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Das Nuklearabkommen verdient trotzdem Vertrauen – jetzt ist der Iran am Zug


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Zur Entscheidung der amerikanischen Regierung, das Nuklearabkommen mit dem Iran aufzukündigen, sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann:

(WK-intern) – „Der politische Ball liegt nach der Ankündigung von US-Präsident Donald Trump jetzt in Teheran.

Dort muss entschieden werden, ob man das Nuklearabkommen auch unabhängig von den USA fortsetzen will – was für alle Seiten die beste Lösung wäre. So lange die EU ihre Sanktionen gegen den Iran nicht wieder aktiviert, ist legales Irangeschäft für die deutsche Wirtschaft weiterhin möglich. Hierbei wird der VDMA seine Mitglieder weiterhin unterstützen.“

Im vergangenen Jahr sind die deutschen Maschinenexporte in den Iran um gut 21 Prozent auf 901 Millionen Euro gestiegen. Deutschland hat mit Italien gleichgezogen (plus 9 Prozent auf 897 Millionen Euro), China liegt aber noch immer mit weitem Abstand an der Spitze (2,3 Milliarden Euro).

„Der politische Ball liegt nach der Ankündigung von US-Präsident Donald Trump jetzt in Teheran. Dort muss entschieden werden, ob man das Nuklearabkommen auch unabhängig von den USA fortsetzen will – was für alle Seiten die beste Lösung wäre. So lange die EU ihre Sanktionen gegen den Iran nicht wieder aktiviert, ist legales Irangeschäft für die deutsche Wirtschaft weiterhin möglich. Hierbei wird der VDMA seine Mitglieder weiterhin unterstützen.“

Im vergangenen Jahr sind die deutschen Maschinenexporte in den Iran um gut 21 Prozent auf 901 Millionen Euro gestiegen. Deutschland hat mit Italien gleichgezogen (plus 9 Prozent auf 897 Millionen Euro), China liegt aber noch immer mit weitem Abstand an der Spitze (2,3 Milliarden Euro).

PM: VDMA








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