Speichertechnologie: Was wird aus den stillgelegten Kernkraftwerken? Forschungs-Mitteilungen Technik 28. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Die Zukunft für stillgelegte Kernkraftwerke Nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima im Jahr 2011 hat die Bundesregierung den Entschluss gefasst, bis 2022 endgültig aus der Atomenergie auszusteigen. Diese Entscheidung bedeutet nicht nur die Notwendigkeit nach dem Ausbau erneuerbarer Energien, sondern wirft weitere Fragen auf. Was passiert mit den stillgelegten Kernkraftwerken (KKW)? Wie können diese sinnvoll rückgebaut werden und mit welchen Mitteln? Aber auch: Welche Technologien eignen sich am besten zur Speicherung der alternativ gewonnen Energie? Das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP sowie das Energiespeicherunternehmen Gravity Power GmbH sehen großes Potenzial in der gemeinsamen Beantwortung dieser Fragen. Deshalb haben sie sich nun zu einer
Umweltverbände fordern mehr Bedenkzeit im Endlager-Suchprozess Mitteilungen Ökologie 20. August 2013 Werbung (WK-intern) - .ausgestrahlt - gemeinsam gegen Atomenergie BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg BUND Greenpeace Robin Wood Greenpeace, BUND und Robin Wood nehmen an Kommission nicht teil Berlin - Die Umweltverbände brauchen eine längere Bedenkzeit für die Entscheidung, an der ?Kommission Lagerung hochradioaktiver Abfallstoffe? teilzunehmen oder nicht. Dies meldete der Deutsche Naturschutzring (DNR) am Freitag an den Bundestag zurück. In der schriftlichen Begründung heißt es, dass die Verbände ihren Beschluss erst mit möglichst vielen Betroffenen wie den Anti-Atom-Initiativen an den Atommüll-Standorten besprechen wollen. ?Nachdem einige Verbände für sich entschieden haben, nicht in die Atommüll-Kommission zu gehen, stellt sich die Frage, was dies für uns bedeutet?, erklärt
Atomeinstieg: EU-Wettbewerbskommissar Almunia gegen deutsches Recht Aktuelles 19. Juli 201319. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - In Deutschland ist der Atomausstieg seit der Atomkatastrophe von Fukushima Gesetz. Jetzt wo wir alle hören, dass Deutschland zu viel Strom produziert, währe der Atomausstieg und das dazugehörende Gesetz sofort umsetzbar, doch was geschieht? Die Energieriesen EON, EnBW, RWE und Vattenfall wünschen die neusten Kohlekraftwerke und die neusten Gaskraftwerke zu schließen. Keine politische Stimme erhebt sich und erinnert auch nur an die deutsche Gesetzeslage, selbst die großen Pressemedien fordern nicht das Naheliegende, den endgültigen Ausstieg aus der Atomenergie, die hier fälschlicher Weise als friedliche Nutzung deklariert wird. Wir kennen alle die Rücktransporte aus Frankreich und England. Die wiederaufbereiteten Kernbrennstäbe werden dort
Endlagersuche: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) veranstaltet Fachgespräch 2013 Behörden-Mitteilungen News allgemein 20. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Fachgespräch 2013: Zwischen Ausstiegsbeschluss und Endlagersuche Die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) veranstaltet heute und morgen in Köln ihr diesjähriges "GRS Fachgespräch". Unter dem Titel "Zwischen Ausstiegsbeschluss und Endlagersuche" diskutieren rund 150 Fachleute von Behörden, Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Gutachterorganisationen und der Industrie aktuelle Arbeiten und Forschungsergebnisse zur Reaktorsicherheit, Entsorgung radioaktiver Abfälle sowie Strahlen- und Umweltschutz. Die Fachleute der GRS referieren am ersten Tag des Fachgespräches über die aktuelle Situation und neue Erkenntnisse zum Unfall in Fukushima. Weiterhin werden das derzeit in Bau befindliche Lage- und Informationszentrum der GRS sowie die Methodik der Sicherheitsanalysen für die Endlagerung im Salzgestein vorgestellt. Der Vertreter
