Forschungsprojekt ePlanB: Einführung des gesteuerten Ladens ist gelungen Dezentrale Energien E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 5. April 2016 Werbung Mit der Übergabe der Elektroautos am 18. März 2016 an 14 neue Projektteilnehmer startete die dritte Feldtestphase des Forschungsprojektes ePlanB. (WK-intern) - "Wir haben ein intelligentes Lademanagement entwickelt, das die Batterien von geparkten Elektroautos dann auflädt, wenn viel Strom aus heimischen erneuerbaren Energiequellen eingespeist wird. Damit stärken wir die dezentrale Energieversorgung in der Region und können die Netzinfrastruktur effizienter nutzen", sagte LEW-Vorstandsmitglied Norbert Schürmann im Rahmen der Übergabeveranstaltung. Damit hat das auf drei Jahre angelegte Forschungsvorhaben ePlanB sein Hauptziel bereits erreicht: Das gesteuerte Laden wurde erfolgreich eingeführt. Alle Elektroautos im Projekt befinden sich aktiv in der Ladesteuerung und werden mit regenerativ erzeugtem Strom
Warum altern Batterien? E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik 1. März 201629. Februar 2016 Werbung Drei Jahre lange untersuchte das Zentrum für Angewandte Elektrochemie ZfAE, Teil des Fraunhofer-Instituts für Silicatforschung ISC in Würzburg, im EU-Projekt ABattReLife die Ursachen für Batteriealterung. (WK-intern) - Dafür standen dem Zentrum Altbatterien aus Elektroautos zur Verfügung, die ausführlich getestet und analysiert wurden. Im »Journal of Energy Storage« stellt das ZfAE seine Analyseergebnisse im Detail vor. In Deutschland stieg in den letzten Jahren die Nutzung von Elektrofahrzeugen wie Elektroautos oder E-Bikes kontinuierlich an. Umso größer ist der Bedarf nach sicheren, langlebigen und zuverlässigen Energiespeichern, die den Ausbau der Elektromobilität weiter vorantreiben. Hersteller fokussieren sich daher auf die Entwicklung von Batterien mit längerer Lebensdauer und
Hat die jetzige Batterietechnik für automobile und stationäre Anwendungen bald ausgedient? E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 27. Februar 2016 Werbung Experten nehmen Post-Lithium-Ionen-Technik unter die Lupe (WK-intern) - Rund drei Millionen Euro vom BMBF Hat die jetzige Batterietechnik für automobile und stationäre Anwendungen bald ausgedient? Fragen wie dieser widmet sich ein neues Forschungsvorhaben, das am Batterieforschungszentrum MEET der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster koordiniert wird. Das Projekt hat eine Laufzeit von drei Jahren und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit insgesamt rund drei Millionen Euro gefördert. Hochenergie-Batterien der nächsten Generation sollen die Nachfolge der Lithium-Ionen-Batterie antreten. Doch hat die jetzige Batterietechnik für automobile und stationäre Anwendungen wirklich bald ausgedient? Was können sogenannte Post-Lithium-Ionen-Batteriesysteme leisten? Diesen und weiteren Fragen widmet sich ein neues Forschungsvorhaben, das am
Zahl der Elektroautos weltweit auf 1,3 Millionen gestiegen E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 26. Februar 2016 Werbung Neue ZSW-Analyse: Produktion wächst 2015 um fast 70 % auf 550.000 Pkw / Stärkstes Wachstum in China (WK-intern) - Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) hat in seiner neuesten Analyse beträchtliche Zuwächse bei der Elektromobilität festgestellt. Den Erhebungen der Forscher zufolge hat sich die Zahl der Elektroautos rund um den Globus auf nunmehr etwa 1,3 Millionen nahezu verdoppelt. Während China mit über 200.000 Neufahrzeugen im vorigen Jahr den deutlichsten Anstieg verzeichnet, können die USA mit mehr als 400.000 E-Fahrzeugen auf der Straße nach wie vor auf den insgesamt höchsten Bestand verweisen. Deutschland liegt indes mit insgesamt 55.250 E-Autos weiterhin abgeschlagen hinter
