BDEW zur Verabschiedung des Bundesbedarfsplangesetzes im Bundesrat Erneuerbare & Ökologie Ökologie 8. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - "Die Bundesländer sind mit der heutigen Verabschiedung des Bundesbedarfsplangesetzes und der Planfeststellungszuweisungsverordnung ihrer großen Verantwortung für einen schnelleren Netzausbau in Deutschland gerecht geworden. Diese Beschlüsse sind zudem ein positives Signal für die Umsetzung der Energiewende." Das sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), anlässlich der heutigen Verabschiedung im Bundesrat. Mit dem klaren Bekenntnis zum Netzausbaubedarf, der Bündelung der Genehmigungskompetenz für grenz- und länderüberschreitende Maßnahmen bei der Bundesnetzagentur sowie der Etablierung des Bundesverwaltungsgerichts als erste und letzte Instanz für diese Vorhaben könne nun der Rechtsweg für die wichtigsten Projekte verkürzt werden. Gleichzeitig werde aber
BDEW: Geplante Änderungen dürfen die Situation für die Netzbetreiber nicht verschlechtern Erneuerbare & Ökologie Ökologie 29. Mai 2013 Werbung (WK-intern) - Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) beurteilt den aktuellen Regierungsentwurf zur Änderung von Netzentgelt- und Regulierungsverordnungen vor dem Hintergrund der Bedeutung der Netze für das Gelingen der Energiewende kritisch. "Die bisher vorgeschlagenen Änderungen dürfen die derzeitige Situation für alle Netzbetreiber nicht verschlechtern, sondern sollten sie verbessern. Anderenfalls würden die Ziele des Gesetzgebers, die Investitionsbedingungen zu verbessern und bestehende Rechtsunsicherheiten zu beseitigen, klar verfehlt. Wie sich die neuen Vorgaben des Regierungsentwurfs auf die Branche auswirken, gilt es nun eingehend zu prüfen", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, nach der heutigen Verabschiedung des Entwurfs im Kabinett der Bundesregierung. Unsicher
Gasverbrauch stieg aufgrund kalter Witterung Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 27. Mai 2013 Werbung (WK-intern) - Während der Gasverbrauch im ersten Quartal 2013 um knapp neun Prozent gestiegen ist, sank der Stromverbrauch leicht um etwa 2 Prozent. Das geht aus neuen vorläufigen Zahlen hervor, die der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ermittelt hat. Der Erdgasverbrauch belief sich im ersten Quartal auf 345,2 Mrd. kWh (1. Quartal 2012: 317,6 Mrd. kWh). Damit lieferte die Energiewirtschaft 8,7 Prozent mehr Erdgas an ihre Kunden als im Vorjahresquartal. Grund dafür sei insbesondere die kalte Witterung, die den Einsatz von Erdgas zur Wärmeerzeugung und in KWK-Prozessen ansteigen ließ, teilte der BDEW mit. Der Stromverbrauch ging im selben Zeitraum um
Europäischer Energiebinnenmarkt darf nicht durch nationale Alleingänge konterkariert werden Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 21. Mai 2013 Werbung (WK-intern) - "In Sachen Energiebinnenmarkt besteht dringender Handlungsbedarf. Die Europäische Union muss sich wieder auf das Ziel ausrichten, den Energiebinnenmarkt zu vollenden. Gegenläufige Tendenzen in einigen Mitgliedstaaten drohen, die Verwirklichung des Binnenmarktes zunichte zu machen. Bestrebungen in Richtung nationaler Energieautarkie, staatliche Einflussnahme auf Großhandels- und Endkundenpreise und Alleingänge bei der Bepreisung von CO2 wie beispielsweise in Großbritannien verhindern das Zusammenwachsen der Märkte in der EU", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) anlässlich der morgigen Sitzung des Europäischen Rates. Insbesondere die in einer Reihe von europäischen Staaten diskutierte Einführung von nationalen Kapazitätsmechanismen laufe