Altmaier macht einen Zeitrahmen auf, der auf Gorleben als Atommüllendlager hinausläuft Ökologie Verbraucherberatung 18. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Altmaier wünscht sich Endlager in Gorleben Im Interview mit der "Welt" macht der Minister einen Zeitrahmen auf, der auf Gorleben hinausläuft Bundesumweltminister Peter Altmaier hat in einem Interview mit der Zeitung "Die Welt" die Hoffnung geäußert, dass ein Endlager für hochradioaktiven Atommüll vor dem Jahr 2025 in Betrieb genommen werde. Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Wenn Altmaier vor 2025 ein Endlager in Betrieb nehmen will, dann hat er sich schon heute auf Gorleben festgelegt. Denn kein anderer Standort wäre in zwölf Jahren so weit, Atommüll aufzunehmen. Alles Gerede von einer weißen Landkarte und einem ergebnisoffenen Verfahren entpuppt sich als
Verklappung von Atommüll in die Weltmeere News allgemein Videos 11. Februar 201311. Februar 2013 Werbung (WK-news) - Anti-Atom-Geschichte: Verklappung von Atommüll in die Weltmeere und der weltweit erfolgreiche Kampf von vielen Anti-Atom-Gruppe Endlager Meeresboden -- Bis 1982 versenkten neun Staaten schwach- und mittelradioaktive Abfälle im Nordostatlantik, darunter auch Deutschland. Insgesamt wurden offiziellen Statistiken zufolge an 15 Stellen 114.726 Tonnen Atommüll in 222.732 Fässern verklappt und zwar Alpha-, Beta- und Gammastrahler. Viele Jahrzehnte haben es sich die Staaten, die Atomtechnik nutzen, leicht gemacht und große Teile der atomaren Abfälle einfach im Meer entsorgt. Was genau auf diese Weise für immer in den Tiefen verschwand, weiß heute niemand mehr. Die frühen Jahre der Verklappung Die USA versenkten in den 40er, 50er und
Schweizer Energiegesetze tendiert auf Verlängerung von nuklearer und fossiler Energien Erneuerbare & Ökologie News allgemein 1. Februar 20131. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Nuklear- und Fossil-Energie-Schutz-Gesetz - der Novellen-Entwurf des Schweizerischen Energiegesetzes 2012 Der Entwurf des Energiegesetzes vom 28. September 2012 tendiert auf eine unnötige Verlängerung der Nutzung nuklearer und fossiler Energien in der Schweiz. Auch nach 50 Jahren intensiver Forschung und Entwicklung in den Industrieländern ist immer noch keine Lösung für die sichere Endlagerung von radioaktivem Abfall gefunden worden. Deshalb nimmt die SolarSuperState Association an, dass es eine solche auch nie geben wird. Daher stellt die fortgesetzte Nutzung der Atomenergie eine schwere Verletzung des Rechts auf Leben für alle Lebewesen auf der Erde insbesondere auch das des ungeborenen Lebens und das der zukünftigen
Gorleben-Untersuchungsausschuss vernimmt Gerald Hennenhöfer Behörden-Mitteilungen 13. September 2012 Werbung (WK-news) - Gerald Hennenhöfer, Abteilungsleiter für Reaktorsicherheit im Bundesumweltministerium, ist als einziger Zeuge in die öffentliche Sitzung des Gorleben- Untersuchungsausschusses am Donnerstag, 13. September 2012, geladen. Die Sitzung beginnt um 10 Uhr im Sitzungssaal E 600 des Paul-Löbe-Hauses in Berlin. Der 1. Untersuchungsausschuss unter Vorsitz von Dr. Maria Flachsbarth (CDU/CSU) geht der Frage nach, ob es bei der Entscheidung der Bundesregierung, sich im Jahr 1983 bei der Suche nach einem Endlager für Atommüll auf den Standort Gorleben zu beschränken, zu politischen Einflussnahmen oder Manipulationen gekommen ist. (vom/07.09.2012) Zeit: Donnerstag, 13. September 2012, 10 Uhr Ort: Berlin, Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal E 600 Interessierte Besucher können sich
