Die geplanten Änderungen im EnWG müssen im Einklang mit dem EU-Energiepaket verabschiedet werden Erneuerbare & Ökologie Technik 20. Februar 2019 Werbung NABEG 2.0: Transparenzanforderungen im Redispatch verbessern (WK-intern) - „Wir begrüßen den Entwurf eines Gesetzes zur Beschleunigung des Energieleitungsausbaus im Grundsatz“, - betont Martin Grundmann als Sachverständiger anlässlich der Anhörung im Bundestag. „Der beschleunigte Ausbau der Stromnetze auf allen Spannungsebenen ist unverzichtbar – aber eben nicht die einzige Option, den Strom aus erneuerbaren Energien nutzbar zu machen.“ Husum/Berlin. „Die geplanten Änderungen im EnWG müssen im Einklang mit dem jetzt vorgelegten EU-Energiepaket verabschiedet werden“, erklärt Dr. Martin Grundmann, Geschäftsführer der Erneuerbaren-Unternehmensgruppe ARGE Netz GmbH & Co. KG. Ab 2020 gelten EU-weit einheitliche Regeln für Netzengpässe. „Die Spielräume für ein nationales Redispatchsystem sind daher deutlich begrenzt“,
Bundesnetzagentur legt Windstrom-Trassenkorridor für ersten Abschnitt der Stromleitung „Ultranet“ fest Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik 22. Januar 2019 Werbung Präsident Homann: "Zügige Festlegung des ersten Trassenkorridors für Ultranet – wichtiger Schritt für Umsetzung der Energiewende" (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat die Bundesfachplanung für den ersten Abschnitt der Stromleitung „Ultranet“ abgeschlossen und einen raum- und umweltverträglichen Trassenkorridor festgelegt. Die Entscheidung bezieht sich auf einen circa 60 km langen Leitungsabschnitt von Riedstadt in Hessen nach Mannheim-Wallstadt in Baden-Württemberg. Die Gleichstromverbindung soll weitestgehend auf bestehenden Freileitungsmasten mitgeführt werden. "Mit dieser zügigen Entscheidung sind wir einen wichtigen Schritt gegangen, um die für das Gelingen der Energiewende unverzichtbaren Nord-Süd-Verbindung zu realisieren", sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Die Stromleitung „Ultranet“ verläuft von Osterath in Nordrhein-Westfalen nach Philippsburg in
BSH veröffentlicht neuen Flächenentwicklungsplan zum Aufbau von neuen Offshore-Windparks Behörden-Mitteilungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. Mai 2018 Werbung Vorentwurf Flächenentwicklungsplan 2019 für die deutsche ausschließliche Wirtschaftszone der Nord- und Ostsee (WK-intern) - Das Jahr 2017 markiert einen Systemwechsel im Bereich der Windenergie auf See. Nach §§ 4ff. WindSeeG erstellt das BSH im Einvernehmen mit der Bundesnetzagentur (BNetzA) und in Abstimmung mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN), der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS) und den Küstenländern einen Flächenentwicklungsplan (FEP). Dieser Ausbau soll stetig, kosteneffizient und netzverträglich erfolgen. Lesen Sie hier den Vorentwurf Flächenentwicklungsplan 2019 Bekanntmachung: BSH Bekanntmachung: Vorentwurf Flächenentwicklungsplan 2019 für die deutsche ausschließliche Wirtschaftszone der Nord- und Ostsee
Amprion beantragt Trassenkorridore für A-Nord Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 7. April 2018 Werbung Amprion hat für die Gleichstromverbindung A-Nord den Antrag auf Bundesfachplanung nach § 6 NABEG bei der Bundesnetzagentur eingereicht und somit das formelle Genehmigungsverfahren gestartet. (WK-intern) - Das Verfahren bietet der Öffentlichkeit in den kommenden Monaten mehrere Beteiligungsmöglichkeiten. 17 Aktenordner hat Amprion am 21. März fristgerecht bei der Bundesnetzagentur (BNetzA), der Genehmigungsbehörde für die Gleichstromverbindung A-Nord, eingereicht. Darin schlägt der Dortmunder Übertragungsnetzbetreiber Trassenkorridore vor, die in den kommenden Monaten näher untersucht werden sollen. Ziel ist es, den verträglichsten Korridorverlauf für die geplante Erdkabeltrasse zu finden. Teil des Dokumentes ist daher auch ein Vorschlagskorridor, den Amprion nach bisheriger Auswertung aller Daten bevorzugt. „Wir freuen uns,
