserer Gemeinde. Das ist notwendig, um
Frist für Konzessionsverfahren des Hamburger Stromnetzes abgelaufen Behörden-Mitteilungen Hamburg 17. Januar 201417. Januar 2014 Werbung Frist zur Interessenbekundung für das Konzessionsverfahren abgelaufen – wie geht es weiter? Am 15. Januar 2014 um 11:00 Uhr lief die Frist für die Abgabe von Interessenbekundungen im Vergabeverfahren der Konzession für das Hamburger Stromnetz ab. (WK-intern) - Unternehmen, die ihr Interesse bis dahin nicht schriftlich bekundet haben, werden im weiteren Verfahren nicht mehr berücksichtigt. Eingereicht werden mussten die Unterlagen bei der Zentralen Vergabeaufsicht in der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU). Voraussichtlich Ende Januar werden die Interessenbekundungen in einem förmlichen Termin geöffnet, und das Ergebnis wird protokolliert. Anschließend wird die BSU über die Teilnehmer am Konzessionsverfahren informieren. Bis dahin werden letzte Verfahrensdetails
Solarstromspeicher in Privathaushalten können Stromnetz entlasten Dezentrale Energien Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 19. Dezember 2013 Werbung Führende Experten diskutieren Potenziale von Solarstromspeichern Speicher in Privathaushalten können attraktives Geschäftsmodell werden (WK-intern) - Berlin – Das Angebot an Batteriespeichern für Photovoltaikanlagen wächst dynamisch und wird seit diesem Jahr von der Bundesregierung gefördert. Welchen Nutzen diese Speicher für die Betreiber von Solaranlagen und für das ganze Energiesystem haben, diskutierten führende Solar- und Speicherexperten am 2. Dezember 2013 in Frankfurt am Main. Ihr Fazit: Dezentrale Solarstromspeicher in privaten Haushalten könnten auf absehbare Zeit eines der wenigen funktionierenden Geschäftsmodelle für stationäre Batteriespeicher sein. Zu dem Expertenworkshop hatte das Forschungsprojekt „PV-Nutzen“ der RWTH Aachen und des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) eingeladen, das vom
Winterschlussverkauf bei Vattenfall: Senat spielt mit Stromnetz Lotterie Mitteilungen 12. Dezember 2013 Werbung (WK-intern) - Zu den jüngsten Äußerungen des schwedischen Finanzministers zum Verkauf der deutschen Vattenfall-Sparte erklärt Luise Neumann-Cosel, Vorstand der BürgerEnergie Berlin: „Jetzt ist die Katze endgültig aus dem Sack: Vattenfall will seine deutschen Tochterfirmen verkaufen. Dass nun auch der schwedische Finanzminister als Vattenfall-Eigentümer offiziell davon spricht, dass der Verkauf ab Herbst 2014 „vielleicht möglich“ sei, ist so deutlich wie ein Winterschlussverkaufs-Schild im Schaufenster.“ Nachdem der Vattenfall-Mutterkonzern zwei Banken mit Vorbereitungen für den Verkauf beauftragt hatte, hatten Vattenfall-Sprecher hierzulande die Verkaufsabsicht noch heftig dementiert. Nun ist klar, dass nach den schwedischen Parlamentswahlen der Verkauf der deutschen Vattenfall-Sparte – und damit auch des Berliner
Milliarden-Einsparungen durch intelligente Lastverteilung im Stromnetz Erneuerbare & Ökologie Technik 4. Dezember 2013 Werbung „8-Euro-Diskussion um Smart Meter nicht nachvollziehbar“ Fast 9000 Megawatt weniger Lastvorrat im deutschen Stromnetz durch bessere Steuerung von Angebot und Nachfrage / Technik aus Deutschland liegt vor / Weltweite Nachfrage (WK-intern) - Berlin - Die EEBus Initiative e.V., ein Zusammenschluss der namhaftesten Akteure aus der Elektronik-, Telekommunikations- und Energiewirtschaft in Deutschland sowie dem Elektrotechnik-Verband VDE, dem TÜV Süd sowie TÜV Rheinland, nimmt Stellung zur aktuellen Diskussion um die Kosten der Energiewende in Deutschland. So wurde im Rahmen dieser Initiative bereits 2012 ein Technologiekonzept entwickelt, der so genannte EEBus, der ein direkte Steuerung („matching“) zwischen Stromangebot und Stromnachfrage ermöglicht. Also zwischen Produzenten und Verteilern
