Entscheidungen beim Förderprogramm Schaufenster Elektromobilität gefallen Baden-Württemberg Behörden-Mitteilungen Berlin Brandenburg E-Mobilität Sachsen 3. April 2012 Werbung „Schaufenster Elektromobilität“ - Entscheidung der Bundesregierung am 3. April 2012 Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Heute hat die Bundesregierung entschieden, dass folgende Regionen im Rahmen des Programms „Schaufenster Elektromobilität“ gefördert werden: Living Lab BW E-Mobil (Baden-Württemberg) Internationales Schaufenster der Elektromobilität (Berlin/Brandenburg) Unsere Pferdestärken werden elektrisch (Niedersachsen) Elektromobilität verbindet (Bayern/Sachsen) Die Entscheidung beruht auf den Empfehlungen einer 13-köpfigen Fachjury aus Wissenschaftlern und Fachverbänden, die die 23 Bewerbungen geprüft und bewertet hatte. Als „Schaufenster“ sind diejenigen groß angelegten regionalen Demonstrations- und Pilotvorhaben ausgewählt worden, in
dena: Studien zur Energiewende Erneuerbare & Ökologie 22. März 201221. März 2012 Werbung Wie können die erneuerbaren Energien am besten ins bestehende Stromnetz integriert werden? Welche Funktion können Speicher übernehmen? Und welche Potenziale bietet Lastmanagement? Diese und viele weitere Fragen sind Gegenstand zahlreicher Studien zur Umgestaltung des Energiesystems. Mit dem Studienlotsen bietet die dena eine übersichtliche Datenbank, in der Nutzer nach zentralen Studien und Analysen zum Thema suchen können. Der dena-Studienlotse ist ein Angebot des Projekts „Effiziente Energiesysteme“, mit dem die dena über die Funktionsweise des Energiesystems informiert und die Herausforderungen vorstellt, die sich durch den Ausbau erneuerbarer Energien ergeben. zum Studienlotsen Mitteilung: dena
Ein Jahr nach Fukushima: Atomausstieg macht noch keine Energiewende. Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 12. März 2012 Werbung dena-Chef Kohler fordert mehr Engagement für Gebäudesanierung und Stromsparen. „Ein Atomausstieg macht noch keine Energiewende, er kann aber ein zusätzlicher Antrieb sein“, sagt Stephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena), zum Stand der Energiewende ein Jahr nach dem Atomunfall im japanischen Fukushima. „Das Ziel der Energiewende ist die Umgestaltung der Energieversorgung hin zu einem intelligenten Energiesystem, in dem sich Energieeffizienz und erneuerbare Energien ergänzen. Dafür benötigen wir in der Energiepolitik einen klaren Paradigmenwechsel: Einsparung muss künftig vor Erzeugung gehen. Deshalb sollten wir die Priorität entschlossen auf die Themen setzen, auf die es wirklich ankommt: Energieeffizienz, Energieeffizienz, Energieeffizienz – und der
Plattform Energiewende – Transdisciplinary Panel on Energy Change (TPEC) Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 8. März 20128. März 2012 Werbung Eine umfassende und dauerhafte Umgestaltung des Energiesystems ist nötig und in Deutschland politisch mit der „Energiewende“ in Gang gesetzt. Ziel ist es, eine sichere Versorgung, ambitionierten Umwelt- und Klimaschutz sowie die ökonomische und soziale Dimension der Nachhaltigkeit zusammenzuführen. Voraussetzung hierfür sind eine fundierte Sachkenntnis, die Schaffung neuen Wissens für technische und soziale Innovationen und gesellschaftliche Wertentscheidungen. Dabei sind erhebliche Zielkonflikte zu den Themen Klimaschutz, Kosten, Wettbewerbsfähigkeit, soziale Auswirkungen und Versorgungssicherheit zu lösen. Das IASS, als transdisziplinäres Institut für Nachhaltigkeitsforschung, wird aus wissenschaftlicher Sicht die „Energiewende“ von Kernenergie und fossilen Energieträgern hin zu erneuerbaren Energien begleiten. Gemeinsam mit wissenschaftlichen Partnern sowie Entscheidungsträgern aus Politik,
Wie Kommunen und Bürger von der beschleunigten Energiewende profitieren Erneuerbare & Ökologie 15. Dezember 201114. Dezember 2011 Werbung Paderborn: „Energiewende vor Ort richtig gestalten – kommunale Wertschöpfung und Bürgerpartizipation mit Erneuerbaren Energien“, so der Titel der Kooperationsveranstaltung der EnergieAgentur NRW und der Landesarbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie NRW (LEE NRW), die am heutigen Mittwoch in Paderborn stattfindet. „Für die beschleunigte Energiewende sind Kommunen sowie Bürgerinnen und Bürger die zentralen Akteure. Nur wenn Städte und Gemeinden beim Ausbau der Erneuerbaren Energien entschieden vorangehen und ihre Einwohner mitnehmen, wird die Umstellung des Energiesystems erfolgreich gelingen. Gleichzeitig eröffnen sich vor Ort mit dem Wechsel hin zu regenerativen Energieträgern enorme wirtschaftliche Chancen, die es zu nutzen gilt. Diesen Weg wollen wir intensiv unterstützen“, erläutert der
Studienradar Erneuerbare Energien geht online Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Windenergie 16. Oktober 2011 Werbung Für den notwendigen Umbau des Energiesystems auf eine 100-prozentige Versorgung mit Erneuerbaren Energien spielt die Wissenschaft eine wichtige Rolle. In dem jungen interdisziplinären Forschungsfeld sorgt das neue Online-Portal www.energie-studien.de der Agentur für Erneuerbare Energien für mehr Orientierung. Das „Studienradar Erneuerbare Energien“ informiert Wissenschaftler, Journalisten, Politiker und engagierte Bürger über aktuelle Forschungsberichte zum Thema. Im Rahmen der Jahrestagung des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien (FVEE) stellt die Agentur für Erneuerbare Energien erstmals das „Studienradar Erneuerbare Energien“ vor. Es führt in seiner Datenbank Studien zu systemanalytischen, ökonomischen, politischen, ökologischen und gesellschaftlichen Aspekten der Erneuerbaren Energien auf. Eine Fachredaktion bereitet ausgewählte Berichte, Gutachten und Analysen auf und
VKU fordert Aufstockung des Energie- und Klimafonds Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 22. September 2011 Werbung Seit dem 21.09.2011 beraten mehrere Ausschüsse des Bundestages über den Gesetzesentwurf zum Haushalt 2012. Aus Sicht der deutschen Stadtwerke kann der Umbau des Energiesystems nur funktionieren, wenn Energieeffizienz beim Verbrauch und der Energieerzeugung in stärkerem Maße gefördert und im Haushaltsplan entsprechend berücksichtigt werden - zum Beispiel durch eine ausreichende Ausstattung des Energie- und Klimafonds. „Ob die Energiewende gelingt, hängt auch davon ab, ob und inwieweit Strom aus dezentraler Erzeugung mit Mitteln des Energie- und Klimafonds gefördert wird“, sagt Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU). Ab 2013 sollen jährlich rund 3,8 Milliarden Euro aus dem Emissionsrechtehandel in den Energie- und