Abgeordneter Thomas Lutze fordert Bürger-Mitbestimmung beim Ausbau der Windenergie Mitteilungen Windenergie Windparks 2. November 2013 Werbung (WK-intern) - Anlässlich der Debatte um den weiteren Ausbau der Windenergie erklärt der saarländische Bundestagsabgeordnete der Linken, Thomas Lutze: "Mehr Akzeptanz für klimafreundliche Energiequellen wie die Windenergie gewinnt man nur, wenn man die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig in die Planung einbindet und letztendlich auch verbindlich befragt. Man kann nicht wie die Grünen einen auf Bürgerrechtspartei machen und gleichzeitig die Mitbestimmung bei den eigenen Lieblingsprojekten ausklammern. Außerdem ist es sinnvoll, wenn bei konkreten Projekten die Anwohner auch einen direkten Nutzen haben. Es ist kaum vermittelbar, dass zwar der Grundstückseigentümer eines Windenergie-Standorts große Gewinne einfahren, für die Anwohner aber die Stromkosten jedes
Die Energiewende braucht die Off-Shore Windenergie Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Umweltsenator Lohse: „Die Energiewende braucht die Off-Shore Windenergie“ Erfolgreiche Tagung der ‚Stiftung Off-Shore Windenergie‘ in der Bremer Landesvertretung „Die Off-Shore Windenergie wird für die Energiewende unbedingt gebraucht“, das betonte Umweltsenator Joachim Lohse auf einer Tagung der ‚Stiftung Off-Shore Windenergie‘ in der Bremer Landesvertretung in Berlin. Dort haben den Tag über rund 100 Fachleute zum Thema „Vergütung und Marktintegration von Strom aus Off-Shore-Windenergie“ beraten. „Off-Shore Windräder liefern gleichmäßig Strom und können deshalb die starken Schwankungen des Stroms aus Sonne und On-Shore-Windkraftanlagen ausgleichen“, betont Lohse. „Dieser besondere Nutzen, der an anderer Stelle viel Geld sparen und Probleme der Energiewende lösen kann,
Moderne Photovoltaikanlagen mit Stromspeicher sind eine sehr gute Investition Solarenergie Technik 22. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Wer sich für einen Stromspeicher interessiert sollte zum Energie-Spezialisten gehen Wer heute Stromkosten sparen will und Unabhängigkeit im Strombereich erreichen will, investiert in eine Photovoltaikanlage. „Das Investment, in eine Photovoltaikanlage rechnet sich allemal, egal ob es sich um eine Ost West oder Südanlage handelt, Solarstrom rechnet sich immer,“ so Willi Harhammer, Energieprofis seit 35 Jahren. Bei einem Strompreis von mittlerweile 0,27 Euro erzeugt man mit einer modernen Photovoltaikanlage den Strom umgerechnet für 0,14 Euro. Wer einmal investiert hat, weiß genau wie schnell sich die Anlage amortisiert, ab dem siebten oder achten Jahr produziert die Solaranlage den Strom nämlich für „Null“.
Energiewende-Barometer Maschinenbau schätzt die Energiewende Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 21. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - VDMA: Die Maschinenbauer stehen fest zur Energiewende Die Investitionsgüterindustrie schätzt die Auswirkungen der Energiewende auf die eigenen Unternehmen weiterhin positiv ein. Das Projekt kann ein Investitions- und Innovationsmotor für die deutsche Industrie sein. Die nächste Bundesregierung muss die Energiewende aber mit Entschlossenheit angehen. Im aktuellen Energiewende-Barometer Maschinenbau bewerten schon heute über die Hälfte der befragten Unternehmer die Auswirkungen der Energiewende auf das eigene Unternehmen positiv. Für die Zukunft ist die Tendenz steigend. „Die aktuellen Ergebnisse des Energiewende-Barometers zeigen: Für die Maschinenbauer stehen die Chancen am Megaprojekt Energiewende weiterhin im Vordergrund“, sagt Thorsten Herdan, Geschäftsführer und Energiepolitischer Sprecher im VDMA.
