Der Umbau des Energiesystems erfordert technologische Fortschritte und Innovationen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 12. März 201312. März 2013 Werbung (WK-intern) - Energieforschung ist zentraler Baustein für das Gelingen der Energiewende Umbau des Energiesystems erfordert technologische Fortschritte und Innovationen auf allen Stufen der Energieversorgung Berlin - "Für eine erfolgreiche Umsetzung der Energiewende sind wir auf anwendbare Ergebnisse aus Wissenschaft und Forschung angewiesen. Die Bundesregierung räumt der Energieforschung deshalb richtigerweise einen deutlich höheren Stellenwert ein als zu früheren Zeiten. Gelingen die notwendigen technologischen Innovationen im Energiebereich, hat die Energiewirtschaft die Chance, zur Zukunftsbranche für Deutschland zu werden. Die Energiewende kann damit zu einem Wachstumsmarkt und im besten Fall zu einem Exportmodell werden, von dem die deutsche Wirtschaft nachhaltig profitieren kann", sagte Hildegard Müller,
Plusenergiehaus im Praxistest Forschungs-Mitteilungen Technik 23. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Wohnen im Auftrag der Energieforschung Der Solar Decathlon Europe ist ein Wettbewerb für Wohnhäuser, die ihren Energiebedarf in der Jahresbilanz solar decken. Bei einer Ausstellung werden sie über mehrere Tage im Betrieb bewertet. Ob sie die Wettbewerbsanforderungen auch im Alltag erfüllen, kann diese kurze Betrachtung kaum belegen. Ein Praxistest in Wuppertal hat nun den Beweis erbracht: Seit Mitte letzten Jahres wohnen zwei Personen in dem an der örtlichen Universität entwickelten Haus. Für 2012 ist die Energiebilanz ausgeglichen. Danach wird sogar ein Stromüberschuss erwartet. Der Solar-Decathlon-Wettbewerb in 2010 und 2012 in Madrid weckte ein großes Publikums- und Medieninteresse. Doch nach der
Forschungsjahrbuch Erneuerbare Energien 2011 erschienen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 29. August 2012 Werbung (WK-intern) - Aktuelle Energieforschung im Überblick Das „Forschungsjahrbuch Erneuerbare Energien 2011“ stellt aktuelle Projekte des Bundesumweltministeriums aus dem Bereich der erneuerbaren Energien vor. Bereits zum fünften Mal erscheint das Jahrbuch. Für den schnellen Überblick ermöglicht zusätzlich eine CD-ROM die datenbankbasierte Suche nach Themen, Förderkennzeichen, Personen sowie Institutionen. Deutschland steigt bis 2022 aus der Kernenergie aus. Bis 2050 müssen daher rund 60 Prozent des Energieverbrauchs mit erneuerbaren Energien bereitgestellt werden. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, wurde der Förderschwerpunkt „Regenerative Energieversorgungssysteme und Integration erneuerbare Energien“ deutlich ausgeweitet. Mit einem Volumen von rund 23 Millionen Euro werden zurzeit Projekte in diesem Bereich gefördert. Im Jahr
Chancen der Energiewende Altmaier besucht den DLR-Standort Stuttgart Baden-Württemberg Dezentrale Energien Forschungs-Mitteilungen 24. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Bundesumweltminister Peter Altmaier besucht den DLR-Standort Stuttgart Im Rahmen seines Antrittsbesuchs bei der baden-württembergischen Landesregierung besuchte Bundesumweltminister Peter Altmaier am 23. Juli 2012 auch den DLR-Standort Stuttgart, um sich vor Ort über das DLR und den aktuellen Stand der Energieforschung zu informieren. Nachdem Minister Altmaier durch Prof. Dr. Ulrich Wagner, DLR-Vorstand für Energie und Verkehr, zunächst die aktuellen Projekte und Aufgaben der Energieforschung am DLR vorgestellt wurden, folgte ein Rundgang durch die beiden DLR-Institute für Technische Thermodynamik und für Verbrennungstechnik. Im Institut für Technische Thermodynamik wurden bei der Besichtigung des Batterielabors Entwicklungen im Bereich der Wasserstofferzeugung und die Forschungsarbeiten auf dem
