Offshore-Windparkbetreiber begrüßen neue Offshore-Wind-Ausbauziele im Energiesammelgesetz Finanzierungen Offshore Produkte Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Dezember 2018 Werbung Offshore-Windparkbetreiber begrüßen und kritisieren Ansatz der Koalition zur Erhöhung der Ausbauzahlen für Offshore-Windenergie (WK-intern) - Von der Öffentlichkeit fast unbemerkt haben die Fraktionen von CDU/CSU und SPD im sogenannten Energiesammelgesetz eine Erhöhung der Ausbauzahlen für die Offshore-Windenergie zum Jahr 2030 ins Spiel gebracht. Im verabschiedeten Gesetz (Drucksache 19/6155) heißt es dazu: „Die Fraktionen der CDU/CSU und SPD werden das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) bitten, für die weiteren Planungen von Offshore-Windparks Szenarien im Bereich 15 bis 20 Gigawatt zu erstellen und zeitnah vorzulegen“. Die Erhöhung des Ausbauziels auf 20 GW ist seit längerem eine Kernforderung des BWO (Bundesverband der Windparkbetreiber Offshore –
Neuregelung: Energiesammelgesetz verändert KWK-Gesetz und EEG Dezentrale Energien Solarenergie Technik Veranstaltungen Windenergie 5. Dezember 2018 Werbung Nomen est omen - das Energiesammelgesetz beinhaltet Veränderungen an 20 energiewirtschaftlich relevanten Gesetzen und Verordnungen. (WK-intern) - Am 30. November 2018 wurde das Energiesammelgesetz im Deutschen Bundestag beschlossen. Mitte Dezember soll das Enegiesammelgesetz den Deutschen Bundesrat passieren und anschließend im Bundesgesetzblatt veröffentlicht werden. Das ursprünglich als „100-Tage-Gesetz“ konzipierte Artikelgesetz enthält Veränderungen an 20 Gesetzen und Verordnungen und soll noch in diesem Jahr in Kraft treten. Teilweise ist ein rückwirkendes Inkrafttreten vorgesehen. Veränderungen des Energiesammelgesetzes in der Übersicht Neben einigen Veränderungen und Konkretisierungen bei der Begrifflichkeit werden im KWK-Gesetz Neuregelungen hinsichtlich zu der gesetzlichen Behandlung von Dampfsammelschienen-KWK-Anlagen eingeführt. Eine Kumulierung von festen KWK-Zuschlägen mit Investitionszuschüssen ist
BWE fordert Planungsperspektive bis 2030 zügig aufzeigen –Energiewende aktiv begleiten Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 1. Dezember 20181. Dezember 2018 Werbung Die Regierungskoalition hat mit dem heutigen Beschluss des Energiesammelgesetzes im Deutschen Bundestag einen ersten Schritt zur Umsetzung ihrer energiepolitischen Agenda gemacht. (WK-intern) - „Es ist ein wichtiges Signal, dass Sonderausschreibungen für die Windenergie an Land nun umgesetzt werden können. Heute wurde ein wichtiger Schritt getan. Insgesamt brauchen allerdings alle Akteure im Energiesektor eine Planungsperspektive bis 2030. Wichtiger Bestandteil dafür wäre ein klares Zeit- und Mengengerüst für den technologiespezifischen Ausbau der Erneuerbaren Energien, mit welchem sich das Ziel von 65 Prozent Erneuerbarer Energien erreichen lässt“, machte Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie (BWE), deutlich. Der BWE begrüßt, dass die Koalition wichtige im Koalitionsvertrag adressierte Fragestellungen in
Altmaier: Energiesammelgesetz ist wichtiger Baustein für Energiewende Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Ökologie Windenergie Windparks Wirtschaft 1. Dezember 2018 Werbung Der Bundestag befasst sich heute in 2./3. Lesung mit dem Energiesammelgesetzes (EnSaG). (WK-intern) - Dazu Bundeswirtschaftsminister Altmaier: „Mit dem Energiesammelgesetz setzen wir eine weitere Maßgabe des Koalitionsvertrages um und bringen den Ausbau der erneuerbaren Energien kosteneffizient, marktorientiert und netzsynchron voran. Wir sorgen dafür, dass weder Privatverbraucher noch die Industrie übermäßig belastet werden. In Kürze wird auch unser Gesetz zur Beschleunigung des Netzausbaus dem Kabinett vorgelegt werden. Dieses Gesetz und das Energiesammelgesetz sind zusammen sehr wichtig, weil wir 2022 aus der Kernenergie aussteigen und momentan auch einen Ausstiegspfad aus der Kohle entwickeln.“ Zudem wird eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die Möglichkeiten der Akzeptanzsteigerung entwickeln soll. Denn
