Werbung EU-Datenschutz setzt jeden Bürger über jede Institution in der EU Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 25. Mai 201827. Mai 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Aus noch geheim gehaltener Quelle hat sich eine Front von Bloggern, Youtubern, Freidenkern und vielen anderen bereits formiert. (WK-intern) – Sie wollen all ihre Daten bei Ämtern, Krankenkassen, Rentenkassen, Versicherungen, Banken, EU-Parlament, EU-Einrichtungen, Verfassungsschutz, Polizei, Meldeämter, bei Google, Facebook, Instagram, Apple, Amazon, Kreistagen, Gemeinden … und allen möglichen, denkbaren und undenkbaren, bis hin zu den Datenschützern selbst anfordern. Wahrscheinlich hat sich gerade die EU ein Eigentor geschossen. Es bleib spannend was die Institution überhaupt leisten können. Die bürokratischen Anforderungen kommen der EU und den Staaten jetzt wie ein Bumerang entgegen und werden sie wahrscheinlich zum Stillstand bringen. Jean-Claude Juncker hat es so beschrieben: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert“, verrät der dumme Juncker, und „Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ Und auf diese Beschlüsse haben die Menschen in der EU gewartet, jetzt hat sich die EU in ihrem eigenen Gespinst eingewickelt. Das dieses Gesetz von den großen Datenkraken wie Google und Facebook der EU vorgeschlagen wurde werden sie wohl bald bereuen. Der freiwillige Verzicht der Institutionen auf Geheimhaltung! Die Informanten werden berichten und es wird durch die Presse rauschen. i.A.: HB Mehr über den Datenschutz von Behörden und eben die Auskunftspflicht finden Sie hier. Nun stellen Sie sich mal vor, Google kennt Ihr Verhalten, weiß welche Dinge, Waren, Filme, … Sie sehen, (Sie sehen die Werbung von Schuhen noch, selbst wenn Sie schon welche gekauft haben) weiß wie lange sie an Texten lesen, weiß auf welche Internetseiten Sie „gehen“. Google erschafft ein Profil von Ihnen. Das sind die Daten, die Sie alle anfordern sollten. Jeden Link in aus der ganzen Zeit, seit sie Google benutzen … Damit hat Google sich selbst als Kuckucksei entlarvt. Denn das sind die eigentlichen Daten, um die es geht, daraus errechnen Algorithmen Verhaltensmuster … und diese Verhaltensmuster würden Sie als Daten natürlich auch anfordern … Also, dann mal los … Haben Sie eine Kamera an Ihrem Handy, Computer, Tablet? Benutzen Sie Skype? Meinen Sie Google hat Sie nicht gesehen? Meinen Sie Google hat diese heimlichen Filme von Ihnen vergessen? – und einfach gelöscht? Sie haben doch die AGBs und die Datenschutzerklärung unterschrieben, alles zu Ihrer Sicherheit … Alle Daten, auch von Skype müssen Sie anfordern. Warum ist Skype wohl kostenlos? Meinen Sie Skype könnte Sie nicht körperlich vermessen? – oder könnte etwas vergessen? i.A.: HB Verbraucherschutz rät und unterrichtet über Datenschutz Wie Facebook versucht, die neuen Datenschutzregeln auszuhebeln Das DSGVO-Chaos ist angerichtet „Bei Google klingeln“: Ist das die lustigste und ehrlichste Datenschutzerklärung im Netz? Weitere Beiträge:Infineon Technologies AG meldet gute Geschäfte mit Elektromobilität, erneuerbaren Energien und Strom...Sweco übernimmt Verantwortung für den estnischen Abschnitt von der Hochgeschwindigkeitsstrecke Rail ...Mehr Auswahl, mehr Flexibilität und variable Leistungsstärke durch bei Premiumspeichern von KOSTAL