Offshore-Windenergie: Neue Aufgaben des BSH – Flächenentwicklungsplan und Voruntersuchungen Behörden-Mitteilungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 11. Januar 2018 Werbung In der Bilanz des Jahres 2017 ging Monika Breuch-Moritz auf die Veränderungen im Bereich der Offshore-Windenergie ein. (WK-intern) - Das Windenergie-auf-See-Gesetz (WindSeeG), das am 1. Januar 2017 in Kraft trat, hat dem BSH zwei neue, große Aufgaben zugeschrieben. Die Erstellung des Flächenentwicklungsplans und die Voruntersuchungen kommen zu den bisher bestehenden Aufgaben des BSH - der maritimen Raumordnung sowie der Zulassung und Überwachung von Offshore-Windparks – hinzu. Auf die Zunahme und die stetig wachsende Bedeutung der Aufgaben hat das BSH mit der Einrichtung einer neuen Abteilung „Ordnung des Meeres“ reagiert. Im Einvernehmen mit der Bundesnetzagentur (BNetzA) legt das BSH in einem Flächenentwicklungsplan (FEP) die Flächen
Gleichbehandlungsberichte zunehmend im Fokus der Regulierungsbehörden Mitteilungen 19. September 2017 Werbung Die jährlich durch vertikal integrierte Energieversorgungsunternehmen zu erstellenden und zu veröffentlichenden Gleichbehandlungsberichte geraten zunehmend in den Fokus der Regulierungsbehörden. (WK-intern) - Die Regulierungsexperten der B E T Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH berichten, dass Gleichbehandlungsberichte bei Mängeln zunehmend von den zuständigen Regulierungsbehörden zurückgewiesen werden. In einem Fall betrug die Frist zur Nachbesserung des Berichtes nur wenige Tage. Dazu Regulierungsexperte Michael Seidel: „B E T kann auf die Erfahrung in vergleichbaren Fällen zurückgreifen und in Bezug auf die Erstellung des Berichtes auch kurzfristig unterstützen und auf Fehler hinweisen, damit der Bericht in Einklang mit den Vorgaben der BNetzA ist.“ Vertikal integrierte Energieversorgungsunternehmen sind
Fachagentur Windenergie an Land e.V. veröffentlicht das Ausbaujahr 2016 der Windenergie in Deutschland Forschungs-Mitteilungen Windenergie Windparks Wirtschaft 9. März 2017 Werbung Auswertung des aktuellen Anlagenregisters der BNetzA: (WK-intern) - Danach gingen im vergangenen Jahr 1.549 Windenergieanlagen mit 4.400 MW in Betrieb. 2016 ist somit das zweitstärkste Ausbaujahr der Windenergie in Deutschland. Besonders ausgeprägt war im vergangenen Jahr auch die Genehmigungslage: insgesamt 3.144 Neuanlagen mit 9.504 MW wurden 2016 deutschlandweit immissionsschutzrechtlich genehmigt, davon über 5.000 MW allein im Monat Dezember. Ende Januar waren knapp 3.000 genehmigte Windenergieanlagen mit 8.960 MW zu installierender Leistung registriert; Anlagen, die noch die Übergangsregelungen im EEG 2017 beanspruchen können. Auf die Übergangsregelung wurde bis Ende Februar lt. BNetzA für Anlagen mit einer Gesamtleistung von 475 MW verzichtet, folglich dürften rund
Fachagentur Windenergie wertet Windenergieausbau an Land aus Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. November 2015 Werbung Die Fachagentur Windenergie an Land hat die Datenmeldungen des EEG-Anlagenregisters der BNetzA hinsichtlich der Situation des Windenergieausbaus in den ersten drei Quartalen des Jahres 2015 ausgewertet. (WK-intern) - Die Ergebnisse unserer Analyse hat sie auf ihrer Internetseite veröffentlicht, unter: http://www.fachagentur-windenergie.de/fileadmin/files/Veroeffentlichungen/FA_Wind_Zubauanalyse_WindanLand_Herbst-2015.pdf PM: Fachagentur Windenergie an Land e.V.
