Großer Schritt bei der Entsorgung freigegebener Abfälle aus dem KKW-Rückbau erreicht Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 25. Juli 2018 Werbung AG zur Entsorgung freigegebener Abfälle legt Abschlussbericht vor (WK-intern) - Die AG zur Entsorgung freigegebener Abfälle hat sich seit 2016 mit der Entsorgung sogenannter freigegebene Abfälle befasst. Die Ergebnisse dieser Arbeit sind jetzt in einem Abschlussbericht zusammengefasst worden, der heute (25. Juli) der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. „Das war ein langer und harter Weg, der vielen Beteiligten viel abverlangt hat. Ich freue mich, dass es nun noch in der mir verbliebenen Amtszeit gelungen ist, die Arbeit in der AG abzuschließen und mindestens weitgehende Einigkeit zu erzielen. So kann ein großer politischer Konflikt vielleicht doch noch befriedet werden. Das ist auch nötig, denn die Zeit
Lastours Windpark: Erstes Demontage-Projekt für Net-Wind, ein schöner Erfolg! Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Juni 2018 Werbung NET-WIND, EIN NEUER AKTEUR IM ABBAU VON WINDKRAFTANLAGEN IN FRANKREICH (WK-intern) - Net-Wind hat im Auftrag von Quadran drei 600 kW-Windkraftanlagen der Marke Nordex N43 in einem südfranzösischen Windpark demontiert. Diese Anlagen liefen seit rund zwanzig Jahren und werden nun durch modernere, leistungsstärkere Modelle ersetzt. Net-Wind war mit dem gesamten Abbauprojekt von den Kranarbeiten bis hin zur Demontage der Rotorblätter beauftragt worden. Ein anspruchsvolles Projekt für unsere Teams, die unter teilweise schwierigen Witterungsbedingungen bei Windgeschwindigkeiten von bis zu 20 m/s arbeiten mussten. Bei derartigen Geschwindigkeiten sind die 60 oder 300 Tonnen schweren Kransysteme und die 60 Meter lange Gondel nicht mehr manövrierfähig. Was geschieht
Erste Holz-Windkraftanlage der Welt Neue Ideen ! Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 23. Mai 2018 Werbung Der Turm stellt bei jeder Windkraftanlage – im wahrsten Sinne des Wortes – die tragende Struktur dar. (WK-intern) - Er beabstandet tonnenschwere Technik in der Höhe und Natur am Boden. Doch aus was sollte ein solcher Turm bestehen? Stahl ist sehr energieintensiv und teuer. Oder besser Beton mit Gleitschalung oder in Fertigteilbauweise. Meist werden beim Bau von Windkraftanlagen große Betonfertigteile die meist weit weg erzeugt werden an die Baustelle geliefert, mittels einem Kran zu einem Turm zusammengesetzt und dann aneinander fixiert. Die jeweils 3.8 m hohen und 30cm starken Betonfertigteile werden in eigenen Fertigteilwerken produziert und durch halb Europa gekarrt. Oder doch Holz? Es
Technische Hochschule Ingolstadt lädt zur Ringvorlesung zur Elektromobilität E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 13. Oktober 2017 Werbung Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft zu Gast an der THI (WK-intern) - Die Technische Hochschule Ingolstadt (THI) lädt zur „Ringvorlesung zur Elektromobilität“ im Wintersemester 2017/18 ein. Referenten aus der wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Praxis informieren an acht Terminen über aktuelle Themen rund um die Elektromobilität. Die jeweils 45-minütigen Vorträge behandeln unterschiedlichste Fragestellungen rund um die Elektromobilität aus den Bereichen Entwicklung, Produktion, Entsorgung oder Second-Life. Die Referenten stehen nach den Vorträgen jeweils für eine Diskussion mit dem Publikum zur Verfügung. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zum weiteren Austausch in einer Nachsitzung im Reimann’s. Organisiert wird die Veranstaltungsreihe von Herrn Prof. Dr. Hans-Georg Schweiger, Forschungsprofessor für Batteriesysteme