Ausbau von verbrauchsnahen größeren Solardächern ausgebremst Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 1. Dezember 2018 Werbung Bundesverbandes Solarwirtschaft nimmt Stellung zum Energiesammelgesetz (WK-intern) - Pressestatement des Bundesverbandes Solarwirtschaft vom 30.11.2018 Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft, zur Verabschiedung des Energiesammelgesetzes im Bundestag: „Wir begrüßen den Beschluss des Bundestages, die Auktionsmenge für ebenerdig errichtete Solarparks spürbar zu erhöhen. Das ist ein Schritt in die richtige Richtung. Im Dunkeln bleibt, warum die Bundesregierung gleichzeitig den Ausbau von verbrauchsnahen größeren Solardächern bremst. Die hier geplanten Eingriffe in den Vertrauensschutz und Förderrahmen wurden von der Koalition leider nur geringfügig gedämpft und müssen künftig unterbleiben. Die jetzt eingesetzte parlamentarische Arbeitsgruppe ist gefordert, Marktbarrieren für die solare Direktversorgung von Wohn- und Gewerbequartieren schnell zu beseitigen. Der aus
Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE warnt beim Energiesammelgesetz vor vertanen Chancen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 29. November 2018 Werbung Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE: Energiesammelgesetz vergibt Chancen der Offshore-Windenergie (WK-intern) - Angesichts der aktuellen finalen Beratungen im Bundestag diese Woche zum Energiesammelgesetz weist die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE auf die verpassten Chancen hin: „Sollte das Gesetz diesen Freitag tatsächlich ohne die Aufnahme der Offshore-Windenergie den Bundestag passieren, würden klima- und industriepolitische Chancen unnötig vertan“, sagte Andreas Wagner, Geschäftsführer der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE. Die Stiftung kritisiert die Vereinbarungen im Energiesammelgesetz zum weiteren Ökostromausbau: „Obwohl im Koalitionsvertrag ein kurzfristiger Sonderbeitrag Windenergie auf See klar formuliert ist, findet sich dazu leider nichts im Gesetz wieder“ sagte Wagner. „Auch eine Erhöhung des Ausbaudeckels für Offshore-Windenergie bis 2030 – von 15 GW auf
Energiesammelgesetz lässt Innovationspotenziale ungenutzt: Erneuerbare & Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. November 2018 Werbung Erneuerbares Beteiligungsprogramm für Städte und Regionen zügig umsetzen (WK-intern) - „Bei der weiteren Ausrichtung der Energiepolitik ist es entscheidend, dass wir den Menschen vor Ort den konkreten Nutzen der Erneuerbaren deutlicher aufzeigen. Gemeinsam mit dem Zubau von Erneuerbaren und einem beschleunigten Ausbau der Stromnetze bedarf es eines Beteiligungsprogramms für Städte und Regionen, damit die Akzeptanz für die Energiewende weiter stark bleibt,“ erklärt Grundmann anlässlich der heutigen Sitzung des Wirtschaftsausschusses des Deutschen Bundestages zum Energiesammelgesetz.“ „Wir benötigen echte Innovationen für eine sichere Versorgung mit Erneuerbaren, die Einbindung der Kommunen und Anwohner in die Wertschöpfung, neue Vermarktungschancen und die Nutzungsmöglichkeit für Erneuerbare vor Ort. Das
Nachbesserungen nötig: Statement des BSW-Solar zur Einigung Energiesammelgesetz Mitteilungen Solarenergie 27. November 2018 Werbung Zu der heute bekannt gewordenen Einigung der Berliner Koalition auf das Energiesammelgesetz erklärt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V.: (WK-intern) - „Die Korrekturen am Gesetzentwurf gehen in die richtige Richtung, reichen aber noch nicht aus. Es ist gut, dass die Koalition den Argumenten der Solarwirtschaft in Ansätzen folgt und die Förderkürzungen teilweise zurücknehmen will. Der Vertrauensschutz ist aber mit einer Verlängerung um nur einen Monat nicht ausreichend. Die EU-Kommission wäre dem Vernehmen nach auch zu einer Verschiebung um mehrere Monate bereit. Besonders enttäuschend ist, dass der 52-Gigawatt-Deckel noch nicht beseitigt werden soll. Die Solarbranche braucht dringend Planungssicherheit für das 65-Prozent-Ausbauziel der Regierung.