IT-Sicherheitskatalog: ASEW unterstützt Stadtwerke News allgemein 14. August 201513. August 2015 Werbung Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat den IT-Sicherheitskatalog veröffentlicht. (WK-intern) - Bis zum 31. Januar 2018 muss die Umsetzung der Anforderungen durch ein Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) nachgewiesen werden. Die Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung (ASEW) unterstützt Stadtwerke dabei, der gesetzlichen Pflicht fristgerecht nachzukommen. Der IT-Sicherheitskatalog der BNetzA umfasst detaillierte Anforderungen an den Betrieb eines wir-kungsvollen ISMS. Grundlage sind die Normen DIN ISO/IEC 27001, DIN ISO/IEC 27002 und DIN ISO/IEC TR 27019. Diese definieren Leitlinien, Umsetzung, Betrieb und Verbesserung eines ISMS. Ziel ist die Sicherung der Netze vor Ausfall und Zugriffen von außen. Die Umsetzung dieser Anforderungen in Form eines ISMS muss der BNetzA proaktiv übermittelt
Solarstrom kann im Süden Deutschlands an sonnigen Tagen 2/3 der Spitzenlast decken Solarenergie 17. Februar 2015 Werbung Solarenergie entwickelt sich zu tragender Säule der Stromversorgung in Süddeutschland (WK-intern) - Solarstrom kann in Bayern und Baden-Württemberg an sonnigen Tagen schon zwei Drittel der Spitzenlast decken Mit einer Gesamtleistung von rund 38 Gigawatt (GW) kann die Solarenergie in Deutschland an sonnenreichen Tagen im Sommer bereits mehr als die Hälfte der Verbrauchsspitzen zur Mittagszeit decken. In den beiden südlichsten Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg wären es sogar zwei Drittel. Zudem übernimmt die Solarenergie immer mehr Systemdienstleistungen, die zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen. Dazu gehört unter anderem die Frequenzhaltung von 50 Hertz im Stromnetz: Wenn zu viel Strom im Netz ist und die Netzfrequenz dadurch auf
EnBW und Bundesnetzagentur schließen Vergleich bei der Offshore Kapazitätszuweisung Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Dezember 2014 Werbung Auf Empfehlung des OLG Düsseldorf haben die EnBW Energie Baden-Württemberg AG und die Bundesnetzagentur (BNetzA) im Benehmen mit dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) einen Vergleich bezüglich der Kapazitätszuweisung für deutsche Offshore-Windparks geschlossen. (WK-intern) - Anlass für diese Entscheidung war ein Eilantrag der EnBW gegen das sogenannte Kapazitätszuweisungsverfahren. Karlsruhe - „Der jetzt geschlossene Vergleich ermöglicht uns die Kapazitätssicherung für unsere Offshore-Windparks im Netzcluster 8 und damit die Fortsetzung der Projektverfolgung. Außerdem macht er den Weg frei für weitere Investoren von Offshore-Windparks, die dringend auf die Zuweisung von Netzanschlusskapazität gewartet hatten.“, betont Dirk Güsewell, Leiter der Geschäftseinheit Erzeugung und Portfolioentwicklung bei der
Bundesweit erste Netzreserveverträge unterzeichnet Aktuelles Mitteilungen 19. Dezember 2014 Werbung TransnetBW und EnBW treffen – unter Mitwirkung der BNetzA - Regelung für systemrelevante Kraftwerksblöcke in Marbach und Walheim (WK-intern) - EnBW prüft Nicht-Erstattung der geforderten Kapitalkosten Karlsruhe - Nach mehrmonatigen Verhandlungen haben die EnBW Energie Baden-Württemberg AG und der Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW nun die bundesweit ersten Netzreserveverträge für die als systemrelevant eingestuften Kraftwerksblöcke in Marbach und Walheim unterzeichnet. Die Verträge regeln zunächst bis zum 31. März 2018 die Einsatzweise sowie die Erstattung der Kosten für die Vorhaltung und den Betrieb der Kraftwerke, die seit Juli 2014 unter dem Einsatzregime der TransnetBW stehen. Die von der Bundesnetzagentur (BNetzA) genehmigten Verträge werden als Musterverträge für künftige