ABB Projekt unterstützt Ausbau der Windkraftkapazitäten auf Azoreninsel Techniken-Windkraft Windenergie 4. Dezember 2013 Werbung ABB liefert Mikronetz-Steuerung für umweltfreundliche Stromversorgung auf Azoreninsel Projekt unterstützt Ausbau der Windkraftkapazitäten und stabilisiert Stromnetz auf Azoreninsel (WK-intern) - ABB hat eine Steuerungslösung für ein Mikronetz geliefert und in Betrieb genommen, die der Azoreninsel Faial den Ausbau der Windkraftkapazitäten ermöglicht, ohne das Stromnetz zu destabilisieren. Faial ist eine von neun Vulkaninseln der Azoren, einer rund 1.500 Kilometer vor dem europäischen Festland im Atlantik gelegenen portugiesischen Inselgruppe. Die Insel mit ihren 15.000 Einwohnern unterhält ein Stromnetz, das als unabhängiges Mikronetz betrieben wird. Es basiert auf sechs ölbefeuerten Generatoren, die bis zu 17 Megawatt (MW) elektrische Energie erzeugen. Der örtliche Stromversorger Electricidade dos Açores (EDA)
HGÜ: Verlustarmer Energietransport vom Offshore Windpark bis nach Süddeutschland Offshore Techniken-Windkraft Windparks Wirtschaft 26. November 2013 Werbung Siemens erforscht den effizienten Energietransport für die Energiewende Siemens erforscht neue Technologien für eine effizientere Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ). (WK-intern) - Diese Technik für den verlustarmen Energietransport ist ein Schlüssel für eine stärkere Einbindung erneuerbarer Energiequellen ins Stromnetz. Ein kürzlich gestartetes BMBF-Forschungsprojekt soll die Stromumwandlung am Anfang und Ende einer HGÜ-Leitung verbessern. Mit den erforschten Technologien könnten solche Konverterstationen bis zu 20 Prozent kostengünstiger werden und eine um ein Drittel höhere Leistungsdichte ermöglichen. Weitere Synergien ergeben sich, wenn diese neuen Technologien bei der Stromerzeugung in Windkraftanlagen eingesetzt werden. Die globale Siemens-Forschung Corporate Technology koordiniert das auf drei Jahre angelegte Projekt Effiziente Hochleistungsmodule für das Elektroenergiesystem der
ÖKOBIT ist Biogaspartner im Kombikraftwerk 2 Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 8. November 2013 Werbung (WK-intern) - Eine zuverlässige Stromversorgung aus 100% Erneuerbaren Energien (EE) ist möglich, wie das Forschungsprojekt Kombikraftwerk 2 zeigt. Biogas ist dabei ein unerlässlicher Faktor für eine zuverlässige Stromversorgung und einen stabilen Netzbetrieb. Im Rahmen einer Live-Demonstration am 30. Oktober in Berlin zeigten die am Projekt „Kombikraftwerk 2“ beteiligten Forschungspartner aus Wissenschaft und Industrie eindrucksvoll, dass die Erneuerbaren alle Aufgaben, die zum sicheren und zuverlässigen Betrieb eines Stromnetzes notwendig sind, vollständig übernehmen können. Entscheidend für das Gelingen der Energiewende in Deutschland ist, dass auch in Spitzenlastzeiten der Bedarf an Energie gedeckt werden kann und die Frequenz und Spannung in den Stromnetzen zu jeder