BDEW: Für Energiewende neue Produkte und Technologien erforderlich Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 2. Mai 20132. Mai 2013 Werbung (WK-intern) - Die Europäische Kommission hat heute ihre Mitteilung "Energietechnologien und Innovation" vorgelegt, in der eine Innovationsstrategie bis 2020 und darüber hinaus formuliert wird. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) sieht in den Überlegungen der Kommission einen wichtigen Beitrag, um die Rahmenbedingungen für notwendige Innovationen im Bereich der Energiewirtschaft weiter zu verbessern. "Zur erfolgreichen Umsetzung der Energiewende in Deutschland brauchen wir neue, innovative Produkte und Geschäftsmodelle sowie technische Innovationen", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung heute in Berlin. Erforderlich seien beispielsweise die Forschung zu zuverlässigen zentralen und dezentralen Energiespeichern für den Stunden-, Tages- und auch den längerfristigen Ausgleich, zu einer
BDEW Müller: Meilenstein für schnelleren Netzausbau Erneuerbare & Ökologie 25. April 2013 Werbung (WK-intern) - "Die heutige Verabschiedung des Bundesbedarfsplangesetzes durch den Bundestag ist ein wichtiger Meilenstein für einen schnelleren Netzausbau. Mit einer früheren und umfassenderen Bürgerbeteiligung kann der Rechtsweg für die wichtigsten Projekte verkürzt werden und trotzdem das Interesse der Bürger an einer Beteiligung gewahrt bleiben. Die Energiewirtschaft erhofft sich von diesem gesetzlichen Verfahren eine höhere Verbindlichkeit und eine Beschleunigung des dringend notwendigen Netzausbaus in Deutschland, der zum Gelingen der Energiewende existenziell ist. Denn nur so kann der Netzausbau auf der Höchstspannungsebene mit dem weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien Schritt halten. Jedoch muss auch der Aus- und Umbau des regionalen Verteilnetzes weiter
BDEW – Ohne Akzeptanz der Bürger wird es keine erfolgreiche Energiewende geben können Erneuerbare & Ökologie 23. April 2013 Werbung (WK-intern) - "Ohne die Akzeptanz der Bürger für Infrastrukturprojekte wird es keine erfolgreiche Energiewende geben können. Dies gilt für den Bau neuer Netze ebenso wie für den Bau neuer Energiespeicher, Erneuerbarer Energien-Anlagen oder konventioneller Kraftwerke. Daher gewinnt das Thema Akzeptanz für die Energiepolitik, die Energiewirtschaft und damit auch für den BDEW zunehmend an Bedeutung. Die Akzeptanzfrage darf nicht zum Stolperstein der Energiewende werden." Das sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft, heute anlässlich des BDEW-Workshops "Akzeptanz von Infrastrukturprojekten in Deutschland". Es sei bei den notwendigen Verständigungsprozessen wichtig, die unterschiedlichen Perspektiven von Bürgern, Planern, Verwaltung, Politik, Unternehmen,
Deutsches Stromnetz ist 1,8 Millionen Kilometer lang Erneuerbare & Ökologie 12. April 2013 Werbung (WK-intern) - Das deutsche Stromnetz ist inzwischen 1,8 Millionen Kilometer lang. Das ergeben aktuelle Berechnungen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Mit dieser Länge könnte der Äquator 45-mal umrundet werden. Der größte Teil des Stromnetzes fällt mit einer Länge von 1,44 Millionen Kilometern auf die Erdverkabelung. Damit macht die unterirdische Verlegung von Kabeln einen Anteil von mehr als 80 Prozent am deutschen Stromnetz aus. Vor zehn Jahren waren es noch gut zwei Drittel (2002: 70 Prozent). Rund 350.000 Kilometer werden durch Freileitungen abgedeckt. Der längste Teil der Stromnetze entfällt mit 1,16 Millionen Kilometern (km) auf die Niederspannungsebene. In den regionalen
