Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft baut Finanzierungsgeschäft aus Mitteilungen 8. März 2014 Werbung DEG investiert 1,5 Mrd. EUR in Entwicklungs- und Schwellenländern Eine Million Arbeitsplätze mit Neuzusagen geschaffen bzw. gesichert 630 Mio. EUR für Investitionen in Zukunftsmärkten 794 Mio. EUR der Zusagen an KMU und Mittelstand Die DEG - Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH hat ihr Finanzierungsgeschäft im Jahr 2013 weiter ausgebaut. (WK-intern) - Mit 1,5 Mrd. EUR erreichten die Neuzusagen einen neuen Höchstwert (2012: 1,3 Mrd. EUR). "Unternehmerische Initiative ist ein wesentlicher Motor für Fortschritt und Entwicklung. Allein durch die von der DEG 2013 mitfinanzierten Investitionen werden rund eine Million Arbeitsplätze gesichert oder neu geschaffen", sagte Bruno Wenn, Sprecher der DEG-Geschäftsführung. Zu diesem Höchstwert trug insbesondere die
Nicht Atomenergie und Kohlekraft, sondern erneuerbare Energien müssen unterstützt werden Erneuerbare & Ökologie Ökologie 5. März 2014 Werbung Erneuerbare Energie Österreich und Kleinwasserkraft Österreich: EU‐Vorschlag Energiebeihilfen nicht akzeptabel Umfrage zeigt große Unterstützung für Erneuerbaren‐Ausbau und Ablehnung für EU‐Kurs (WK-intern) - Wien – der Dachverband Erneuerbare Energie Österreich nimmt heute in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der Umweltorganisation GLOBAL2000 und dem Lebensministerium Stellung zur aktuellen EU‐Energiepolitik. Anlass sind die europäischen Pläne für eine Neuregelung der Beihilfen für Umweltschutz und erneuerbare Energien. „Wir machen uns Sorgen über die drohenden Verschlechterungen in der europäischen Klima‐ und Energiepolitik“, so EEÖ‐Präsident Josef Plank. „Nicht Atomenergie und Kohlekraft, sondern erneuerbare Energien müssen unterstützt werden.“ Bereits vor einigen Wochen hat die EU‐Kommission im Vorschlag zu den 2030‐Zielen gezeigt, in
Von der Nachfrage bis zu den Folgen für Umwelt und Klima Ökologie Technik 26. Februar 201426. Februar 2014 Werbung DLR-Forscher erstellen erstmals kombinierte Modelle zur Verkehrsentwicklung Viele Menschen reisen gern oder müssen jobbedingt täglich mobil sein. Mobilität, auch von Gütern, befriedigt individuelle Bedürfnisse, ermöglicht Wachstum sowie das arbeitsteilige Wirtschaften in einer globalisierten Welt und sichert Arbeitsplätze. (WK-intern) - Wie steht es jedoch um die Folgen unserer wachsenden Mobilitätsansprüche? Neben dem Flächenverbrauch sowie dem Ausstoß von CO2 und anderen Luftschadstoffen sind viele Menschen durch Lärm direkt oder indirekt von den negativen Auswirkungen des Verkehrs betroffen. Im Forschungsprojekt Verkehrsentwicklung und Umwelt fragen die DLR-Forscher, wie Mobilität sichergestellt und gleichzeitig negative Folgen für Umwelt und Wirtschaft vermindert werden können. Sie haben dabei erstmals Modelle entwickelt,
Gabriel: Europäische Industrie im Blick haben! Behörden-Mitteilungen 18. Februar 2014 Werbung Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel traf mit dem EU-Wettbewerbskommissar und Vizepräsidenten der EU-Kommission, Joaquín Almunia, in Berlin zusammen, um den intensiven Kontakt insbesondere zu aktuellen beihilferechtlichen Themen weiterzuführen. (WK-intern) - Bei dem Gespräch standen unter anderem das laufende Prüfverfahren der Kommission zum EEG 2012 sowie die von Brüssel geplanten Umwelt- und Energiebeihilfeleitlinien auf der Agenda. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel verdeutlichte nochmals die deutschen Positionen und betonte die konstruktive, zielorientierte Rolle der Bundesregierung in den derzeitigen Diskussionen. Es gelte, so Gabriel, die Rahmenbedingungen so zu setzen, dass Umwelt-, Klima- und Energieziele sowie die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie gleichermaßen berücksichtigt werden. Auch die Kommission selbst bekannte sich kürzlich