Innovationszentrum Kohle wird zum Ort des Fortschritts Forschungs-Mitteilungen Nordrhein-Westfalen 28. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - NRW-Forschungsministerin Svenja Schulze macht Innovationszentrum Kohle zum „Ort des Fortschritts“ Einrichtung der RWE Power in Niederaußem ausgezeichnet Dr. Johannes Lambertz: „Ehrentitel ist Auszeichnung und Ansporn zugleich“ „Ort des Fortschritts“ – so darf sich ab sofort das Innovationszentrum Kohle der RWE Power in Niederaußem nennen. Die nordrhein-westfälische Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat heute diese Auszeichnung dem Unternehmen überreicht. „Nordrhein-Westfalen ist das Energieland Nr. 1 in Deutschland, und hier schlägt das Herz der Energieforschung. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Innovationszentrums Kohle forschen daran, aus dem Abfallprodukt CO2 einen neuen Wertstoff zu erstellen. Das Beispiel des Innovationszentrums Kohle zeigt, Energieforschung ist ein Fortschrittsmotor für Nordrhein-Westfalen“, sagte Wissenschaftsministerin
Bioanorganische Chemie forscht nach neuen Energiespeichern Forschungs-Mitteilungen 16. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Auf der Suche nach neuen Energiespeichern Das Max-Planck-Institut für bioanorganische Chemie in Mülheim an der Ruhr wird umgewidmet. Aufgrund seines neuen Forschungsschwerpunktes im Bereich Energieforschung wird es künftig Max-Planck-Institut für chemische Energiekonversion heißen. Das Max-Planck-Institut für bioanorganische Chemie erforscht schon seit vielen Jahren die chemischen Prozesse der Photosynthese grüner Pflanzen. Dabei wird Wasser gespalten und die entstehenden energiereichen Zwischenprodukte mit CO2 in stabile Speichermoleküle für Sonnenenergie umgewandelt. „Leider verhindert die Komplexität der daran beteiligten Reaktionen eine direkte Kopie dieses Verfahrens für die Energiespeicherung aus regenerativen Quellen“, sagt Robert Schlögl, Direktor am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin. Deshalb soll dieses Forschungsgebiet nun deutlich
Neues Studienangebot: Energieversorgung der Zukunft an der KIT School of Energy Forschungs-Mitteilungen 9. Juni 20128. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Masterstudiengang: Energietechnik Die Energieversorgung der Zukunft benötigt Fachkräfte, die über interdisziplinäres Wissen verfügen – dieses vermittelt der neue Masterstudiengang „Energietechnik“, der sich an deutsche und ausländische Bachelorabsolventen richtet. Das KIT-Zentrum Energie koordiniert den Studiengang, der eine Säule der Ausbildung an der KIT School of Energy bildet, einer Schule für lebenslanges Lernen für Masterstudierende, Nachwuchswissenschaftler und Berufstätige. Der Masterstudiengang startet zum Wintersemester 2012/2013. Die Bewerbungsfrist endet am 30. September 2012. Internationale Studierende, die für ihren Aufenthalt in Deutschland ein Visum benötigen, sollten sich bis 15. Juli bewerben. Der konsekutive Masterstudiengang „Energietechnik“ baut auf den Bachelorstudiengängen Maschinenbau, Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik sowie Elektrotechnik und Informationstechnik auf.
