EEÖ präsentiert Infrastrukturfonds Energie zur nachhaltigen Finanzierung des Netzausbaus Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 28. Mai 2024 Werbung Fonds soll Finanzierungslücken bei Netzbetreibern schließen, Belastungen für Netznutzer dämpfen und Energiewende rasch umsetzen Alles wissen, dass wir leistungsfähige Netze für eine unabhängige und klimagerechte Versorgung brauchen. Der notwendige Netzausbau kostet – und zahlt sich zugleich aus. Fix ist: Wenn er verspätet oder gar nicht kommt, zahlt Österreich auf jeden Fall drauf Martina Prechtl-Grundnig, Geschäftsführerin Erneuerbare Energie Österreich Wir wollen mit der Studie eine breite Diskussion darüber anstoßen, wie der Netzausbau finanziert werden kann, um damit möglichst rasch den Anforderungen der Energiewende sowie jenen der Netzbetreiber, der Erzeugungsanlagen und der Haushalte wie Unternehmen gerecht zu werden. Martina Prechtl-Grundnig, Geschäftsführerin Erneuerbare Energie Österreich Wenn der Netzausbau
Die von Deutschland finanzierte EU ruft jetzt den REPowerEU-Plan in Finnland ins LEBEN Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik 27. Mai 2024 Werbung VTT erweitert Finnlands Fachwissen bei der Entwicklung sauberer Energielösungen (WK-intern) - Mit Mitteln der Europäischen Union eröffnet VTT Forschungsstellen und ein Postdoc-Programm zur Unterstützung eines nachhaltigen Wachstums in Finnland und investiert in die Infrastruktur für saubere Energie. Ziel der EU ist es, ihre Abhängigkeit von russischen fossilen Brennstoffen zu verringern und den Übergang zu sauberer Energie zu beschleunigen. Um konkrete Maßnahmen zu ergreifen, hat die EU den REPowerEU-Plan ins Leben gerufen, der Teil der Recovery and Resilience Facility (RRF) ist. VTT hat gerade drei strategische Forschungsstellen und ein Postdoc-Programm als Teil der Umsetzung des REPowerEU-Kapitels des finnischen Aufbau- und Resilienzplans gestartet. Eines der Ziele
Dringenden Handlungsbedarf bei der Umsetzung von Energie-Hubs für Wasserstoff Behörden-Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 8. Mai 2024 Werbung Der Nationale Wasserstoffrat (NWR) hat in seiner Sitzung am 3. Mai 2024 eine Stellungnahme zur Hafenstrategie der Bundesregierung beschlossen. (WK-intern) - Häfen sollen zu Knotenpunkten für die Energiewende werden, als Umschlagplatz für Energieimporte und als Energie-Hubs für Wasserstoff und seine Derivate mit Anknüpfung an die inländischen Infrastrukturen. Für die Umsetzung der skizzierten Maßnahmen sieht der NWR dringenden Handlungsbedarf bei der Konkretisierung und der Koordinierung. Die Strategischen Ziele der Hafenstrategie unterstützen die Transformation der Energie- und Rohstoffimporte und stellen wichtige Weichen für die Entwicklung der Hafenstandorte in Deutschland. Mit einer standortübergreifenden Bedarfsanalyse sollten aus Sicht des NWR einerseits die Voraussetzungen bestimmt werden, die Häfen
Viele Risiken und kein Bedarf: Unsere Einschätzungen zum Wasserstoffbeschleunigungsgesetz Behörden-Mitteilungen Ökologie Wasserstofftechnik 4. Mai 2024 Werbung Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat einen Entwurf für das Wasserstoffbeschleunigungsgesetz vorgelegt. (WK-intern) - Demzufolge soll die Öffentlichkeitsbeteiligung zugunsten des schnelleren Ausbaus von Import- und Speicherungsinfrastruktur für Wasserstoff und Ammoniak beschnitten werden. Der Entwurf begründet dabei nicht, warum die Beschleunigung des Infrastrukturausbaus notwendig ist. Auch wichtige Fragen beim Klima- und Naturschutz bleiben offen, etwa wie der absehbar enorme Wasserverbrauch sich auf Mensch und Natur auswirkt. Diese Woche ist die Konsultation zum geplanten Entwurf zu Ende gegangen. ClientEarth hat gemeinsam mit DNR, BUND, WWF, NABU und Gaswende eine schriftliche Stellungnahme eingereicht. “Das Wirtschaftsministerium unterscheidet nicht zwischen klimaschädlichem Wasserstoff aus fossilen Quellen und grünem Wasserstoff, obwohl
