Werbung PNE beendet Schiedsgerichtsverfahren gegen die Volker Friedrichsen Beteiligungs-GmbH Finanzierungen Windenergie 19. Februar 201618. Februar 2016 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels PNE WIND AG Die PNE WIND AG und die Volker Friedrichsen Beteiligungs-GmbH haben das laufende Schiedsgerichtsverfahren einvernehmlich durch Abschluss eines Vergleichs beendet. (WK-intern) – Beide Parteien haben sich auf Anraten des Schiedsgerichts darauf geeinigt, dass der seinerzeit im Zusammenhang mit dem Erwerb der Anteile an der WKN AG vereinbarte Kaufpreiseinbehalt in Höhe von € 4,0 Mio., welcher sich entsprechend der kaufvertraglichen Regelungen noch auf einem Treuhandkonto befindet, jeweils hälftig an die PNE WIND AG und die Volker Friedrichsen Beteiligungs-GmbH ausgezahlt wird. Die Volker Friedrichsen Beteiligungs-GmbH bleibt aber verpflichtet, die WKN AG von eventuellen Steuernachforderungen entsprechend den kaufvertraglichen Vereinbarungen freizustellen. Aus Sicht von Vorstand und Aufsichtsrat hat das Ende 2014 eingeleitete Schiedsgerichtsverfahren damit ein interessengerechtes Ende gefunden. PM: PNE WIND AG Weitere Beiträge:Vestas erhält 40 MW-Windleistungsauftrag aus dem US-Bundesstaat MaineIRENA meldet Rekordwachstum bei erneuerbaren Energien, aber Fortschritt muss fair für alle seinDeutsche Bank gibt Projektanleihe für Offshore-Windpark für Gode Wind 1