Das Börsengeschäft mit Emissionsgutschriften in Europa und Zertifikate für erneuerbare Energien boomt Ökologie 3. Januar 2024 Werbung GoNetZero™ erweitert sein Serviceangebot in Europa und dem Vereinigten Königreich (WK-intern) - Der Zugang zu einer breiten Palette verifizierter Zertifikate für erneuerbare Energien und Emissionsgutschriften wird die Bemühungen der Region um eine Dekarbonisierung unterstützen Angesichts der großen Nachfrage nach Zertifikaten für erneuerbare Energien (RECs) und Emissionsgutschriften in Europa hat, GoNetZeroTM seine Servicekapazitäten, wie z. B. seinen Marktplatz für grüne Zertifikate und seine Plattform zur Verwaltung von Energieanlagen, auf den europäischen und britischen Markt ausgeweitet. Nach dem erfolgreichen Aufbau seiner Präsenz in Asien bietet der digitale Marktplatz von GoNetZero™ einen zentralen Zugang zu verifizierten und hochwertigen RECs und Emissionsgutschriften, die in Europa und Großbritannien
BDEW zum Start von Gebäudeenergie- und Wärmeplanungsgesetz: „Jetzt müssen aus Paragrafen Heizungen werden“ Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 2. Januar 2024 Werbung Zum 1. Januar sind das Gebäudeenergiegesetz und das Wärmeplanungsgesetz in Kraft getreten. Die politische Energieplanwirtschaft muss auch halten was Politiker vorhersagen - Diese Sicherheit zu geben, wird eine zentrale Aufgabe der Politik in den kommenden Jahren (WK-intern) - Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Mit dem Gebäudeenergiegesetz und dem Wärmeplanungsgesetz sind zum 1. Januar die beiden maßgeblichen Gesetze zur Dekarbonisierung des Gebäudesektors in Kraft getreten. Damit ist der offizielle Startschuss für die Wärmewende in Deutschland gefallen – mit dem klaren Ziel Klimaneutralität bis 2045. Nach dem insbesondere beim GEG holprigen Gesetzgebungsverfahren gilt es nun, nach vorne zu blicken. Denn die eigentliche Arbeit liegt
Vor Inkrafttreten des Heizungsgesetzes: Losse-Müller fordert Neustart der Wärmewende Behörden-Mitteilungen Ökologie 2. Januar 2024 Werbung SPD-Politiker*in und Thinktank-Chef*in: Wärmenetze billiger und sozialer als Sanierung plus Wärmepumpen (WK-intern) - "Es geht anders, als von Wirtschaftsminister*in Habeck geplant" Der SPD-Politiker*in und Klimaschutz-Expert*in Losse-Müller hat vor dem Inkrafttreten des umstrittenen Heizungsgesetzes zum 1. Januar für einen Neustart der Wärmewende geworben. An der Senkung der Emissionen beim Heizen führe kein Weg vorbei. "Aber das geht anders als von (Wirtschaftsminister*in) Habeck (Grüne) bisher geplant", sagte Losse-Müller im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Die Politik "muss aufhören, Fehlanreize zu setzen", und dürfe die Last nicht den einzelnen Haushalten aufbürden. "Volkswirtschaftlich ist es deutlich günstiger, das Heizen über Wärmenetze gemeinschaftlich zu organisieren, als wenn
Hinkley Point C: Strom aus neuem britischem Atomkraftwerk kostet über 15 Cent pro Kilowattstunde Aktuelles Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 30. Dezember 202330. Dezember 2023 Werbung Der Bau des neuen britischen Atomkraftwerks Hinkley Point C verzögert sich und wird für den französischen Atomkonzern EDF deutlich teurer als geplant. Ein neues Atomkraftwerk sorgt für negative Strompreise in Finnland, siehe unten (WK-intern) - Aber nicht nur die Baukosten für die zwei neuen AKW-Blöcke mit zusammen rd. 3.280 MW steigen kräftig, den britischen Stromkunden drohen nun auch noch erhebliche Kostensteigerungen für den erzeugten Atomstrom auf der Stromrechnung, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mit. „Die Kosten für den erzeugten Strom aus dem neuen britischen Atomkraftwerk Hinkley Point C werden zum geplanten Start deutlich über 15 ct/kWh und damit weit
