Speichertechnologie: Was wird aus den stillgelegten Kernkraftwerken? Forschungs-Mitteilungen Technik 28. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Die Zukunft für stillgelegte Kernkraftwerke Nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima im Jahr 2011 hat die Bundesregierung den Entschluss gefasst, bis 2022 endgültig aus der Atomenergie auszusteigen. Diese Entscheidung bedeutet nicht nur die Notwendigkeit nach dem Ausbau erneuerbarer Energien, sondern wirft weitere Fragen auf. Was passiert mit den stillgelegten Kernkraftwerken (KKW)? Wie können diese sinnvoll rückgebaut werden und mit welchen Mitteln? Aber auch: Welche Technologien eignen sich am besten zur Speicherung der alternativ gewonnen Energie? Das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP sowie das Energiespeicherunternehmen Gravity Power GmbH sehen großes Potenzial in der gemeinsamen Beantwortung dieser Fragen. Deshalb haben sie sich nun zu einer
Forderungen von Erneuerbare Energie Österreich an neue Bundesregierung Erneuerbare & Ökologie 11. Oktober 2013 Werbung (WK-news) - Erneuerbare Energie Österreich präsentiert Forderungen an nächste Bundesregierung Mehrere energiepolitische Weichenstellungen in kommender Legislaturperiode Wien – der Dachverband Erneuerbare Energie Österreich präsentiert heute seine Forderungen an die nächste Bundesregierung. Grund ist, dass in der kommenden Legislaturperiode gleich mehrere zentrale energiepolitische Entscheidungen anstehen, sowohl in Österreich als in Europa. „Die neue Bundesregierung stellt die Weichen für mindestens 2 Jahrzehnte Klima- und Energiepolitik“, so EEÖ-Präsident Plank. „Sie hat es in der Hand ob die Energiewende rasch zu einem Erfolg wird, oder scheitert“. Österreich hat in ganz Europa eine der besten Voraussetzungen die Energieerzeugung allein auf erneuerbare Energien umzustellen. In Europa wird Österreichs klare Ablehnung
Eckpunktepapier zur Zukunft der erneuerbaren Energie Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 8. Oktober 2013 Werbung (WK-news) - Stabiles Wachstum, mehr Effizienz, mehr Markt Empfehlungen zur Zukunft der erneuerbaren Energie Im Hinblick auf die aktuelle Debatte hat der SRU ein Eckpunktepapier zur Weiterentwicklung des Strommarktes veröffentlicht. Dieses stellt die zehn zentralen Empfehlungen aus einem Sondergutachten vor, das Ende November 2013 veröffentlicht wird.Mehr Markt ist wünschenswert bei der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Der Übergang sollte aber schrittweise erfolgen und den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien sicherstellen. Zunächst ist es daher nötig, die verzerrte Kostendebatte auf eine sachliche Grundlage zu stellen. Die aktuell stark diskutierte EEG-Umlage ist ein ungeeigneter Indikator für die angeblich zu hohen Ausgaben, weil sie die
Leuchtturmprojekte der Energiespeicherinitiative – Wind-Wasserstoff-Kopplung Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen 14. Oktober 2012 Werbung Berlin - Die Bundesministerien für Wirtschaft und Technologie (BMWi), für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) sowie für Bildung und Forschung (BMBF) haben den Startschuss für 60 innovative Forschungsprojekte auf dem Gebiet der Energiespeicher gegeben. Um bis zum Jahre 2050 bei gleich bleibenden Anforderungen an die Versorgungssicherheit 80 Prozent des Strombedarfs aus Erneuerbaren Energien decken zu können, soll die gemeinsame Förderinitiative „Energiespeicher“ der Bundesregierung notwendige technologische Durchbrüche und Kostensenkungen unterstützen und zu einer schnellen Markteinführung neuer Energiespeicher beitragen. Neben dem Leuchtturm „Wind-Wasserstoff-Kopplung“, der Projekte zum Thema Erzeugung von Wasserstoff oder Methan mittels Windüberschussstrom bündelt, und dem Leuchtturm „Batterien in Verteilnetzen“, bei dessen Projekten
