Werbung Auf den Autobahnen und Schnellstraßen wird für eine flächendeckende Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge gesorgt E-Mobilität 25. Mai 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels ASFINAG in Zusammenarbeit mit da emobil und has.to.be: Ende 2018 alle 100 Kilometer eine Schnellladestation (WK-intern) – Auf den Autobahnen und Schnellstraßen von Österreich wird zukünftig für eine flächendeckende Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge gesorgt Mit bereits zwölf bestehenden Ladestationen, steuert die ASFINAG auf ein wertvolles Ergebnis zu Aus Sicht der ASFINAG ist die E-Mobilität die Zukunft der Mobilitätsbranche. Das Unternehmen möchte bereits mit Jahresende insgesamt 23 E-Ladestationen in den Verkehr gebracht haben. Das heißt, es werden im Schnitt mindestens alle 100 Kilometer Schnelladestationen für E-Fahrzeuge zur Verfügung stehen. Somit sind für E-Autos zukünftig auch Langstreckenfahrten kein Problem mehr. „E-Mobilität muss alltagstauglich sein und wir stellen das auf unseren Autobahnen und Schnellstraßen mit den neuen, superschnellen Ladestationen sicher.“, so ASFINAG-Vorstandsdirektorin Karin Zipperer. Auch Vorstandsdirektor Klaus Schierhackl meldet sich zu Wort: „Diese Stromtankstellen sind der nächste, zukunftsweisende Schritt, in den kommenden Jahren werden wir das Versorgungsnetz für unsere Kundinnen und Kunden natürlich noch enger knüpfen.“ ‚has.to.be‘ und ‚da emobil‘ sorgen für die Soft- und Hardware Die Schnellader, welche zukünftig auf Österreichs Straßen platziert werden, sind mit der Softwarelösung von be.ENERGISED ausgestattet. Installiert, betreut, überwacht und gewartet werden diese von da emobil. ASFINAG schreibt vor, dass alle Ladestation gewisse Anforderungen erfüllen sollten. Dazu müssen sie alle gängigen Bezahlmöglichkeiten, mindestens vier gleichzeitig benutzbare Ladepunkte und eine 24-Stunden-Hotline vorweisen können. „Für uns und unsere e-Mobility Marke ,da emobil‘ bedeutet das einen kraftvollen Einstieg in die Schnellladeinfrastruktur. Wir werden das gleiche Konzept, also Schnellladen mit über 150 KW Ladeleistung, auch an unseren bestehenden Tankstellen an wesentlichen Verkehrsrouten abseits des Autobahnnetzes, wie zum Beispiel die Fernpassstraße oder die Reschenstraße, anbieten. Damit werden wir auch im Bereich des Schnellladens zu den führenden Betreibern in Österreich.“, äußert sich Alexander Gutmann von der Gutmann GmbH. Über ‚da emobil‘ ‚da emobil‘ wurde von den beiden Familienunternehmen ‚fiegl + spielberger‘ und ‚GUTMANN‘ gegründet. Diese kommen aus den Bereichen Elektrotechnik und Energielieferung. ‚fiegl + spielberger‘ ist Spezialist für Stark- und Schwachstrom und Westösterreichs Marktführer in Sachen Elektrotechnik. Sie beschäftigen bereits über 400 Mitarbeiter an neun verschiedenen Standorten in Österreich. Gutmann baute den Grundstein des Unternehmens mit dem Heizölhandel auf und eröffnete in weiterer Folge die ersten eigenen Tankstellen. Das Tankstellennetz umfasst heute rund 100 Stationen in Österreich. Heute kann sich das Familienunternehmen den größten privaten Energielieferanten Westösterreichs nennen und ist das einzige Unternehmen, welches Wärme, Energie und Mobilität aus einer Hand bietet. ‚da emobil‘ ist ein ganzheitlicher Elektromobilitätsanbieter und offeriert Hardwareprodukte für jeden Anwendungsfall, sowie AC- und DC-Lösungen. Ebenfalls bietet das Unternehmen auch die Stromlieferung an. PM: has.to.be gmbh Weitere Beiträge:Stahlo Stahlservice ist für die Elektromobilität bestens vorbereitetEs gibt bereits Lösungen, mit denen wir die globale Energiewende schaffen könnenBosch und EnBW entwickeln gemeinsam Stromspeicher