Finanzierung von PV-Anlagen auf der Intersolar Europe 2016 Solarenergie Veranstaltungen 25. Mai 2016 Werbung Eine auf das Projekt abgestimmte Finanzierung ist der Schlüssel für die erfolgreiche Realisierung von PV-Anlagen. (WK-intern) - Welche Möglichkeiten der Markt derzeit bietet und welche Anregungen sich Interessenten aus dem Ausland holen können, stellt die Intersolar Europe Conference vom 21. bis 22. Juni 2016 in München vor. Die Konferenz findet begleitend zur Intersolar Europe statt, der weltweit führenden Fachmesse für die Solarwirtschaft und ihre Partner. Wer heute sauberen Solarstrom nutzen und unabhängig von steigenden Stromkosten sein will, muss keine Photovoltaikanlage mehr kaufen – er kann sie beispielsweise auch ganz einfach leasen. Der Vorteil: Hausbesitzer oder Unternehmer sparen die Investition und müssen sich nicht
Stromnetz Hamburg GmbH und LichtBlick machen E-Mobilität attraktiver E-Mobilität Kooperationen 4. Februar 2016 Werbung Der Verteilungsnetzbetreiber Stromnetz Hamburg GmbH und das IT- und Energieunternehmen LichtBlick machen in einem gemeinsamen Projekt in Hamburg vor, wie die Stromkosten für Elektroautos um rund 30 Prozent reduziert werden können. (WK-intern) - Auf diese Weise wird das elektrische Fahren im Netzgebiet Hamburg gegenüber Diesel- und Benzinautos noch preiswerter. Grundlage des Projekts ist eine Regelung im Energiewirtschaftsgesetz (§14a EnWG). Diese Regelung sieht grundsätzlich vor, dass Netzbetreiber Elektroautos ähnlich wie Wärmepumpen und Nachtspeicherheizungen als sogenannte „steuerbare Verbrauchseinrichtungen“ behandeln können. Allerdings fehlt es derzeit noch an der erforderlichen Ausführungsbestimmung, die Rechtssicherheit für alle Beteiligten schaffen würde. Das Hamburger Projekt zeigt nun erstmals beispielhaft, wie eine praktische
Logistikkosten senken mit innovativer Batterieladetechnik Dezentrale Energien Veranstaltungen 25. Januar 2016 Werbung Fronius auf der Logistics & Distribution in Zürich (WK-intern) - Vom 6. bis 7. April 2016 findet in Zürich die Logistics & Distribution statt, die Fachmesse für den Schweizer Logistikmarkt. Fronius, der weltweite Technologieführer in der Batterieladetechnik, präsentiert dabei seine breite Service- und Produktpalette. Besucher können sich über den neuartigen Ri-Ladeprozess informieren, der das Laden von elektrisch angetriebenen Flurförderzeugen von Grund auf revolutioniert: Er erhöht die Energieeffizienz beim Laden, senkt dadurch die Stromkosten und verlängert gleichzeitig die Lebensdauer der Batterien. Die neue Generation der Selectiva Batterieladegeräte mit dem Ri-Ladeprozess hebt sich nicht nur von den herkömmlichen Ladetechnologien, sondern auch von den Lösungen der Konkurrenz
Steigende Stromkosten – warum eine Miet-Solaranlage jetzt die passende Alternative sein kann Solarenergie 11. Januar 2016 Werbung Noch im Januar und Februar 2015 war die Rede von Nullrunden und sinkenden Stromkosten. (WK-intern) - Doch schon zum neuen Jahr wird in vielen Regionen die Stromrechnung wieder deutlich höher ausfallen als geplant. Der Verbraucher muss wieder tiefer in die Tasche greifen. Im Durchschnitt steigen die Kosten für einen Drei-Personen-Haushalt um gut zehn Euro. In einigen Regionen fallen die Preissteigerungen noch deutlich höher aus. „Spätestens jetzt sollten sich Eigenheimbesitzer Gedanken machen und überlegen, ob sie nicht in eine Miet-Solaranlage investieren wollen“, erklärt Konstantin Strasser, CEO der MEP Werke GmbH. „Denn wieder erleben wir ein Jahr, in dem vieles versprochen, aber nichts