GAC visiert LNG-Geschäft als Logistikunternehmen im Hafen Stade an Ökologie Technik 29. Dezember 2023 Werbung GAC erweitert seine Aktivitäten in Deutschland Neues Büro im Hafen Stade wird Schiffsagentur- und Logistikdienstleistungen anbieten (WK-intern) - Hamburg, Deutschland – GAC Deutschland, ein führender Anbieter von Versand- und Logistikdienstleistungen in Nordeuropa, wird am 1. Januar 2024 ein neues Büro in Stade eröffnen, da das Unternehmen seine Präsenz in der Region ausbauen möchte, um der wachsenden Nachfrage nach Dienstleistungen gerecht zu werden Unterstützung der deutschen Schifffahrts- und Energiewirtschaft. Mit direktem Zugang zur Nordsee ist der Hafen Stade gemessen am Güterumschlagsvolumen der drittgrößte Hafen in Niedersachsen und liegt an der Elbe, zwischen Hamburg – dem Sitz der GAC Deutschland-Zentrale – und Cuxhaven. Aufgrund seines gezeitenunabhängigen
Deutschland (BMUV-BUND & BMWK-BUND) setzt neuen EU-Standard um Behörden-Mitteilungen Ökologie 22. Dezember 2023 Werbung Nachhaltige Produkte werden EU-weit neuer Standard (WK-intern) - Die EU-Mitgliedstaaten haben heute die neue Ökodesign-Verordnung beschlossen. Künftig sollen nur noch solche Produkte auf den Binnenmarkt kommen, die ressourcensparend und regional hergestellt wurden, langlebig und reparierbar sowie energieeffizient sind. Mit der Verordnung will die EU vor allem die Vernichtung von gebrauchsfähigen Konsumartikeln wie Textilien und Schuhen stoppen. Bundesumweltminister*in Lemke: „Die neue Ökodesign-Verordnung der EU ist ein Meilenstein für die umweltfreundliche Gestaltung von Produkten. Zukünftig können Anforderungen an das Produktdesign gestellt werden, die dafür sorgen, dass Produkte länger halten, reparierbar sind, recyceltes Material enthalten und gut recycelt werden können. Für eine echte Kreislaufwirtschaft müssen wir den
Tagebau Jänschwalde endet – Folgekosten bleiben Ökologie 22. Dezember 2023 Werbung GRÜNE LIGA fordert Stiftungslösung für Lausitzer Braunkohle (WK-intern) - Cottbus - Das Umweltnetzwerk GRÜNE LIGA fordert, dass die umfangreichen Folgekosten des auslaufenden Braunkohlentagebaues Jänschwalde nicht auf die Allgemeinheit abgewälzt werden. „Die mit dem Tagebau Jänschwalde gemachten Profite wurden offenbar beiseite geschafft, da seine Rekultivierung erst noch mit den verbleibenden LEAG-Tagebauen erwirtschaftet werden soll.“ sagt René Schuster, Braunkohle-Experte der GRÜNEN LIGA mit Blick auf die sogenannte Vorsorgevereinbarung der LEAG mit dem Land. „Hätten die brandenburgischen Behörden ihren Job gemacht, gäbe es heute ausreichende und insolvenzfeste Rücklagen, die von anderen Tagebauen unabhängig sind.“ Beim Tagebau Jänschwalde sind laut Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe „aus den
Bundesverwaltungsgericht legt bestehende Windanlage wegen Artenschutz still Behörden-Mitteilungen Ökologie Windenergie Windparks 21. Dezember 2023 Werbung BWE fordert Bestandsschutz auch für Windenergie! (WK-intern) - Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat am 19. Dezember 2023 ein Urteil mit potenziell stark nachteiligen Folgen für die Windenergie gefällt. Das Gericht wies die Klage eines Unternehmens ab, welches gegen die nachträgliche Anordnung artenschutzrechtlicher Beschränkungen beim Betrieb von Windenergieanlagen geklagt hatte. Ein fatales Urteil, befindet der Bundesverband WindEnergie. “Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts ist ein schwerer Schlag für die Branche und rüttelt an den Grundfesten und der Sinnhaftigkeit der Genehmigungsverfahren. Im Schnitt vergehen mehr als zwei Jahre, bis ein Windenergieprojekt immissionsschutzrechtlich genehmigt ist. Dabei werden unter anderem auch die Auswirkungen des Projekts auf die Natur und den