IHK und Landesregierung fordern Erleichterungen für produzierende Unternehmen Behörden-Mitteilungen Saarland Veranstaltungen 11. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Energiewende: Grundlegende Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes jetzt angehen IHK und Landesregierung fordern Beibehaltung der Erleichterungen für produzierende Unternehmen Anlässlich des gemeinsam von IHK und ZPT veranstalteten Umwelt Forums Saar „Energiewende konkret“ am 10. Oktober haben IHK und Landesregierung nochmals betont, dass sie eine grundlegende Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) als vordringliche Aufgabe der neuen Bundesregierung ansehen. „Für unsere Industrie sind Energiekosten seit jeher ein wichtiger Standortfaktor. Die seit Jahren unaufhörlich steigenden Stromkosten gefährden inzwischen in besorgniserregender Weise die Wettbewerbsfähigkeit der Saar-Industrie. Das zeigen unter anderem die Ergebnisse unseres aktuellen Energiewende-Barometers. Danach sieht sich die Industrie als klarer Verlierer der Energiewende“, so der
Bei der Energiewende bleibt der Gedanke einer Solidargemeinschaft auf der Strecke Mitteilungen Verbraucherberatung 8. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Energiewende: Staatlich geförderte Verbraucher-Entsolidarisierung Unternehmen und Haushalte erzeugen ihren Strom zunehmend selbst Volkswirtschaftlicher Schaden durch Photovoltaik beträgt 2013 schon über 350 Millionen Euro Immer mehr private und gewerbliche Photovoltaik- und Blockheizkraftwerksbetreiber optimieren ihre Stromkosten, indem sie Strom selbst erzeugen und verbrauchen. „Somit entgehen sie den stetig wachsenden staatlich organisierten Abgaben und Umlagen, die zur Finanzierung der Energiewende benötigt werden, die aber nur für Stromlieferungen aus dem öffentlichen Netz anfallen,“ sagte Wolfgang Brandl, Vorsitzender des VBEW. Die Folge ist ein schnelles Auseinanderbrechen der seit mehr als 100 Jahren bestehenden Solidargemeinschaft in der Stromversorgung. „Landes- und Bundespolitik schauen derzeit ratlos zu, wie immer
Windenergie insgesamt zufriedenstellend – IHK Nord veröffentlicht erstmals Energiewende-Monitoring Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 17. September 2013 Werbung (WK-intern) - Licht und Schatten bei der Umsetzung der Energiewende Bei der Umsetzung der Energiewende gibt es aus Sicht der norddeutschen Wirtschaft Licht und Schatten. Das ist das Ergebnis des Energiewende-Monitorings, das die IHK Nord heute das erste Mal veröffentlicht hat. Demnach läuft der Ausbau der Windenergie insgesamt zufriedenstellend, was überwiegend auf positive Entwicklungen bei der Windenergie an Land zurückzuführen ist. Bei der Offshore-Windenergie bleibt der Ausbau hingegen hinter den politischen Zielen zurück. „Wir müssen davon ausgehen, dass das von der Bundesregierung gesetzte Ziel von 10.000 Megawatt installierter Offshore-Leistung bis 2020 nicht realisiert werden kann“, betonte Hans Thon, Vorsitzender der IHK Nord
FDP startet Generalattacke auf Energiewende Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 14. September 2013 Werbung (WK-intern) - Zu Plänen der FDP, die eine Kehrtwende bei der Energiepolitik vorsehen, und dem heutigen Grünen Aktionstag Energiewende erklärt Jürgen Trittin: "Die FDP startet eine Generalattacke auf die Energiewende. Nachdem es für Photovoltaik bereits einen Deckel gibt, soll jetzt die Windkraft abgewürgt werden. In Sachsen, Bayern und nun auch in Hessen will Schwarz-Gelb mit einer neuen Abstandsregel Windkraft im Land verbieten. Mit dem Wirtschaftsminister soll der Bock zum alleinigen Gärtner der Energiewende gemacht werden. So wird die Energiewende eingehen. Es wird immer klarer, was Angela Merkel und Philipp Rössler nach der Wahl planen: das Abwürgen des Erneuerbaren-Booms. Die großen Energiekonzerne sollen