DIHK-Energiewende-Barometer: Zunehmende Akzeptanz – Industrie stark unter Druck Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 6. Oktober 2015 Werbung Die Wirtschaft bewertet die Auswirkungen der Energiewende auf die eigene Wettbewerbsfähigkeit nach wie vor kritisch, aber weniger negativ als noch im vergangenen Jahr. (WK-intern) - Das geht aus dem jetzt vom DIHK veröffentlichten „Energiewendebarometer“ hervor, für das von der IHK-Organisation bundesweit rund 2.200 Unternehmen zu Risiken und Chancen der Energiewende befragt wurden. Danach ist der gesamtwirtschaftliche Barometerwert gegenüber dem Vorjahr von -12,8 auf -3,4 (auf einer Skala von -100 bis +100) gestiegen. Diese zunehmende Akzeptanz dürfte nicht zuletzt mit dem derzeit stabilen Preisniveau zusammen hängen: So sind die Stromkosten in diesem Jahr nicht weiter gestiegen, die Ölpreise zudem deutlich zurückgegangen. Sehr kritisch
Staatliche Abgaben belasten weiter die Stromkosten Verbraucherberatung 24. September 2015 Werbung 365 AG: „Die Zeche zahlen die Stromkunden“ (WK-intern) - Sah es 2015 durch die erstmalige Senkung der EEG-Umlagen noch nach einer Atempause für die Verbraucher aus, so lassen neuere Entwicklungen das Gegenteil befürchten. Köln - Zukünftig ist eher mit weiteren Belastungen der Stromkosten zu rechnen. Darauf weist der unabhängige Stromversorger 365 AG aus Köln hin. Teure Energiewende Künftig lassen sich die großen Stromkonzerne beispielsweise dafür bezahlen, dass sie Kraftwerke einsatzbereit halten. Das Bundeswirtschaftsministerium rechnet allein dafür mit Kosten von jährlich 230 Millionen Euro. Noch deutlich teurer wird der Ausbau der Stromnetze. Dafür werden in den nächsten Jahren finanzielle Mittel in Milliardenhöhe benötigt. Umgelegt auf die
Klimaschonendes Wirtschaften und die Reduzierung des Energieverbrauchs sind Top-Themen Erneuerbare & Ökologie 25. August 2015 Werbung Klimaschonendes Wirtschaften und die Reduzierung des Energieverbrauchs sind Top-Themen, mit denen sich die Wirtschaft auseinandersetzen muss. (WK-intern) - Wer hier nicht engagiert ist, verpasst schnell den Anschluss. Insbesondere die Einhaltung von Standards und Normen und die kontinuierliche Verbesserung von Prozessen sind hier der Schlüssel zum Erfolg. Man hat festgestellt, dass Unternehmen, die in robuste Managementsysteme investiert haben, die Wirtschaftskrise besser gemeistert haben. Energiemanagement Die ISO 50001 bildet den internationalen Standard für Energiemanagementsysteme. Ähnlich strukturiert wie die ISO 14001 ist sie eine praxisnahe und eindeutige, auf kontinuierliche Verbesserung ausgerichtete Norm. Insbesondere dieser kontinuierliche Verbesserungsprozess ist entscheidend für die energieeffiziente Entwicklung der Unternehmen, denn sie sorgt
Studien: Einkommensschwache Haushalte werden durch Stromkosten immer stärker belastet Aktuelles Forschungs-Mitteilungen 7. August 2015 Werbung Immer mehr Privathaushalte nutzen erneuerbare Energien (WK-intern) - Auf der anderen Seite herrscht "Stom-Armut" Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Energieversorgung der privaten Haushalte in Deutschland ist weiter gestiegen und lag im Jahr 2013 bei 12,9%. Dies ist eines der Ergebnisse einer aktuellen Studie zum Energieverbrauch privater Haushalte in Deutschland, die das RWI zusammen mit forsa im Auftrag des BMWi für die Jahre 2011 bis 2013 durchgeführt hat. Sie zeigt auch, dass die Stromkosten Privathaushalte mit einem niedrigen Nettoeinkommen relativ höher belasten als Haushalte von Besserverdienern. Deutsche Privathaushalte setzen bei der Energieversorgung zunehmend auf erneuerbare Energien. In den Jahren 2010 bis 2013 stieg