Greenpeace zieht Bilanz der Energiewende für 2011 Mitteilungen 9. August 2012 Werbung (WK-news) - Mit aller Kraft für die Energiewende Die verheerendste Atomkatastrophe seit Tschernobyl prägte im Jahr 2011 maßgeblich die Arbeit von Greenpeace. Dem Tsunami, der im März weite Teile Japans verwüstete, folgte der Super-GAU im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi mit bis heute unabsehbaren Folgen. Greenpeace-Experten haben von Anfang an unabhängige Einschätzungen zur Katastrophe gegeben und vor Ort eigene Messungen angestellt. Mit aller Kraft setzten sich die Umweltschützer für eine schnelle Energiewende ein und legten als Leitfaden dazu den Plan vor. „Es ist unverantwortlich, wenn einige Politiker jetzt darüber nachdenken, die Reaktoren länger am Netz zu lassen“, sagt Brigitte Behrens, Geschäftsführerin von Greenpeace Deutschland. „Wer angesichts
E.ON der Verfechter für Atomkraft hat sich am Atommüll verschluckt News allgemein 27. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - E.ON, ist der Zusammenschluss von Stadtwerken und anderen kommunalen-, kreis- und landeseigenen Energieversorgern, mit dem politischen Ziel einen neuen deutschen Global Player am internationalen Energiemarkt aufzustellen. Diese "bürgereigenen Energieversorger" brachten den Kämmerern frisches Geld in die maroden öffentlichen Kassen, die Bilanzen wurden schöngerechnet, doch das Tafelsilber ist für immer verloren, an den internationalen Börsen. Manager streichen sich Gewinne in einer grenzenlosen Höhe ein, die eigentlich dem Bürger gehören. E.ON wurde schnell so marktbeherrschend, dass die EU einschritt. E.ON musste die einstigen Bürgerstromnetze an TenneT verkaufen, ein riesiger Gewinn für E.ONs Kasse und mehr noch für Geschäftsleitung und Aufsichtsrat, in denen sich
Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz verlangt CCS-Verbotsgesetz Mitteilungen Ökologie 26. Juli 2012 Werbung (WK-news) - BBU verlangt von Bundesumweltminister Altmaier ein CCS-Verbotsgesetz Bonn/ Berlin - Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) verlangt von Bundesumweltminister Altmaier die Einbringung eines CCS-Verbotsgesetzes in den Bundestag. „Die Bevölkerung will und braucht Klarheit, dass CCS nicht kommt“, fordert Oliver Kalusch vom Geschäftsführenden Vorstand des BBU. Nach Auffassung BBU ist die Gefährdung der Bevölkerung und der Umwelt durch die unterirdische Endlagerung von Kohlendioxid (CO2) mittels der CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage) absolut nicht zu verantworten. Am Montag hatten verschiedene Medien die Aussage von Bundesumweltminister Altmaier, dass es in Deutschland nicht zum Einsatz der CCS-Technologie kommen werde, verbreitet. In dem Zusammenhang wurde aber auch darauf
Landtagsrede zur Asse Behörden-Mitteilungen News allgemein 20. Juli 2012 Werbung (WK-news) - Es gilt das gesprochene Wort. Anrede, vor dem Hintergrund der umweltpolitischen Dimension, die die Stilllegung der Asse erfordert, aber auch der Ängste, Sorgen und Erwartungen der betroffenen Menschen müssen wir gemeinsam die geplante Rückholung der radioaktiven Abfälle vorantreiben und den eingeschlagenen Weg konsequent fortführen. Die Niedersächsische Landesregierung lässt sich dabei von dem Grundsatz leiten, dass die Rückholung der radioaktiven Abfälle vor allen anderen denkbaren Stilllegungsvarianten den Vorrang hat. Allerdings unter dem Vorbehalt, dass die Durchführung technisch möglich und für die Bevölkerung wie auch für die Beschäftigten aus radiologischen und sonstigen sicherheitsrelevanten Gründen vertretbar ist. Der Schutz der Bevölkerung und der Beschäftigten