Kernkraftwerk Grafenrheinfeld wird mit Reinigungssystem von Fortum gesäubert Mitteilungen Technik Videos 15. Juli 201715. Juli 2017 Werbung Fortum wird das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld mit seinem NURES® technologiebasierten Reinigungssystem für radioaktive Flüssigkeiten sowie einem System zur Borentfernung ausstatten. (WK-intern) - Das Projekt ist unterteilt in zwei Phasen, zu der zunächst das Design eines maßgeschneiderten Systems für das Kraftwerk Grafenrheinfeld zählt. Das Kernkraftwerk wird von der PreussenElektra GmbH betrieben. In der zweiten Phase wird das Gesamtsystem gebaut und betrieben sowie anschließend wieder zurückgebaut. In der Angebotsphase sind Laborversuche mit dem System von Fortum erfolgreich in Grafenrheinfeld ausgeführt worden. Die Anlage arbeitete so erfolgreich, dass lediglich reine Borsäure, Wasser und nur eine kleine Menge Abfall zur endgültigen Entsorgung entstanden sind. „Bei Fortum haben verantwortungsvolle Abfallwirtschaft
Dauerhafte Lösung beim Styropor-Wahnsinn Ökologie 8. Juli 20178. Juli 2017 Werbung Der Bundesrat hat einer neuen Verordnung zugestimmt, die die Entsorgung von HBCD-haltigen Dämmstoffen wieder vereinfacht. (WK-intern) - Vor allem das Dachdeckerhandwerk hatte unter der Neuregelung gelitten, die am 30. September 2016 in Kraft getreten war. Dadurch war der auch als Styropor bekannte Dämmstoff als gefährlich eingestuft worden; es kam zu Entsorgungsengpässen und Preisexplosionen. Durch eine Änderungsverordnung zur Abfallverzeichnis-Verordnung (AVV) Ende Dezember 2016 wurde diese Regelung für ein Jahr ausgesetzt. Die Bundesregierung hatte seinerzeit zugesichert, während dieses "Moratoriums" gemeinsam mit den Ländern eine dauerhaft tragfähige Lösung zur Überwachung und Entsorgung von allen persistent organischen Schadstoffen (POP) - wie zum Beispiel Hexabromcyclododecan (HBCD) - zu
Unhaltbaren Zustand bei Dämmstoffentsorgung noch in dieser Woche beenden Aktuelles Ökologie 13. Dezember 2016 Werbung Fehlentscheidung jetzt korrigieren - keine Zeit mehr für politische Spielchen einiger Umweltminister (WK-intern) - Auf der am Freitag dieser Woche stattfindenden Sitzung des Bundesrates steht auch die Einstufung von HBCD-haltigen Styroporplatten als gefährlicher Abfall auf der Tagesordnung. Dazu erklären die umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marie-Luise Dött, und der zuständige Berichterstatter, Thomas Gebhart: "Es ist unerträglich, dass sich die Hängepartie um die Entsorgung von HBCD-haltigen Dämmplatten weiter in die Länge zieht. Bürger und Handwerker erleben derzeit das Trauerspiel einer politischen Handlungsblockade. Grund dafür ist augenscheinlich die Angst einiger grüner Länderumweltminister, zum Beispiel der Minister Remmel aus Nordrhein-Westfalen und Untersteller aus Baden-Württemberg, eine einmal getroffene
Radioaktive Gefahren werden beim Fracking von Politik noch nicht berücksichtigt Ökologie Verbraucherberatung 13. November 2016 Werbung BBU fordert umfassenden Schutz vor radioaktiven Stoffen durch das Strahlenschutzgesetz auch bei der Gas- und Ölförderung (WK-intern) - Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU e.V.) hat im Rahmen der Verbändeanhörung des Bundes-Umweltministeriums zum Entwurf des Strahlenschutzgesetzes in zweifacher Form kritisch Stellung bezogen. In einer eigenen Stellungnahme hat der BBU die umfassende Berücksichtigung von radioaktiven Gefahren der Gas- und Ölindustrie gefordert. Der BBU fordert die Bundesregierung auf, sich den radioaktiven Gefahren der Gas- und Ölförderung zu stellen und den Entwurf des Strahlenschutzgesetzes zu überarbeiten. Zudem hat der BBU eine gemeinsame Stellungnahme zahlreicher Initiativen und Verbände unterzeichnet, in dem grundlegend die Gesundheit der Bevölkerung sowie die