Energiewende scheitert ohne Wärme- und Klimamarkt Mitteilungen Technik 28. Januar 2014 Werbung Berlin/ Köln– Die deutsche Heizungsindustrie hat heute ihre Jahresbilanz veröffentlicht. Insgesamt 686.500 Wärmeerzeuger setzte die Industrie im Jahr 2013 ab. (WK-intern) - Zwar ist ein verhaltenes Wachstum von 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen. Dennoch reichen diese Zahlen nicht aus, um den nach wie vor bestehenden Modernisierungsstau in deutschen Heizungskellern aufzulösen. Gerade bei 3 Prozent liegt die jährliche Modernisierungsrate im anlagentechnischen Bereich. „Ohne Hebung der Potenziale im größten Energieverbrauchssektor Deutschlands, dem Wärme- und Klimamarkt, kann die Energiewende nicht gelingen“, so Manfred Greis, Präsident des Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH), anlässlich der 6. Deutschen Wärmekonferenz in Berlin. Die Konferenz organisiert
Gabriel will aus dem EEG ein Kohlebestandschutzgesetz machen Bioenergie 24. Januar 2014 Werbung Erkner - Maximal 60% Ökostrom will Wirtschaftsminister Gabriel bis 2035 gesetzlich verbindlich vorschreiben. Dies ist gleichbedeutend mit dem gesetzlich garantierten Schutz von mindestens 40% Strom aus fossilen Kraftwerken. (WK-intern) - Da der Atomausstieg bis dahin ja längst verwirklicht sein soll und da Erdgasgaskraftwerke wegen hoher Gaspreise nicht mehr wettbewerbsfähig sind, bedeutet dies nichts anderes ein Festschreiben des Anteils der Kohleverstromung von mindestens 40%. So würde der heutige Kohlestromanteil von etwa 45% fast vollständig noch weit über 20 Jahre geschützt werden. Viele der Detailvorschläge für seine EEG-Novelle gehen in die gleiche Richtung: Um das übergeordnete Kohleziel von Minister Gabriel auch wirklich zu erreichen, sollen
Konflikte um Klima, Wasser und Boden – Universität Osnabrück legt Sammelband vor Forschungs-Mitteilungen Ökologie 18. Januar 2014 Werbung Klima, Wasser und Boden sind gleichermaßen unverzichtbare wie gefährdete Ressourcen der Menschheit. Was geschieht, wenn um ihre Nutzung ein Wettstreit entbrennt? Welche Konflikte können daraus entstehen? Welche Möglichkeiten der Kooperation und Konfliktbearbeitung bestehen? Diesen Fragen widmeten sich international renommierte Wissenschaftler und Experten in einer vom Zentrum für Demokratie- und Friedensforschung organisierten Ringvorlesung an der Universität Osnabrück. (WK-intern) - Jetzt ist der Sammelband unter dem Titel »Wettstreit um Ressourcen. Konflikte um Klima, Wasser und Boden« im Oekom-Verlag in München erschienen. OSNABRÜCK - Unter der Herausgeberschaft von Ulrich Schneckener (Politikwissenschaft), Arnulf von Scheliha (Evangelische Theologie), Andreas Lienkamp (Katholische Theologie) und Britta Klagge (Geographie) gehen
Osram erhält Deutschen Innovationspreis für Klima und Umwelt Dezentrale Energien Mitteilungen Technik 4. Dezember 2013 Werbung Bundesumweltministerium und BDI zeichnen Beleuchtungskonzept für Regionen abseits von Stromnetzen aus Rund 1,3 Milliarden Menschen weltweit haben keinen Zugang zum Stromnetz und sind in puncto Beleuchtung von offenem Feuer oder Leuchten abhängig, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden. (WK-intern) - Um diesem Umstand entgegen zu wirken, hat Osram ein Beleuchtungskonzept für Regionen ohne Anschluss an Stromnetze (Off-Grid Lighting Konzept) entwickelt, das alle Aspekte von Nachhaltigkeit berücksichtigt. Für das Konzept erhielt Osram nun den Deutschen Innovationspreis für Klima und Umwelt in der Kategorie „Klima- und Umweltschutztechnologietransfer in Entwicklungs- und Schwellenländer“. Verliehen wurde der Preis vom Bundesumweltministerium und dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI). „Wir