FH Technikum Wien eröffnet erstes Smart Grids Lehrlabor Österreichs in der ENERGYbase Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik 20. Februar 2016 Werbung Baustein für die Energiewende Maßgeschneidertes Ausbildungsangebot für Unternehmen Smart-Grids-Technologien am Vormarsch: von der Forschung zur Anwendung (WK-intern) - In der ENERGYbase der FH Technikum Wien eröffnete am 18. Februar 2016 das erste Smart Grids Lehrlabor, Smart Hybrid Energy Lab in Österreich. „Nach zweijähriger Bauzeit ist es uns gelungen, das erste Ausbildungslabor für intelligente Stromnetze (Smart Grids) zu eröffnen“, sagt Hubert Fechner, Institutsleiter Erneuerbare Urbane Energiesysteme an der FH Technikum Wien, stolz. „Das Labor bildet ein elektrisches Ortsnetz nach, das alle relevanten Teilnehmer des Smart Grid wie etwa eine Photovoltaikanlage, Elektroautos, Speicher, Verbraucher und Ausgleichslasten darstellt und miteinander verbindet. Das Smart Hybrid Energy Lab wurde für
RWE kommt bei seiner Innovations-Offensive mit großen Schritten voran E-Mobilität Technik 6. Februar 20165. Februar 2016 Werbung RWE-Innovationsbereich expandiert in die USA und holt High-Tech-Produkte aus dem Silicon Valley nach Deutschland (WK-intern) - Enge Zusammenarbeit mit innovativen Technologie-Start-Ups Einstieg in den US-Infrastrukturmarkt für Ladesäulen 15 Mio. US-Dollar Investment in renommierten Venture-Capital-Fonds mit Schwerpunkt grüne Technologien Im Anschluss an einen Besuch bei der kalifornischen RWE New Ventures LLC im Silicon Valley gab Peter Terium, Vorstandsvorsitzender der RWE AG den Startschuss für eine Reihe von Kooperationen mit innovativen Technologie-Start-Ups. „Ich habe das Thema ‚Innovation‘ zur Chefsache gemacht, da ich der festen Überzeugung bin, dass es für unsere Zukunft erfolgskritisch ist. Und die Fortschritte, die unser Innovationsbereich in nur einem Jahr erreicht hat, können sich
Das Runde muss ins Eckige: Stromtankstelle rundum sicher verpackt E-Mobilität 21. Januar 2016 Werbung ratioform entwickelt für die Stromtankstelle „Wallbox“ des Technologieunternehmens Heldele neue Transportverpackung (WK-intern) - Elektroautos gehört die Zukunft. Stromtankstellen sind somit die Energiequellen von heute – und morgen. Das Technologieunternehmen Heldele hat deshalb Stromtankstellen in vier verschiedenen Modellvarianten entwickelt. Das Basismodell „Wallbox“ ist ein optischer Clou: rund geformt, leistungsstark und farblich individuell bestellbar. Auch die Verpackung und Lagerung ist dank ratioform jetzt ein Clou – und ein Musterbeispiel für die Entwicklung spezifischer, sicherer und kostensparender Pack- und Lagerungsprozesse. Deutsche Automobilhersteller forcieren die Entwicklung von Elektroautos. Der Nachholbedarf hierzulande ist groß. Das gilt auch für das entsprechende Stromtankstellennetz. Das Technologieunternehmen Heldele hat deshalb
Hohes Interesse an Elektrofahrzeugen und privaten Ladeboxen bei Wohneigentümern E-Mobilität 20. Januar 2016 Werbung Rund die Hälfte der deutschen Haus- und Wohnungsbesitzer kann sich den Kauf eines E-Bikes (48 Prozent) oder eines Elektroautos (47 Prozent) vorstellen. (WK-intern) - E-Roller sind für mehr als ein Viertel von ihnen (26 Prozent) von Interesse. Dabei käme für 40 Prozent der an einem E-Auto Interessierten ein Plug-In-Hybrid und für rund ein Drittel (34 Prozent) ein reines Elektroauto in Frage. Der tatsächliche Kauf eines Elektroautos liegt für viele Interessierte jedoch noch in weiter Ferne. Weniger als jeder Zehnte (7 Prozent) der Befragten ist im Prozess der konkreten Entscheidungsfindung oder plant einen Kauf im Laufe des Jahres 2016. Besser sieht es bei elektronischen