Erweiterung der Atomfabrik Lingen Ökologie Technik Veranstaltungen 20. Dezember 2023 Werbung Ministerium verschweigt Rolle von russischem Staatskonzern Öffentliche Auslegung und Einspruchsfrist starten am 4. Januar Ausbau bedeutet Einstieg des russischen Staatskonzerns Rosatom in die Brennelemente-Fertigung in Lingen Sicherheitspolitische Gefahren des Vorhabens müssen mit auf den Tisch (WK-intern) - In einer öffentlichen Bekanntmachung hat das niedersächsische Umweltministerium am heutigen Mittwoch (20.12.) angekündigt, die Antragsunterlagen zur Erweiterung der Brennelementefabrik Lingen ab dem 4. Januar 2024 öffentlich auszulegen. Bis zum 3. März sind Einsprüche gegen das Vorhaben im atomrechtlichen Genehmigungsverfahren möglich. Hierzu erklärt Armin Simon von der bundesweiten Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Die Öffentlichkeit hat ein Recht zu erfahren, wer künftig in Lingen mit nuklearem Material hantieren will und wer Zugriff auf
CO2-Abscheidung: 14,6-Millionen-Euro-Zuschuss für Nordeuropas größten CO2-Hub im Hafen von Hirtshals Kooperationen Ökologie Technik 19. Dezember 2023 Werbung Greenport Scandinavia, eine Projektpartnerschaft bestehend aus INEOS Energy, Wintershall Dea, Evida, Biocarb Solution, Hirtshals Havn, Aalborg Portland, Greenport North, EUC Nord, Hydrogen Valley und Energy Cluster Denmark, erhält von Just einen Zuschuss in Höhe von 14,6 Millionen Euro Transition Fund zur Unterstützung des Aufbaus von Wertschöpfungsketten zur CO2-Abscheidung, -Nutzung und -Speicherung (CCUS). (WK-intern) - Greenport Scandinavia ist eines der ehrgeizigsten CCUS-Projekte (Carbon Capture, Usage and Storage) in Nordeuropa. Die Höhe des Zuschusses unterstreicht die entscheidende Bedeutung des Projekts für die dänischen und europäischen Ziele, Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Das Ziel besteht darin, den Hafen von Hirtshals zu einem Knotenpunkt für den Empfang erheblicher Mengen
Fraunhofer IEG unterstützt den Kölner Energieversorger und Quartiersentwickler RheinEnergie Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Ökologie 19. Dezember 2023 Werbung Fraunhofer IEG berät RheinEnergie zu nachhaltigen Quartieren (WK-intern) - In Stadtteilen laufen die Sektoren Wärme, Strom und Verkehr zusammen. Moderne Wohn- und Gewerbegebiete integrieren nicht nur Energieformen, sondern auch verschiedenste Verbraucher und Erzeuger gleichermaßen. Diese Komplexität erfordert sorgfältige Machbarkeitsstudien, die aktuelle Technologien und langfristige Rahmenbedingungen gleichermaßen berücksichtigen, um zukunftsfeste Lösungen zu entwickeln. Mit diesem Know-how unterstützt Fraunhofer IEG nun den Kölner Energieversorger und Quartiersentwickler RheinEnergie. Die RheinEnergie schafft als bundesweiter Energiemanager nachhaltige Lösungen für die Immobilienwirtschaft und stimmt ihre Energiedienstleistungen auf den individuellen Bedarf ihrer Kunden ab. Dabei setzt sie auf die Integration Erneuerbarer Energien und modernster Technik für eine effiziente Wärme- und Kälteversorgung. »Wir
Kommentar: Klimaschutz braucht Klimageld Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 19. Dezember 2023 Werbung Zum 1. Januar steigt der CO₂-Preis für fossile Brennstoffe wie Heizöl, Diesel, Benzin und Gas von derzeit 30 auf 45 Euro pro Tonne. (WK-intern) - Die Ampel hatte in ihrem Koalitionsvertrag angekündigt, die Klimatransformation sozial gerecht zu gestalten und die Einnahmen aus der CO₂-Steuer-Bepreisung über das so genannte Klimageld an die Bürger*innen auszuzahlen. Doch das Klimageld lässt auf sich warten. Dazu Leonard Burtscher, Referent für Klima- und Energiepolitik am Umweltinstitut München: „Die stärkere Anhebung des CO₂-Steuer-Preises ab 2024 ist richtig und wichtig für den Klimaschutz. Die notwendige Legitimation für solche Maßnahmen kann aber nur erreicht werden, wenn diese mit einem sozialen Ausgleich einhergehen. Die