Bürgerenergie-Akteure appellieren an Ministerpräsidenten: Energiewende braucht Bürgerbeteiligung Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 13. März 201412. März 2014 Werbung Vertreter der Bürgerenergiewende aus ganz Deutschland warnen anlässlich der Ministerpräsidentenkonferenz am 13. März 2014 in einem Offenen Brief an die Ministerpräsidenten der Länder: Die geplante EEG-Reform gefährdet die Bürgerbeteiligung an der Energiewende. (WK-intern) - Berlin/Hamburg – Ein breites Bündnis von 421 Unterzeichnern, die in 342 Bürgerenergie-Gesellschaften aktiv sind, warnt in einem Offenen Brief an die Ministerpräsidenten der Länder davor, die Bürgerbeteiligung am Ausbau der erneuerbaren Energien abzuwürgen. Die Vertreter von Energiegenossenschaften, regionalen Netzwerken sowie Betreiber von Bürgerenergieanlagen kritisieren die Pläne der Bundesregierung zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Sie sehen die Gefahr, dass es in Zukunft für Bürger, Genossenschaften sowie kleine und mittlere
DIHK-Präsidente fügt der Branche der Erneuerbaren Energien großen Schaden zu Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 2. August 2013 Werbung (WK-intern) - Offener Brief der SunEnergy Europe GmbH an den an den DIHK-Präsidenten, Herrn Schweitzer Sehr geehrtes windkraft-journl.de, im Anhang senden wir Ihnen einen Offenen Brief unseres Unternehmens an den DIHK-Präsidenten, Herrn Schweitzer, zur weiteren publizistischen Verwendung zu. Wir nehmen Bezug auf ein Interview Herrn Schweitzers in der Rheinischen Post vom 20.07.2013, in dem er seine Kompetenzen nach unserer Auffassung in völlig unzulässiger Weise überschreitet und der Branche der Erneuerbaren Energien mit immerhin fast 400.000 Beschäftigten großen Schaden zufügt. Uns erbost insbesondere der Umstand, dass alle Unternehmen der Branche zur Zwangsmitgliedschaft in dieser Organisation gezwungen sind, somit also auch den Arbeitsplatz Herrn Schweitzers
relatio Photovoltaik – Offenen Brief an die Minister Rösler und Röttgen Erneuerbare & Ökologie News allgemein 4. März 2012 Werbung Ja, die Solar-Branche ist gar nicht begeistert von den Entscheidungen in Berlin, hier ein weiterer offener Brief der Fa. Relatio: Sehr geehrter Herr Wirtschaftsminister Rösler, sehr geehrter Herr Umweltminister Dr. Röttgen, einleitend möchte ich einige Begrifflichkeiten mit Hilfe von Wikipedia klären. Zum einen sind dies Ihre Aufgaben: Der Begriff Minister kommt aus dem Lateinischen (ministrare ‚dienen‘) und bedeutet Diener (hier: Erster Diener). Somit dienen Sie, Herr Rösler, der Wirtschaft und Sie, Herr Röttgen, der Umwelt - und zwar im Sinne der Demokratie im Interesse der Mehrheit. Die großen Energieversorger bilden sicher nicht die Meinung der Mehrheit. Ihre Argumente, dass Photovoltaik den durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt 70
SunEnergy – Offener Brief an die Bundeskanzlerin zur geplanten Absenkung der Einspeisevergütung für Solarstrom Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 1. März 20121. März 2012 Werbung Die SunEnergy Europe hat uns gebeten, einen offenen Brief der gesamten Belegschaft an Bundeskanzlerin Angela Merkel zu veröffentlichen. Es geht darum, die gestern vom Kabinett beschlossenen drastischen Einschnitte der Solarförderung zu verhindern. Das machen wir natürlich gerne. Ferner finden Sie weiter unten das Schreiben der SunEnergy als Download. ------------------------------------------ Der offene Brief: Geplante Absenkung der Einspeisevergütung für Solarstrom Geplante Absenkung der Einspeisevergütung für Solarstrom Bundeskanzleramt Bundeskanzlerin Angela Merkel Willy-Brandt-Straße 1 10557 Berlin Hamburg 27. Februar 2012 am 23. Februar haben Bundeswirtschaftsminister Philip Rösler und Bundesumweltminister Norbert Röttgen ein gemeinsames „Ergebnispapier EU-Effizienzrichtlinie und Erneuerbare-Energien-Gesetz“ vorgestellt, das massive zusätzliche Kürzungen der Einspeisevergütung für Solarstrom vorsieht. Als Unternehmen aus Ihrem Wahlkreis wenden wir uns an
Energiewende ohne Solarenergie nicht möglich Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 28. Februar 2012 Werbung SunEnergy Europe reagiert gemeinsam mit anderen Solarunternehmen auf die aktuelle Debatte um die Kürzung der Solarförderung. Ziel ist es, darauf aufmerksam zu machen, dass eine Energiewende ohne Solarenergie nicht möglich ist. Am 23.Februar haben Bundeswirtschaftsminister Rösler und Bundesumweltminister Röttgen eine Gesetzesvorlage zur Änderung des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) vorgestellt. Diese sieht vor, die Kürzungen der Solarförderung über das bisherige Maß hinaus um 20-30% zu verschärfen. Des Weiteren sollen nur noch maximal 90% des ins Stromnetz eingespeisten Solarstromes vergütet werden. Künftig wird es wohl auch keine Vergütung mehr für große PV-Kraftwerke über 10 Megawatt Leistung geben. Die Kürzungen sollen bereits zum 9. März wirksam
juwi fordert faire Besteuerung für Dienstwagen mit Elektroantrieb E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Ökologie 22. Februar 2012 Werbung Offener Brief an Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) Listenpreis darf nicht länger alleinige Berechnungsgrundlage sein Nach derzeitiger Besteuerungspraxis verursachen Dienstwagen mit Elektromotor für Arbeitnehmer fast die doppelten Kosten wie klassengleiche Benziner. Mit einem Prozent des Listenpreises veranschlagt, der als geldwerter Vorteil versteuert werden muss, ist das Elektroauto wegen der höheren Anschaffungskosten finanziell nicht attraktiv – hier müssen von der Politik dringend Anreize geschaffen werden. Im Sinne der Umwelt, der Menschen und mit Blick auf die Herausforderungen der Zukunft. Dafür will sich der Wörrstädter Projektentwickler juwi als Vorreiter im Bereich Elektromobilität gezielt einsetzen. Der Elektromobilität gehört die Zukunft. Natürlich nur, wenn der Strom dafür aus regenerativen Energiequellen
Offener Brief von Franz Alt an Philipp Rösler: Wie wär´s mit einer grünen FDP, Herr Wirtschaftsminister? Erneuerbare & Ökologie 30. Januar 2012 Werbung Lieber Philipp Rösler, die FDP war mal eine umweltfreundliche Partei. Sogar die erste in Deutschland – noch bevor es die Grünen gab. Hans Dietrich Genscher und Gerhard Baum hatten als Innenminister engagiert die Umweltpolitik in Deutschland begründet und in ihrem Ministerium verankert. Schon 1971 stand im heute noch lesenswerten Grundsatzprogramm der Liberalen: „Zu den unabdingbaren Menschrechten gehört das Recht auf eine Umwelt in bestem Zustand … Deshalb muss Umweltpolitik den gleichen Rang erhalten wie soziale Sicherung, Bildungspolitik und Landesverteidigung.“ Dies war der umweltpolitische Imperativ der deutschen Liberalen vor 40 Jahren. Inzwischen sehen die Regierungen fast aller Industriestaaten und fast alle Parteien die