Dezentrale Stromspeicher sind rentabel und ein Schlüssel zur Energiewende Dezentrale Energien Solarenergie Windenergie 12. Januar 201611. Januar 2016 Werbung DGS Sektion Niederbayern startet "Das 10.000 Stromspeicher für Niederbayern-Projekt" (WK-intern) - Die Sektion Niederbayern der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) startet mit dem neuen Jahr 2016 "Das 10.000 Stromspeicher für Niederbayern-Projekt". Mit diesem Projekt sollen innerhalb von drei Jahren 10.000 dezentrale Stromspeicher in Niederbayern installiert werden. Um die Strom-Energiewende zu schaffen und weg von Kohle und Atom hin zu 100% Sonne und Wind zu kommen, braucht es für Deutschland 13 Millionen dieser Stromspeicher in den Haushalten. Der Strom muss in Zukunft am gleichen Ort produziert und gespeichert werden, wo er auch verbraucht wird. Wenn die Sonne nicht scheint, kann der Speicher den
Nutzung von Elektroautos nimmt zu, KYOCERA erhöht Zahl der Solartankstellen E-Mobilität 6. Januar 2016 Werbung Solarbetriebene Ladestationen können bei Notfällen außerdem netzunabhängigen Reservestrom bereitstellen (WK-intern) - KYOCERA erhöht Zahl der Solartankstellen in Japan, während Nutzung von Elektroautos zunimmt Die Kyocera Corporation und ihr Tochterunternehmen Kyocera Communication Systems Co., Ltd. haben heute bekanntgegeben, dass die beiden Unternehmen in der Stadt Kyōtango im Norden der Präfektur Kyōto (Japan) zwei weitere Solartankstellen installiert haben, die Anfang des Monats ihren Betrieb aufgenommen haben*1. An diesen Tankstellen können sowohl Elektrofahrzeuge (EVs) als auch Hybridfahrzeuge (PHVs) aufgeladen werden. Durch Umstellung auf einen netzunabhängigen Betrieb können die Stationen im Notfall zudem als zentrale Verteiler für Reservestrom dienen. Mit ihrer Hilfe wird also nicht nur der
Lithium-Ionen Batterien – Patentierte Technik ermöglicht Recyclingquote von 75 Prozent E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 29. Dezember 201529. Dezember 2015 Werbung Am 11.12.2015 wurde an der Technischen Universität Braunschweig eine Demonstrationsanlage zum Recycling von Lithium-Ionen-Batterien eingeweiht. (WK-intern) - In dieser Anlage werden Batterien aus Elektroautos demontiert, entladen, so aufbereitet, dass mit der neuentwickelten und von namhaften Konsortialpartnern mehrfach zum Patent angemeldeten Verfahren Recyclingquoten von über 75 Prozent pro Batteriesystem ermöglicht werden. Der derzeitige Stand der Technik liegt bei unter 60 Prozent. Zuvor wird die in den Altbatterien gespeicherte Restenergie bei der Entladung in das Stromnetz der TU Braunschweig eingespeist und dem Wertschöpfungsprozess wieder zugeführt. Aufgrund der eingesetzten unterschiedlichen Materialien und der Komplexität der Traktionsbatterien war die Entwicklung dieses Recyclingverfahrens eine umfangreiche Aufgabe, die das
Elektroautos: Die Batterie ist das Herzstück des Elektroautos. E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 29. Dezember 201529. Dezember 2015 Werbung Fraunhofer-Forscher haben einen Stromspeicher entwickelt, der über den gesamten Lebenszyklus deutlich kostengünstiger sein soll als bisherige Modelle. (WK-intern) - Ist eine der über hundert Batteriezellen defekt, lässt sie sich einfach austauschen. Bisher wird der gesamte Akku ausgewechselt. Elektroautos: Batterie mit Köpfchen Das Herzstück von Elektroautos sind ihre Batterien. Bislang sind diese ein monolithischer Block, in dem die einzelnen Batteriezellen sowie die nötige Technik untergebracht sind. Zwar sollten die einzelnen Zellen theoretisch alle gleich viel Energie speichern können. In der Praxis sieht das jedoch anders aus: Herstellungsbedingt variieren ihre Kapazitäten. Das ist problematisch, da die Zellen in Reihe geschaltet sind. Die gesamte Batterie ist