Systemdienlichkeit muss deshalb der Leitgedanke des Wasserstoffhochlaufs sein Erneuerbare & Ökologie Ökologie Wasserstofftechnik 30. April 202430. April 2024 Werbung Die Wasserstoffwirtschaft muss jetzt von Anfang an Erneuerbar aufbaut werden (WK-intern) - Grüner Wasserstoff soll im zukünftigen Energiesystem eine zentrale Rolle für Systemstabilität und Versorgungssicherheit übernehmen. Damit das gelingt, braucht es passende Rahmenbedingungen für die Herstellung und die Infrastruktur. Systemdienlichkeit muss deshalb der Leitgedanke des Wasserstoffhochlaufs sein, so der BEE in einem neuen Positionspapier. „Der Umstieg auf Wasserstoff ist kein Selbstzweck, sondern das Molekül übernimmt im klimaneutralen Energiesystem neben den biogenen Molekülen wichtige Funktionen. Besonders die energieintensiven Industriebranchen werden zur Dekarbonisierung auf die Verfügbarkeit von grünem Wasserstoff angewiesen sein, außerdem nimmt er eine wichtige Sektorenkopplungsfunktion ein. Die Produktion und Nutzung von Wasserstoff muss den
Erst mal das Gasverteilnetz zerstören und dann Wasserstoffnetz aufbauen, DVGW nimmt Stellung Aktuelles Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung Wasserstofftechnik 12. April 2024 Werbung Ertüchtigung statt Stilllegung der Infrastruktur muss der Fokus sein Politische Neubewertung der Rolle der Gasverteilnetze für die Energiewende notwendig Dreiklang von Umnutzung, Stilllegung und partiellem Neubau Gleichwertige Berücksichtigung von Wasserstoff und Strom (WK-intern) - In ihren Vorschlägen zum Umbau des deutschen Gasverteilnetzes im „Green Paper Transformation Gas-/Wasserstoff-Verteilernetze“ geht die Bundesregierung nach Auffassung des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) zu einseitig vor. „Nicht die Stilllegung der dringend für die Energiewende benötigten Gasinfrastruktur sollte im Mittelpunkt der Diskussion stehen, sondern deren Weiterentwicklung zur Klimaneutralität“, so Prof. Dr. Gerald Linke, Vorstandsvorsitzender des DVGW. Bei der Weiterentwicklung des Ordnungsrahmens sind die Gasverteilnetze im klimaneutralen Energiesystem von zentraler
Der Zuwachs von 473 GW an erneuerbarer Energiekapazität im Jahr 2023 ist ein neuer Rekord Erneuerbare & Ökologie Ökologie 5. April 2024 Werbung Das ist die zentrale Botschaft der Global Overview des Renewables 2024 Global Status Report (GSR 2024) REN21 (WK-intern) - Ein Mangel an Maßnahmen, Finanzierung und Infrastruktur beeinträchtigt den Übergang von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien. Der Fokus muss dringend auf die Voraussetzungen für erneuerbare Energien gelegt werden, wie etwa politische Rahmenbedingungen, Genehmigungsverfahren und Finanzmittel, um den Ambitionen nachzukommen und eine sozial gerechte Energiewende zu ermöglichen. Die steigende Energienachfrage wird noch nicht vollständig durch erneuerbare Energien gedeckt, was zu einem Anstieg der energiebedingten Kohlendioxidemissionen um 1,1 % im Jahr 2023 führte. Der Zuwachs von 473 GW an erneuerbarer Energiekapazität im Jahr 2023 ist ein neuer
Neues Beratungsunternehmen von Vattenfall hilft Infrastrukturentwicklern beim Anschluss an das Stromnetz Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Kooperationen Mitteilungen Solarenergie Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. März 2024 Werbung Ein neuer Beratungsdienst wird dazu beitragen, den Anschluss an das Stromnetz für wichtige Infrastrukturprojekte zu beschleunigen und zu vereinfachen (WK-intern) - Da die Dekarbonisierung der Wirtschaft für das Erreichen der Netto-Null-Ziele unerlässlich ist, wird sich der Strombedarf des Vereinigten Königreichs bis 2050 voraussichtlich mehr als verdoppeln Ein Netzanschluss wird oft durch komplexe und langwierige Prozesse behindert. Ofgem-Daten deuten beispielsweise darauf hin, dass über 40 % aller Anträge auf einen Netzanschluss für kohlenstoffarme Energiesysteme – die über 120 GW sauberen Strom umfassen – Anschlusstermine im Jahr 2030 oder darüber hinaus angeboten wurden2. In der Vergangenheit waren Entwickler verpflichtet, die Verbindung über den Vertriebsnetzbetreiber herzustellen,