Kohle- und Ölkonzerne sponstern nicht nur Klimakonferenz in Warschau News allgemein 22. November 201322. November 2013 Werbung Ein Artikel der Berliner taz geht dem Einfluss der fossilen Lobbies auf die Klimaverhandlungen nach, der in dieser Woche so deutlich wie noch nie geworden ist. Der Artikel berichtet, dass die polnische Regierung etwa ein Dutzend Firmen als Sponsoren für die 25-Millionen-Dollar teure Veranstaltung an Bord geholt habe. Die Firmen stellten Autos und Fahrdienste, bauten Konferenzräume auf oder stellten Trinkwasser und Papier für die insgesamt 11.000 Teilnehmer bereit. Aus Protest gegen den Einfluss der veraltet Energiewirtschaft verließen gestern 70 Organisationen wie Greenpeace, WWF, Friends of the Earth und Oxfam die Konferenz. Der „Walk-out“ einen Tag vor den entscheidenden Sitzungen am Freitag
Das Ausbaubremsen für Erneuerbare Energien wird politisches Programm Mitteilungen 24. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Vorfahrt für Kohle: Große Koalition macht Erneuerbare Energien klein Zum Beginn der Koalitionsverhandlungen von CDU/CSU und SPD erklärt Simone Peter, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: „Erneuerbare Energien und Energieeffizienz drohen bei den heute beginnenden Koalitionsverhandlungen brutal unter die Räder zu kommen. Denn in der Energie-Verhandlungsgruppe sind die Kohlefreunde praktisch unter sich. Umweltminister Altmaier, der die Gespräche für die CDU/CSU leitet, will eine Ausbaubremse für Erneuerbare Energien, von der vor allem die Kohle profitieren würde. Und die SPD-Verhandlungsführerin Hannelore Kraft hat sich als NRW-Ministerpräsidentin immer für die Kohle stark gemacht, genau wie der ebenfalls an den Verhandlungen teilnehmende saarländische Wirtschaftsminister Heiko Maas. Damit
Energiewende in Deutschland ist der Schlüssel zu einem effektiven Klimaschutz Erneuerbare & Ökologie Nordrhein-Westfalen Technik 19. Oktober 201318. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Open Call gestartet: Innovative Ideen für die Energiewende im Ruhrgebiet gesucht! Rahmenprogramm bietet wissenschaftliche Unterstützung und finanzielle Förderung bei der Umsetzung von Projektideen Gemeinsame Pressemitteilung der Stiftung Mercator, des Wuppertal Instituts und des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen Essen/Wuppertal – Die erfolgreiche Energiewende in Deutschland ist der Schlüssel zu einem effektiven Klimaschutz. Dabei ist die Energiewende nicht nur eine große technische Herausforderung - als gesellschaftlicher Veränderungsprozess benötigt sie Kreativität, Initiative und die kollektive Umsetzung innovativer Ideen vor Ort - ob in der Kommune oder im Stadtquartier. Dies gilt in besonderer Form für die Metropole Ruhr, die sich als industriell vorgeprägter Raum besonderen Herausforderungen
Studie: Landwirtschaftliche Landnutzung schädigt Ökosysteme Aktuelles Forschungs-Mitteilungen 6. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Studie zeigt: Gegenwärtige Landnutzung vernachlässigt Ökosystem-Dienstleistungen Die wechselseitigen Beziehungen zwischen Lebewesen und Umwelt bezeichnet man als Ökosystem. Intakte Ökosysteme liefern nicht nur Nahrung und Rohstoffe, sondern regulieren auch das Klima, sorgen für Artenvielfalt oder bieten Raum für Tourismus und Naherholung. Diese „Ökosystem-Dienstleistungen“ sind zunehmend Gegenstand sozialökologischer Forschung. Eine Studie unter Beteiligung von Prof. Dr. Grischa Perino vom Fachbereich Sozialökonomie der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg zeigt, dass eine Landnutzung, die vorwiegend an landwirtschaftlichen Erträgen ausgerichtet ist, zu wenig ökologische Dienstleistungen bietet. Dies berichtet das Fachmagazin Science. Die Studie hat detaillierte geographische, ökologische und ökonomische Daten am Beispiel Großbritanniens