BDEW: Müller erklärt zum deutsch-türkischen Energieforum in Ankara Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 11. April 2013 Werbung (WK-intern) - Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler besucht vom 10. bis 12. April mit einer Wirtschaftsdelegation die Türkei und eröffnet unter anderem das erste deutsch-türkische Energieforum in Ankara. Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), nimmt an den Gesprächen in der Türkei als Vertreterin der deutschen Energiewirtschaft teil und erklärt: Logo: BDEW Ankara/Berlin, 11. April 2013 - "Die Türkei und Deutschland können auch beim Thema Energie in den nächsten Jahren stark voneinander profitieren. Für die Türkei wird es absehbar die größte Herausforderung sein, den mit dem Wirtschaftswachstum steigenden Energieverbrauch im eigenen Land zuverlässig sicherzustellen. Die deutsche Energiewirtschaft kann weitreichende
BDEW – Eiszeit beim Kraftwerksbau? Erneuerbare & Ökologie 8. April 2013 Werbung (WK-intern) - "Beim Kraftwerksbau droht eine neue Eiszeit. Insbesondere die Planungen für Anlagen, die nach 2015 umgesetzt werden sollen, sind auf Eis gelegt worden, auch wenn teilweise bereits notwendige Genehmigungen vorliegen. Inzwischen ist bei fast einem Drittel aller Projekte der Zeitpunkt der Inbetriebnahme unklar. Die Investitionsbedingungen sind zurzeit schlichtweg zu unsicher." Das erklärte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), zu Beginn der Hannover Messe. Der Branchenverband stellte auf seiner Pressekonferenz die neue BDEW-Kraftwerksliste vor, die Anlagen von mindestens 20 Megawatt Leistung enthält. Müller führte die Unsicherheit bei Investoren auf drei wesentliche Gründe zurück: unklare
Stromaustausch ins Ausland erreicht im Jahr 2013 historischen Höchstwert Erneuerbare & Ökologie 2. April 2013 Werbung (WK-intern) - Das starke Wachstum der erneuerbaren Energien sowie die Entwicklungen der Kohle- und Gaspreise sind der Hauptgrund für diesen Höchstwert. Sie sorgen dafür, dass Gaskraftwerke zunehmend aus der Merit Order, also der Reihenfolge der Kraftwerkseinsätze nach Wirtschaftlichkeit, gedrängt werden. Der weitaus größte Teil des Anstiegs ist deshalb auf den Austausch mit den Niederlanden zurückzuführen. Dort werden überwiegend Gaskraftwerke betrieben. Die zunehmend gekoppelten Märkte in Zentral-West-Europa sowie der europäische Merit Order-Effekt haben dazu geführt, dass auch dort Gaskraftwerke aus dem Markt gedrückt wurden und im Gegenzug günstigerer Strom aus Deutschland bezogen wurde. Allerdings ist es ein Trugschluss zu glauben, dass wir
BDEW: Zwischenziele für 2030 können Energiebranche notwendige Investitionssicherheit geben Erneuerbare & Ökologie 27. März 2013 Werbung (WK-intern) - "Europaweit gültige Zwischenziele für 2030 können der Energiewirtschaft die erhoffte Sicherheit für längerfristige Investitionen geben. Der BDEW unterstützt das Vorhaben der EU-Kommission, verbindliche Ziele zur CO2- Emissionsminderung sowie für den Ausbau der Erneuerbaren Energien für das Jahr 2030 einzuführen. Desweiteren ist es auch notwendig, dass sich die Staats- und Regierungschefs wie vom BDEW stets gefordert am 22. Mai in Brüssel des Themas selbst annehmen." Das sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), zur heutigen Vorlage des Grünbuchs zur Klima- und Energiepolitik 2030 durch die EU-Kommission. "Diese Entwicklungen auf EU-Ebene dürfen nicht