DUH: Industrie-Förderpolitik lässt Strompreise 2014 explodieren Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 18. August 201318. August 2013 Werbung (WK-intern) - Deutsche Umwelthilfe: Kosten für Entlastung der Industrie von der EEG-Umlage drohen 2014 zu explodieren Großzügige Regelung der Bundesregierung kostet private Stromverbraucher und Mittelstand dieses Jahr fast fünf, im nächsten Jahr bis über sieben Milliarden Euro – Energieintensive Industrie profitiert im internationalen Wettbewerb von Energiewende Berlin - Die Kosten für die von der Bundesregierung ausgeweitete Befreiung energieintensiver Unternehmen von der EEG-Umlage laufen aus dem Ruder. Nach 2,7 Milliarden Euro im Jahr 2012 und fast 5 Milliarden im laufenden Jahr, können die von der Industrie eingesparten Stromkosten 2014 schon deutlich über die 7 Milliarden Euro Marke steigen. Das wäre der Fall,
BUND fordert Kostendämpfung durch Abschaffung teurer Industrieprivilegien Solarenergie Verbraucherberatung Windenergie 14. August 2013 Werbung (WK-intern) - Bundesregierung verschärft ungerechte Verteilung der Stromkosten zu Lasten der Privathaushalte. Berlin - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat die Regierungsparteien CDU, CSU und FDP aufgefordert, ihre Angriffe auf das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) einzustellen. "Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist nicht hauptsächlicher Treiber der Stromkosten", sagte die BUND-Energieexpertin Tina Löffelsend. Kostentreiber seien vor allem Rabatte, die der Industrie gewährt würden. Auf diese Weise würde ein privater Durchschnittshaushalt die Stromrechnung der energieintensiven Industrie inzwischen mit insgesamt etwa 69 Euro pro Jahr bzw. zwei Cent pro Kilowattstunde subventionieren. Allein die von den Regierungsparteien ausgeweiteten Rabatte und die neu eingeführte Offshore-Umlage
Gewerbebetriebe können sich zu 80% über Solarstrom selbst versorgen Dezentrale Energien Solarenergie 17. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - 80 Prozent Eigenverbrauch von Solarstrom bei Gewerbebetrieben möglich Druckplattenhersteller spart 465.000 Euro Stromkosten dank Centrosolar Solution Center Hamburg - Gewerbebetriebe können den Strom aus einer Solaranlage fast vollständig selbst verbrauchen - sogar ohne Unterstützung eines Speichers. Ein Produzent von Druckplatten in Norddeutschland nutzt über 80 Prozent des Stroms aus seiner vom Centrosolar Solution Center geplanten Solaranlage selbst. In 26 Jahren spart er damit bei einer angenommenen Strompreissteigerung von jährlich 4 Prozent circa 465.000 Euro Stromkosten. Derart hohe Eigenverbrauchsquoten sind bei Gewerbebetrieben möglich, die tagsüber eine hohe Grundlast haben und sich die Zeiten von Strombedarf und Stromproduktion durch die Solaranlage weitgehend decken. Die
Mehr als die Hälfte des Strompreises sind Steuern und Abgaben Mitteilungen News allgemein Verbraucherberatung 13. März 201313. März 2013 Werbung (WK-intern) - Musterhaushalt mit drei Personen zahlt rund 83 Euro im Monat für Strom/ Gut 15 Euro monatlich allein für EEG-Umlage Berlin - Die Summe der Steuern und Abgaben ist auf ein neues Rekordhoch geklettert und macht inzwischen 50 Prozent am Strompreis für Haushalte aus. Im vergangenen Jahr betrug dieser Anteil noch 45 Prozent. Ein Musterhaushalt mit drei Personen und einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden zahlt inzwischen rund 83 Euro (2012: 76) im Monat für Strom. Davon entfallen knapp 42 Euro auf staatliche Steuern und Abgaben. Das hat eine aktuelle Untersuchung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ergeben, bei der die Veränderungen