Neues zum Fahrplan für die Energiewende Erneuerbare & Ökologie 26. April 201226. April 2012 Werbung (WK-news) - Neuer Staatssekretärs-Steuerungskreis stimmt weitere Schritte der Bundesregierung zur Umsetzung der Energiewende ab Die Bundesministerien für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) sind sich einig: Das im Sommer 2011 beschlossene Maßnahmenpaket zur Energiewende wird weiter zügig umgesetzt. Bei der Auftaktsitzung des neu eingerichteten Steuerungskreises Energiewende wurden unter dem gemeinsamen Vorsitz von Staatssekretär Stefan Kapferer (BMWi) und Staatssekretär Jürgen Becker (BMU) mit den anderen beteiligten Ressorts der Umsetzungsstand beim Umbau der Energieversorgung diskutiert und die nächsten konkreten Schritte abgestimmt. Staatssekretär Kapferer: "Die Bundesregierung zieht knapp ein Jahr nach den Energiewendebeschlüssen weiter an einem Strang. Wir arbeiten mit Hochdruck an
Umweltforschung für Baden-Württemberg – Statuskolloquiums Umweltforschung Baden-Württemberg Veranstaltungen 23. Februar 201222. Februar 2012 Werbung Anwendungsorientierte Projekte des Umweltforschungsprogramms BWPLUS – davon drei mit KIT-Beteiligung – stehen im Mittelpunkt des 14. „Statuskolloquiums Umweltforschung Baden-Württemberg“ am 29. Februar 2012 im Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt (FTU) des KIT-Campus Nord. Veranstalter ist der Projektträger Karlsruhe, Baden-Württemberg Programme (PTKA-BWP) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Journalistinnen und Journalisten sowie die interessierte Öffentlichkeit sind herzlich eingeladen. Am Mittwoch, 29. Februar, um 10.00 Uhr eröffnet Baden-Württembergs Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Franz Untersteller, zusammen mit KIT-Vizepräsidentin Dr. Elke Luise Barnstedt das Statuskolloquium im Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt (FTU), Hermann-von-Helmholtz-Platz
Presseworkshop Energieforschung: Intelligente Lösungen für die Energiewende Erneuerbare & Ökologie Ökologie Veranstaltungen 22. Dezember 201121. Dezember 2011 Werbung Presseworkshop Energieforschung: Intelligente Lösungen für die Energiewende, 24. / 25. Januar 2012. Mit dem Umbau der Energieversorgung stellen sich neue Fragen: Mit welchen Technologien lässt sich der wachsende Anteil erneuerbarer Energien ins Netz integrieren? Wie verändern Elektrofahrzeuge und intelligente Gebäude den Alltag? Und wie ist es im „Smart Grid“ um die Sicherheit der persönlichen Daten bestellt? Antworten darauf gibt ein Presseworkshop am 24. Januar 2012 mit Wissenschaftlern der Technischen Universität München (TUM), der Fraunhofer-Einrichtung für Angewandte und Integrierte Sicherheit und des Bayerischen Zentrums für Angewandte Energieforschung. Dienstag, 24. Januar 2012, 10.30 – 18.00 Uhr Technische Universität München: TUM-Campus München und TUM-Campus Garching Mittwoch,
Forschung will wichtigen Beitrag zur Gesundheits-, Umwelt- oder beispielsweise Energieforschung leisten Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Solarenergie 16. September 2011 Werbung Universität Göttingen beteiligt sich an neuem Virtuellen Institut der Helmholtz-Gemeinschaft Röntgenphysiker der Universität Göttingen sind an einem neuen Virtuellen Institut zur Nano-Bildgebung der Helmholtz-Gemeinschaft beteiligt. Wissenschaftler aus den Bereichen Röntgenphysik, Biophysik und Chemie werden dort gemeinsam hochauflösende bildgebende Verfahren für biologische und chemische Prozesse entwickeln und auf aktuelle wissenschaftliche Fragestellungen anwenden. Pressemitteilung Nr. 202/2011 Einblick in die Dynamik der Nanowelt Universität Göttingen beteiligt sich an neuem Virtuellen Institut der Helmholtz-Gemeinschaft (pug) Röntgenphysiker der Universität Göttingen sind an einem neuen Virtuellen Institut zur Nano-Bildgebung der Helmholtz-Gemeinschaft beteiligt. Wissenschaftler aus den Bereichen Röntgenphysik, Biophysik und Chemie werden dort gemeinsam hochauflösende bildgebende Verfahren für biologische und chemische Prozesse
Riesige Potenziale und große Herausforderungen durch Offshore-Windkraft in der Nordsee Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Offshore Windenergie 11. August 2011 Werbung Windspeed: Internationale Studie mit Handlungsempfehlungen vorgestellt Wenn Unternehmen und Windkraftanlagen-Hersteller gute Voraussetzungen vorfinden, können in der Nordsee bis 2030 Offhore-Windkraftanlagen mit einer Leistung bis zu 135 Gigawatt installiert werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die in einem internationalen Projekt unter der Federführung des Niederländischen Energieforschungszentrums (ECN) mit Beteiligung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) erstellt wurde. Die Studie gibt auch Handlungsempfehlungen an Politiker, wie die Windkraft in der Nordsee optimal ausgebaut und mit den anderen Nutzungen der Nordsee in Einklang gebracht werden kann. DLR-Forscher analysieren Flächen für Windkraftanlagen in der Nordsee DLR-Forscher haben dabei mit Hilfe eines Geographischen Informationssystem (GIS)