Werbung Keine messbaren Effekte von Offshore-Rammarbeiten auf die Schweinswalpopulation Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Juli 2019 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels BWO veröffentlicht GESCHA-2-Studie (WK-intern) – Nachfolgestudie bestätigt: Keine messbaren Effekte von Offshore-Rammarbeiten auf die Schweinswalpopulation in der deutschen Nordsee. Eine Studie von BioConsult SH, IBL Umweltplanung und dem Institut für angewandte Ökosystemforschung (IFaOe) hat die Auswirkungen von Rammarbeiten beim Bau von Offshore-Windparks und den damit entstehenden Schallentwicklungen auf Schweinswale in der deutschen Nordsee untersucht. Negative Auswirkungen der Bauvorhaben auf das dortige Schweinswalvorkommen konnten dabei nicht festgestellt werden. Die Studie „Auswirkungen von Offshore-Rammarbeiten auf Vorkommen des Schweinswals in der Deutschen Bucht“ (kurz: Gesamtstudie Schallauswirkungen 2 / GESCHA 2) wurde im Auftrag des Bundesverbandes der Windparkbetreiber Offshore (BWO) für zehn Unternehmen aus der Offshore-Windbranche erstellt. Die Studie berücksichtigt Hydroschalldaten sowie Daten von Schweinswalzählungen aus dem Flugzeug in der deutschen Bucht aus den Jahren 2014 bis 2016 sowie die Datenbasis einer Vorgängerstudie von 2009-2013. Insgesamt wurden dabei Daten von 2.557 Tagen analysiert und ausgewertet. Die Pressemitteilung, die Studie und deren Anhang können Sie hier downloaden. BWO-Presseerklärung GESCHA-2-Studie Study on the effects of noise-mitigated construction works on the harbour porpoise population in the German North Sea Study on the effects of noise-mitigated construction works on the harbour porpoise population in the German North Sea – Appendix Deutsche Zusammenfassung – Study on the effects of noise-mitigated construction works on the harbour porpoise population in the German North Sea PM: BWO BWO veröffentlicht GESCHA-2-Studie / Foto: HB Weitere Beiträge:BUND e.Verein und BUND e.Vereinjugend rufen zum Klimastreik in Baden-Württemberg und bundesweit aufDer Nutzungen, insbesondere zur Offshore-Windenergiegewinnung, muss Raum vorhalten bleibenOSTWIND-Gruppe und MBO bauen Bayerns größten Wald-Windpark