EU-WALiD-Projekt: Leichte Rotorblätter aus Kunststoffschäumen für Offshore-Windräder Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie 5. Oktober 2016 Werbung Offshore-Windräder werden immer größer. (WK-intern) - Transport, Installation, Abbau und Entsorgung der gigantischen Rotorblätter stellen die Betreiber vor neue Herausforderungen. Fraunhofer-Forscher entwickeln gemeinsam mit Industriepartnern hochbelastbare thermoplastische Schäume und Verbundwerkstoffe, die die Blätter leichter und recycelbar machen. Dank ihrer besonderen Eigenschaften eignen sich die neuen Materialien auch für andere Leichtbaustrukturen, etwa im Automobilbereich. Erste Demonstratoren sind vom 19. bis 26. Oktober 2016 auf der K-Messe in Düsseldorf zu sehen. Die Tendenz zu immer größeren Offshore-Windenergieanlagen ist ungebrochen. Windräder mit bis zu 80 Meter langen Rotorblättern und einem Rotordurchmesser von über 160 Metern sollen für maximale Energieausbeute sorgen. Da die Länge der Blätter durch ihr
Nanomaterialien und andere neuartige Werkstoffe anwendungssicher und umweltverträglich entwickeln und nutzen Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen 25. September 2016 Werbung Bundesbehörden schreiben gemeinsame Forschungsstrategie "Nanotechnologie - Gesundheits- und Umweltrisiken von Nanomaterialien" fort. (WK-intern) - Mit einer langfristigen Forschungsstrategie begleiten die für die Sicherheit von Mensch und Umwelt zuständigen Bundesbehörden – dies sind die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) und das Umweltbundesamt (UBA) – seit 2008 die rasch voranschreitende Entwicklung neuer Materialien. Im Blickpunkt stehen Fragen des Arbeits-, Verbraucher- und Umweltschutzes, die jetzt über die Nanomaterialien hinaus auf andere Werkstoffinnovationen ausgeweitet werden. Ziel ist eine für Anwender und Umwelt sichere und verträgliche Nutzung neuartiger Werkstoffe über den
ERP nimmt seit dem 19. Juli 2016 als Kollektivgarantiesystem Elektro- und Elektronikgeräte zurück News allgemein 16. August 2016 Werbung Insolvenzsichere Garantie der European Recycling Platform ermöglicht Herstellern von Elektro- und Elektronikgeräten den Zugang zum deutschen Markt (WK-intern) - Aachen - Für Hersteller, Bevollmächtigte und Vertreiber von elektronischen und elektrischen Geräten ist das ElektroG mit allen sich daraus ergebenden Verpflichtungen bindend. Dazu gehört auch die Registrierung als Hersteller oder Bevollmächtigter bei der stiftung ear, inklusive Nachweis einer insolvenzsicheren Garantie: Im Falle einer Insolvenz muss das registrierte Unternehmen weiterhin die Finanzierung von Rücknahme und Entsorgung von nach dem 13. August 2005 in Verkehr gebrachten Elektro- und Elektronikaltgeräten gewährleisten. Das „Garantiesystem ERP“ der European Recycling Platform (ERP) nimmt seit dem 19. Juli 2016 als Kollektivgarantiesystem
Auflage des Stilllegungsgesuchs für das Kernkraftwerk Mühleberg Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 4. April 2016 Werbung Heute beginnt die öffentliche Auflage des Stilllegungsgesuchs für das Kernkraftwerk Mühleberg. (WK-intern) - Kernkraftwerk Mühleberg: Gesuch für Stilllegung öffentlich aufgelegt Die BKW hat das Gesuch am 18. Dezember 2015 beim Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation eingereicht. Nachdem die Behörden die Vollständigkeitsprüfung abgeschlossen haben, liegen die Unterlagen nun während eines Monats bei der Gemeinde Mühleberg auf. Ausserdem sind sie auf den Webseiten der BKW und des Bundesamts für Energie elektronisch zugänglich. Das schweizweit erste Stilllegungsgesuch für ein Kernkraftwerk beinhaltet neben den rechtlichen Anträgen den Hauptbericht sowie drei Teilberichte. Im Hauptbericht – dem Stilllegungsprojekt – zeigt die BKW auf, dass sie alle rechtlichen Anforderungen