3. NetzGipfel: Bürger diskutieren über Volksentscheid und Stromnetz-Verfahren Mitteilungen 6. November 2013 Werbung (WK-intern) - Berlin: Am kommenden Samstag, 9. November, findet zum 3. mal der „NetzGipfel“ der BürgerEnergie Berlin statt. Bei dem Kongress wollen die Netz-Genossen vor allem das Ergebnis des Energietisch-Volksentscheids auswerten. Mit Vertretern der rot-schwarzen Koalition und des Energietischs soll diskutiert werden, welche Konsequenzen das Referendum hat und wie das Stromnetz nun in Bürgerhand gebracht werden kann. Auf dem NetzGipfel werden zahlreiche Experten aus dem gesamten Bundesgebiet mit den Teilnehmern diskutieren. Unter anderem werden die Energie-Ökonomin Prof. Dr. Claudia Kemfert (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) und die Vattenfall-Betriebsratsvorsitzende Cosima Vinzelberg Workshops über die Zukunft des Berliner Stromnetzes abhalten. Auch Bundesumweltminister Peter Altmaier, der
Volksentscheid am 3. Nov. für ein echtes Stadtwerk in Berlin Berlin Mitteilungen Verbraucherberatung Videos 2. November 20132. November 2013 Werbung (WK-intern) - Berlin stimmt ab - Senatstrickserei darf sich nicht auszahlen Zwei Tage vor dem Volksentscheid ruft der Berliner Energietisch zum JA beim Volksentscheid am kommenden Sonntag auf. Nur mit einem Erfolg beim Volksentscheid wird es in Berlin ein echtes Stadtwerk geben. Und mit einem erfolgreichen Volksentscheid wird dem Senat ein klarer Auftrag erteilt, das Stromnetz von Vattenfall zurückzuholen, erklärt die Initiative aus fast 60 Berliner Initiativen und Organisationen am Freitag. Das Bündnis erinnert dabei auch noch einmal an die vielen Tricksereien des Senates und der Abgeordnetenhaus-Mehrheit. Bereits mit der Verlegung des Abstimmungstermines vom Bundestagswahltermin auf den 3. November hat die Koalition
Das 100.000 Speicher-Programm – Speichervergütung für leistungsoptimierte Solaranlagen Solarenergie 31. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Green City Energy fordert Speichervergütung für leistungsoptimierte Solaranlagen Zukunft der Solarstromnutzung - Das 100.000 Speicher-Programm Die neue Bundesregierung steht vor der Aufgabe, die Erneuerbaren Energien besser in das Stromnetz zu integrieren und die Kosten gerechter zu verteilen. Um insbesondere die großen, schwankenden Solarstrommengen besser in das Stromnetz einzubinden, schlägt Green City Energy eine Leistungslimitierung für PV-Anlagen in Kombination mit einer Speichervergütung vor. Green City Energy hat ein einfaches Vergütungsprinzip für den gespeicherten Strom entwickelt und bringt den Vorschlag in den kommenden politischen Diskurs zur Novellierung des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) ein. Die Förderung dezentraler Speicher ist bezahlbar und sinnvoll,
LichtBlick kritisiert die überhöhten Netzgebühren für Stromkunden Erneuerbare & Ökologie 22. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Strompreis: Netzgebühren auch 2014 überhöht Uneinheitliche Entwicklung Kosten steigen in München um 27 Prozent Nach einer Analyse des Energieanbieters stabilisieren sich die Netzkosten 2014 auf hohem Niveau. „Die aktuelle Entwicklung belegt: Das Stromnetz ist zu teuer. In einigen Städten steigen die Gebühren signifikant. Viele Netzbetreiber müssen hingegen ihre überzogenen, mit den angeblichen Kosten der Energiewende begründeten hohen Gebühren deutlich senken“, so Gero Lücking, Geschäftsführer Energiewirtschaft von LichtBlick. Nach einer LichtBlick-Analyse der vorläufigen Entgelte 26 großer Verteilnetzbetreiber zahlt ein Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3000 Kilowattstunden 2014 rund 207 Euro für die Nutzung der Stromtrassen. Das sind 4,29 Euro oder 1,3 Prozent