Schweiz veröffentlicht Energiestrategie für eine ökologische Steuerreform Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 30. September 2012 Werbung (WK-news) - Energiestrategie 2050 und ökologische Steuerreform - Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zur Energiestrategie 2050 Bern - Der Bundesrat hat ein erstes Massnahmenpaket für den schrittweisen Umbau der schweizerischen Energieversorgung in die Vernehmlassung geschickt. Damit will der Bundesrat den Energie- und Stromverbrauch pro Person senken, den Anteil fossiler Energie reduzieren und die nukleare Stromproduktion durch Effizienzgewinne und den Zubau erneuerbarer Energie ersetzen. Dazu beitragen sollen raschere, einfachere Verfahren sowie die Modernisierung und der Ausbau der Stromnetze. Zur Umsetzung der Massnahmen sind eine Totalrevision des Energiegesetzes sowie weitere gesetzliche Anpassungen nötig. Die Vernehmlassung dauert bis am 31. Januar 2013. Der Bundesrat hat zudem das Eidgenössische
Bundesverband Erneuerbare Energie zeigt sich verwundert über Quotenmodelle der Politik Erneuerbare & Ökologie 27. August 2012 Werbung (WK-intern) - Quotenmodelle: Rückwärtsgewandt und mittelstandsfeindlich Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) zeigt sich verwundert über die wiederholten Forderungen, für den Ausbau Erneuerbarer Energien in Deutschland ein Quotenmodell anstelle des bewährten Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) einzuführen. „Ausgerechnet diejenigen, die am lautesten nach mehr Markt und Wettbewerb rufen, möchten ein System etablieren, dass an Mehrkosten, staatlichen Vorgaben und bürokratischem Aufwand kaum zu übertreffen ist“, stellt BEE-Präsident Dietmar Schütz fest. „Der Vorschlag eines so genannten Quotenmodells ist so alt wie das EEG, nur wird er nicht besser, wenn man ihn ständig wiederholt“, gibt Schütz zu Bedenken. In Staaten, in denen Quotenmodelle praktiziert werden, waren sie bislang ohne Erfolg.
Überdurchschnittlich viele Schleswig-Holsteiner beteiligen sich am Netzentwicklungsplan Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Schleswig-Holstein 16. August 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Das schleswig-holsteinische Energiewende-Ministerium begrüßt, dass überdurchschnittlich viele Bürger in Schleswig-Holstein der Aufforderung zur Beteiligung am Netzentwicklungsplan gefolgt sind. "Die Vielzahl der Stellungnahmen zeigt, dass der neue Prozess der Netzplanung gut angenommen wird", sagte Energiewende-Staatssekretärin Ingrid Nestle heute (16. August). Die Schleswig-Holsteiner mischten sich damit aktiv in die Politik ein und lebten Demokratie. "Die Energiewende ist eine Mega-Chance für Schleswig-Holstein. Das gilt sowohl für unseren Wirtschaftsstandort als auch für den globalen Klimaschutz. Nachdem wir beim Ausbau der Erneuerbaren Energien auf einem guten Weg sind, müssen wir jetzt die Netze fit machen. Der Netzentwicklungsplan ist eine gute Grundlage." Positiv sei auch das Bemühen der
Fachtagung: Einsatz von Hebeeinrichtungen bei Windenergieanlagen am 06.12.2012 Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie 31. Juli 201210. September 2012 Werbung (WK-intern) - Windenergie im Aufwind: Einsatz von Hebeeinrichtungen bei Windenergieanlagen Die Windkraft als erneuerbare Energieform hat mittlerweile einen hohen Stellenwert eingenommen. Die immer größer (höher) werdenden Windkraftanlagen erfordern neue Techniken beim Betrieb dieser Windkraftanlagen. Verantwortliche von Windkraftanlagenherstellern, Kranhersteller, Hebezeughersteller sowie andere Dienstleister werden mit Berichten aus der Praxis zum Erfolg der Fachtagung: „Einsatz von Hebeeinrichtungen bei Windenergieanlagen“ am 06.12.2012 in Essen beitragen. In dieser Veranstaltung werden notwendige Grundlagen aufgezeigt, die für einen sicheren Betrieb notwendig sind. Detaillierte Informationen finden Interessierte unter: http://www.hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H020-12-447-2.html PM: Frau Dipl. Kffr. Ute Jasper Haus der Technik e.V. Telefon: 0201-1803239 Telefax: 0201-1803263 Homepage: http://www.hdt-essen.de