Die Zukunft dezentraler Ladelösungen: Wie es bei Stromknappheit mit grünem Ladestrom weitergeht E-Mobilität Technik Verbraucherberatung 26. Februar 2024 Werbung In der Diskussion um die Elektrofahrzeuge und die Zukunft der Energieversorgung spielen die Kapazitäten und der Ausbau der Stromnetze eine entscheidende Rolle. (WK-intern) - Angesichts der aktuellen Herausforderungen steht der Rapid Charger von me energy, eine mobile Schnellladestation, die keinen Anschluss an das Stromnetz benötigt, im Fokus vieler Debatten als mögliche Übergangslösung. Doch schafft er wirklich nur temporär Abhilfe? Brandenburg - Die Elektrifizierung von Fahrzeugen und Standorten beginnt oft mit den "low-hanging fruits". Also leicht zugängliche Orten, an denen das Stromnetz bereits vorhanden ist. Doch die letzten 20 Prozent dieser Umstellung gestalten sich als schwierig und kostenintensiv. „Die Elektrifizierung des Verkehrs, besonders im
Europäische Investitionsbank pumpt 88 Mrd. Euro in den grünen Markt Behörden-Mitteilungen E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik Verbraucherberatung 24. Januar 202424. Januar 2024 Werbung Anschub für Wettbewerbsfähigkeit, Stabilität und Klimawende in Europa: EIB-Gruppe investiert 2023 fast 88 Mrd. Euro EIB-Gruppe unterzeichnete 88 Mrd. Euro für über 900 wirkungsstarke Projekte in Kernbereichen wie Verkehrsinfrastruktur und städtische Mobilität, Energie und Wasser, Digitalisierung, neue Technologien, Innovation, Gesundheit, bezahlbares Wohnen, Bildung und KMU Rekordbetrag von 49 Mrd. Euro floss in grüne Finanzierungen Über 21 Mrd. Euro wurden in Energiesicherheit investiert (WK-intern) - Die Europäische Investitionsbank-Gruppe (EIB-Gruppe) hat 2023 neue Finanzierungen von fast 88 Milliarden Euro unterzeichnet. Damit fördert sie wirkungsstarke Projekte in Kernbereichen der EU-Politik, wie Klimaschutz, nachhaltige Infrastruktur und Gesundheit. Dies gab EIB-Präsidentin Nadia Calviño heute in Brüssel bekannt. „Überall in Europa leistet
BDEW zu den Plänen für das Wasserstoffkernnetz Behörden-Mitteilungen Wasserstofftechnik 14. November 2023 Werbung Wichtiges Signal für den Wasserstoffhochlauf (WK-intern) - Bundeswirtschaftsminister*in Habeck hat heute zusammen mit dem Vorsitzenden des FNB Gas Thomas Gößmann die Pläne für die Ausgestaltung des künftigen deutschen Wasserstoffkernnetzes vorgestellt. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Es ist gut, dass die Bundregierung mutig und entschlossen vorangeht und den Bau eines deutschlandweiten 10.000 km langen Wasserstoffkernnetzes durch die Gasnetzbetreiber unterstützt und ermöglicht. Wasserstoff ist ein wesentlicher Baustein für eine klimaneutrale Energieversorgung und für die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Eine zentrale Voraussetzung für den Wasserstoffhochlauf ist der Aus- und Umbau der notwendigen Infrastruktur. Nur mit einem gut ausgebauten Netz kann der Wasserstoffhochlauf gelingen. Es ist
DIHK mahnt in 10-Punkte-Positionspapier dringende Verbesserungen bei der Energie – Infrastruktur an Ökologie Technik Wasserstofftechnik 21. Oktober 2023 Werbung DIHK-Präsident Adrian: „Für eine erfolgreiche Energiewende braucht die Wirtschaft mehr als den Ausbau von Wind- und Sonnenstrom.“ (WK-intern) - DIHK- Präsident Peter Adrian: „Für eine erfolgreiche Energiewende braucht die Wirtschaft mehr als den Ausbau von Wind- und Sonnenstrom. Erforderlich ist dringend eine Infrastruktur, die diesen Strom richtig transportieren und speichern kann. Notwendig sind außerdem neue Infrastrukturen für Wasserstoff- und CO2-Transport. Beide spielen ebenfalls eine wichtige Rolle auf dem Weg zur Klimaneutralität. Vor allem für viele Industriebetriebe ist der rasche Zugang zu CO2-armem Wasserstoff zu wettbewerbsfähigen Preisen überlebenswichtig. Nach unseren aktuellen Umfragen halten rund zwei Drittel aller Unternehmen eine möglichst schnelle flächendeckende Versorgung mit Wasserstoff