Eigene Strommarke für SUNfarming im Co-Branding mit Grundgrün Mitteilungen Solarenergie 28. Mai 201527. Mai 2015 Werbung Die SUNfarming GmbH ist seit Anfang Mai 2015 mit einer eigenen Strommarke am Markt: (WK-intern) - SUNfarming GreenEnergy ist ein 100% Ökostrom-Produkt, das im Co-Branding mit der Grundgrün Energie GmbH aufgesetzt wurde und die nachhaltigen Verbraucher von morgen im Blick hat. Die SUNfarming GmbH mit Sitz in Erkner hat sich auf die Realisierung von dezentralen Photovoltaikanlagen spezialisiert. "Mit jeder neu installierten Photovoltaikanlage kommen wir unserem Ziel, der hauptsächlichen Energieversorgung durch erneuerbare Energien, einen kleinen Schritt näher", so Martin Tauschke, Geschäftsführer von SUNfarming. „In den 12 Jahren seit Gründung der SUNfarming konnten wir in Deutschland und europaweit bereits mehr als 350 MW Solarprojekte realisieren,
Energiepolititische Aufteilung des Strommarkts lässt Stromkosten jährlich um 100 Millionen Euro steigen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 24. Februar 2015 Werbung Studie: Aufteilung des deutschen Strommarkts lässt Stromkosten um 100 Millionen Euro jährlich steigen (WK-intern) - Analyse der ökonomischen Effekte einer Aufteilung der deutsch-österreichischen Preiszone bringt erhebliche wirtschaftliche Verluste zutage Berlin / Leipzig / Paris – EEX und EPEX SPOT haben gemeinsam eine Studie mit dem Titel „Economic efficiency analysis of introducing smaller bidding zones“ („Ökonomische Effizienzanalyse der Einführung kleinerer Gebotszonen“) veröffentlicht und die Ergebnisse heute in Berlin vorgestellt. Beide Börsen haben das Beratungsunternehmen für Energiepolitik, Consentec, angefragt, diese Analyse vorzunehmen. Ziel ist es, quantitative Erkenntnisse für die derzeit laufende Diskussion um eine mögliche Aufteilung der deutsch-österreichischen Gebotszone im Stromgroßhandel zu liefern. Die Studie vergleicht
Ölpreis bremst Wachstum von Solar-Diesel-Hybrid-Anlagen im Bergbau nur vorübergehend Solarenergie 20. Januar 2015 Werbung Expertengespräche haben zugleich bestätigt, dass Photovoltaik für netzfernen Bergbau weiterhin eine exzellente Investition ist (WK-intern) - Eine Vielzahl von Bergwerken in abgelegenen Regionen ist nicht ans Netz angeschlossen und auf Strom von Dieselgeneratoren angewiesen. München – Stromerzeugung mit Diesel ist normalerweise außergewöhnlich teuer, während Wind- und Solaranlagen hier besonders wettbewerbsfähig sind und die Stromkosten im Bergbau stark senken können. In hybriden Lösungen dienen Diesel-Generatoren in erster Linie noch dazu, auf Lastwechsel reagieren zu können und die Stromversorgung dann sicherzustellen, wenn die Sonneneinstrahlung gering ist. Die Logik lautet, dass preiswerte erneuerbare Energie teuren Dieselstrom ersetzt. Die aktuellen Ölpreise geben Anlass zu der Frage, ob dies
Gabriel setzt auf billigen Kohle-Populismus Mitteilungen Ökologie 11. November 2014 Werbung Gabriel versteigt sich zu billigem Kohle-Populismus Germanwatch fordert vom Wirtschaftsminister Rückkehr zur Sachlichkeit Mit harter Kritik reagiert Germanwatch auf die jüngsten Äußerungen von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel zur deutschen Kohleverstromung. In einem Positionspapier erklärte Gabriel laut Medienberichten: "Man kann nicht zeitgleich aus der Atomenergie und der Kohleverstromung aussteigen." Wer das wolle, sorge für explodierende Stromkosten, Versorgungsunsicherheit und die Abwanderung großer Teile der Industrie. Dazu erklärt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch: „Sigmar Gabriel setzt auf billigen Kohle-Populismus. Er baut mit seinen Vorwürfen gegen Kohlekritiker einen Scheingegner auf. Kein relevanter Akteur im Land fordert den sofortigen Ausstieg aus der Kohleverstromung. Worum es geht, ist der