Energiesammelgesetz bringt PV-Bürgerenergie, Gewerbe- und Eigenstromversorgung in Gefahr! Dezentrale Energien Solarenergie 24. November 2018 Werbung Die geplanten Photovoltaik- Kürzungen bringen die Energiewende und damit die Bürgerenergie in Gefahr (WK-intern) - Mit dem vom BMWi eingebrachten Entwurf des Energiesammelgesetzes soll völlig überraschend und ohne vorherige parlamentarische Diskussion, eine 20%ige Absenkung der EEG Vergütung von Photovoltaik(PV)-Anlagen ab 40 kWp, als politischer Schnellschuss in nur 3 Wochen verabschiedet werden. Für uns ist die völlig unbegründete 20-prozentige Senkung des EEG für PV, die Folge der massiven der Lobbyarbeit der Energieversorgungsunternehmen(EVU) mit dem Ziel, die Gewerbe- und Eigenstromversorgung zu stören. Die EVU sehen die 38% Erneuerbaren Energien am Gesamtverbrauch in Deutschland in diesem Jahr als Wettbewerb zu ihren alten, abgeschriebenen, fossilen Kraftwerken. Der
65% Erneuerbare Energieziel jetzt gesetzlich verankern – durch Mengengerüst bis 2030 Planungssicherheit schaffen Erneuerbare & Ökologie Offshore Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. November 2018 Werbung Gestern fand im Deutschen Bundestag die Anhörung zum Energiesammelgesetz statt. (WK-intern) - Der Bundesverband WindEnergie (BWE) hat sich mit einer eigenen Stellungnahme in die Diskussion eingebracht. „Es ist gut, dass die Koalition beginnt, ihre eigene energiepolitische Agenda umzusetzen. Insbesondere die Windenergie, als Leistungsträger der künftigen Energiewirtschaft, ist darauf angewiesen, dass es wieder einen verlässlichen Planungshorizont gibt. Dafür wäre es erforderlich, dass das im Koalitionsvertrag definierte 65%-Ziel Erneuerbare Energien bis 2030 bereits jetzt gesetzlich verankert wird", machte Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie, deutlich. Mittelfristig werden in den kommenden Jahren die Kapazitäten von Atom und Braunkohle aus dem Markt gehen. Dies ist sicherheits- und klimapolitisch
Photovoltaik-Pläne der Bundesregierung setzen falsche Impulse für die Energiewende Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 16. November 2018 Werbung Vor dem sich immer deutlicher abzeichnenden Klimawandel mit all seinen verheerenden Folgen und der von Deutschland im Pariser Klimaabkommen eingegangenen Verpflichtung zur Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels, beschloss das Bundeskabinett Änderungen des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) im Rahmen des Energiesammelgesetzes. (WK-intern) - Diese Änderungen bringen nun aber keineswegs Verbesserungen, sondern im Gegenteil, sie bremsen die Energiewende aus. Die endgültige Abkehr von klimafeindlichen fossilen Brennstoffen wird auf später verschoben. Nachdem die Klimakanzlerin und ihr Kabinett sich von ihrem selbst gesteckten Minimalziel zur Reduzierung der Treibhausgase bis zum Jahr 2020 verabschiedet haben, planen sie nun tiefe Einschnitte in die Ökostrom-Förderung. So soll unter anderem der anzulegende Wert,
Neuregelung soll eine Reduzierung der EEG-Umlage auf 40 Prozent nur noch unter bestimmten Voraussetzungen erlauben Mitteilungen 9. November 2018 Werbung Gesetzliche Neuregelungen zur Erleichterung bei der Abgrenzung von Drittmengen Das Kabinett hat am 6. November 2018 den Entwurf zum sogenannten Energiesammelgesetz (EnSaG) beschlossen Der VEA begleitet das parlamentarische Gesetzgebungsverfahren (WK-intern) - Der VEA war bereits in der Vergangenheit im intensiven Austausch mit dem Gesetzgeber zu den Neuregelungen zur Drittbelieferungsproblematik und begleitet auch das jetzt kommende parlamentarische Gesetzgebungs-verfahren. Ziel ist es, dass das Gesetz zum 1. Januar 2019 in Kraft tritt. Um das zu erreichen, muss das Gesetz noch im November durch den Bundestag beschlossen werden. Die Neuregelungen betreffen die Abgrenzung von Drittmengen bei verschiedenen Entlastungstatbeständen wie der Begrenzung der netzseitigen Umlagen und der Begrenzung der