Werbung Rückbau von Offshore-Windparks: HSB lädt am 11. Februar zu Symposium Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Offshore Ökologie Produkte Veranstaltungen Windenergie Windparks 4. Februar 2025 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Der Rückbau von Offshore-Windparks ist eine kostspielige, komplexe Aufgabe, die jedoch Chancen in Bezug auf Umweltschutz, Ressourcenschonung und Innovation bietet. (WK-intern) – Das Thema ist auch für den Wirtschaftsstandort Bremen und die Hafenwirtschaft in Bremerhaven von großer Bedeutung. Damit beschäftigt sich ein Projekt an der Hochschule Bremen (HSB) in der Fakultät 1 -Wirtschaftswissenschaften. Im Rahmen von DeMiR: Decommissioning – Minimization of Risks laden die Projektverantwortlichen am Dienstag, 11. Februar 2025, von 9:30 bis 16:00 Uhr zu einem Symposium im Bremer Haus der Wissenschaft ein (Sandstraße 4/5, 28195 Bremen). Bei der Veranstaltung „Risikobewertung beim Rückbau von Offshore-Windparks“ diskutieren rund 50 Partner:innen und Vertreter:innen aus der Offshore-Windindustrie sowie Entscheidungsträger:innen aus der Wirtschaft über die Thematik. Das Symposium steht im Rahmen des DeMiR-Projekts, das sich mit der Forschung und Bewertung der Herausforderungen und Chancen beim Rückbau von Offshore-Windparks beschäftigt. Ziel des Projekts ist es, technologische, wirtschaftliche und ökologische Risiken zu quantifizieren und darauf basierend nachhaltige, praxisnahe Rückbaustrategien zu entwickeln. Im Projektverbund arbeiten die Hochschule Bremen (HSB), das Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme (IWES), die Deutsche WindGuard GmbH und Deutsche WindGuard Offshore. Ergänzt wird die Forschung durch ein innovatives Kostenmodell, das sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Aspekte integriert. Weitere praxisorientierte Expertise liefern unsere assoziierten Partner wie RWE, Vattenfall und WINDEA. Über die Hochschule Bremen (HSB) Die Hochschule Bremen (HSB) – City University of Applied Sciences macht Wissenschaft für die Praxis. Mit ihrem Studienangebot an ihren vier Standorten sichert sie den Fachkräftebedarf für Bremen und die Region. Mit mehr als 70 Studiengängen in Ingenieurs-, Natur-, Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften sowie internationalen MBA- und Masterstudiengängen ist die HSB die größte staatliche Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) und die zweitgrößte staatliche Wissenschaftseinrichtung im Bundesland Bremen. Knapp 9.000 Studierende sind eingeschrieben. Über 390 Kooperationen mit Partnerhochschulen weltweit sind Basis für die internationale Ausrichtung. Mit dem internationalen Netzwerk Strategic Alliance for Regional Transition European University – kurz: STARS EU – gestaltet die HSB mit acht internationalen Hochschulen eine Europäische Universität. Die Allianz wird von der Europäischen Union gefördert. Dank langjähriger Kontakte zu mehr als 180 Partnern aus der Wirtschaft, die eine besonders praxisorientierte Lehre und Forschung ermöglichen, bietet die HSB zukunftssichere und innovative Studieninhalte und gilt als Innovationsmotor für die Region. An die Hochschule Bremen angeschlossen ist das International Graduate Center (IGC) – eine exzellente Weiterbildungsadresse für Young Professionals aus der ganzen Welt und Berufstätige aus der Region. www.hs-bremen.de PM: HSB Weitere Beiträge:Nordex erweitert ihr ServiceangebotGRÜNE fordern temporäres Tempolimit für die Schwächung der KriegskasseProkons 5. Windpark geht in diesem Jahr ans Netz