Rekordjahr: Erneuerbare Energien liefern bereits mehr als ein Viertel des Stroms Windenergie Wirtschaft 26. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Windenergie bleibt mit einem Anteil von 9,2 Prozent wichtigster EE-Stromlieferant Photovoltaik wächst um 47 Prozent Berlin - 2012 war bislang ein Rekordjahr für die Erneuerbaren Energien in Deutschland. Sie haben in den ersten sechs Monaten dieses Jahres erstmals die 25-Prozent-Marke überschritten. Nach ersten Schätzungen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) deckten die Erneuerbaren Energien im ersten Halbjahr mit 67,9 Milliarden Kilowattstunden (erstes Halbjahr 2011: 56,4) ein Viertel des deutschen Strombedarfs. Zum Vergleich: Im ersten Halbjahr 2011 waren es noch rund 21 Prozent. Die Windenergie bleibt mit einem Anteil von 9,2 Prozent (2011: 7,7) die wichtigste Erneuerbare Energie. Es folgt die Biomasse
Der Freistaat Bayern und sein Konzept für die Energiewende Bayern Erneuerbare & Ökologie 25. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Der Durchbruch für die Energiewende auf Bundesebene ist noch nicht geschafft MÜNCHEN - Ein Jahr nach der Verabschiedung des Bayerischen Energiekonzepts durch die Staatsregierung am 24. Mai 2011 zieht Wirtschafts- und Energieminister Martin Zeil für Bayern eine positive Bilanz: „Der Freistaat marschiert voran. Wir haben ein klares Konzept für die Energiewende und setzen es konsequent um. Mit den vier Schwerpunkten unseres Konzepts – Ausbau erneuerbarer Energien, Netzausbau, Erweiterung der Stromerzeugung auf Gasbasis und Energieeffizienz – lagen und liegen wir genau richtig. Unser Ansatz ist inzwischen bei allen Beteiligten weitgehend energiepolitischer Konsens. Wir bringen alle Akteure an einen Tisch und veranlassen sie
2011 hat sich die Menge von erneuerbarem Strom mehr als verdoppelt Erneuerbare & Ökologie 25. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Grüner Strom Label zertifiziert 2011 rund 900 Gigawattstunden Ökostrom Ökostromkunden lösen damit Millioneninvestitionen in erneuerbare Energien aus Bonn - Im Rahmen der Grüner Strom Label-Zertifizierung wurden im Jahr 2011 rund 900 Gigawattstunden Ökostrom an Endverbraucher geliefert. Die Menge an Ökostrom, der mit dem Grüner Strom Label (GSL) vermarktet wird, ist gegenüber 2010 damit um 170 Prozent gestiegen. Angesichts mehrerer neu zertifizierter Produkte und des anhaltend hohen Interesses der Verbraucher ist für 2012 ein weiterer Zuwachs zu erwarten. „Die Nuklearkatastrophe von Fukushima hat seit einem Jahr zahlreiche Menschen, Unternehmen, Organisationen und Kommunen dazu veranlasst, ihren ganz persönlichen Atomausstieg zu vollziehen“, erklärt die
Niedersachsens größter Solarpark steht in Georgsdorf Solarenergie 11. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Niedersachsen feiert in Georgsdorf seinen größten Solarpark Herbert Muders (juwi Solar) und Landrat Friedrich Kethorn weihen Anlage ein juwi-Projekt versorgt fast 6.000 Haushalte mit sauberem Sonnenstrom Georgsdorf/Wörrstadt - Wo einst Torf gestochen wurde, wird nun sauberer Sonnenstrom produziert. Im Beisein führender Regional- und Kommunalpolitiker weihte heute Herbert Muders, Deutschland-Geschäftsführer der juwi Solar GmbH, gemeinsam mit Landrat Friedrich Kethorn (Landkreis Grafschaft Bentheim) den größten Solarpark des Landes in Georgsdorf ein. Herbert Muders unterstrich die Notwendigkeit von Photovoltaik-Freiflächenanlagen für die Energiewende: „Solarstrom ist ein zentraler Baustein einer Versorgung mit erneuerbaren Energien. Ohne den Ausbau der Photovoltaik auf Freiflächenanlagen ist die dringend notwendige Energiewende hin