NATO wundert sich warum Donald Trump plötzlich an Größe verloren hat Behörden-Mitteilungen Technik Veranstaltungen 27. Juni 202527. Juni 2025 Werbung NATO schließt historischen Gipfel in Den Haag ab (WK-intern) - Am Mittwoch (25. Juni 2025) schloss die NATO einen historischen Gipfel in Den Haag ab. Die Bündnispartner beschlossen, 5 % ihres BIP in die Verteidigung zu investieren – und legten damit den Grundstein für eine starke, geeinte NATO in den kommenden Jahren. Gleichzeitig bekräftigten sie ihre anhaltende Unterstützung für die Ukraine. Am Dienstag hielt der Generalsekretär eine Rede auf dem NATO Public Forum – einer zweitägigen Konferenz, die sowohl vor Ort als auch online die Möglichkeit bot, die Beschlüsse des Gipfels sowie weitere Themen, mit denen sich die NATO beschäftigt, zu vertiefen. Am
DUH e.Verein fordert von Merz Stopp neuer überteuerter und klimaschädlicher Fracking-LNG-Importe aus den USA Aktuelles Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 4. Juni 2025 Werbung Merz zu Besuch bei Trump: DUH Verein fordert Stopp neuer Fracking-LNG-Importverträge mit den USA und warnt mit aktueller Analyse vor politischer Abhängigkeit von den USA (WK-intern) - DUH Verein und das Center for American Progress fordern anlässlich des Antrittsbesuchs von Bundeskanzler Merz bei US-Präsident Trump mehr Ambition beim Ausbau erneuerbarer Energien anstatt neuer US-LNG-Verträge Verflüssigtes Fracking-Gas aus den USA ist teuer, klimaschädlicher als Kohle und eine Gefahr für Menschen auf beiden Seiten des Atlantiks US-LNG bedeutet neues Risiko für Energiesicherheit Deutschlands durch politische und fossile Abhängigkeit Der DUH Verein fordert Bundeskanzler Friedrich Merz auf, bei seinem morgigen Antrittsbesuch im Weißen Haus der energiepolitischen Erpressung
Die Windanlagen im aream-Portfolio produzierten nur 83 % vom erhofften Energieziel, Solaranlagen nur 88 % Mitteilungen Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Februar 2025 Werbung Klimaschutz: Trump als Chance für Europa (WK-intern) - Der neue US-Präsident Donald Trump will die Klimaschutzbemühungen in den Vereinigten Staaten deutlich abbremsen. Noch ist nicht klar, inwieweit Trump seine Pläne umsetzen kann. „Für Deutschland und Europa wäre es aber auf jeden Fall ein Fehler, den USA auf diesem Weg zu folgen“, kommentiert Markus W. Voigt, CEO der aream Group. Gleich zu Beginn seiner Präsidentschaft hat Trump den Austritt der USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen unterzeichnet. Er will die Energiepolitik des Landes wieder stärker auf fossile Energien ausrichten und die heimische Öl- und Gasförderung stärken: drill, baby, drill! Den Bau neuer Windräder will Trump
In Deutschland verlieren klimafreundliche Maßnahmen für Investoren immer mehr an Bedeutung Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 12. Februar 2025 Werbung US-Präsident Trump sieht Öl und Gas als erste Option: „Game over“ für nachhaltige Investments? (WK-intern) - Seit Donald Trump wieder US-Präsident ist und an den Hebeln der Macht sitzt, lässt er keine Zweifel daran aufkommen, wie er zu Nachhaltigkeit steht. Die Umweltinitiativen seines Vorgängers Joe Biden hat er sofort gekappt. Öl, Gas und Kohle haben wieder Priorität, für US-Unternehmen in den Bereichen erneuerbare Energien und nachhaltige Technologien sind hingegen schwierige Zeiten angebrochen. Auch in Deutschland verlieren klimafreundliche Maßnahmen angesichts wirtschaftlicher Herausforderungen an Bedeutung. Ist der Wunsch der Anleger nach grünen Investments so groß, dass sie den neuen Rahmenbedingungen trotzen – oder ist
Markus W. Voigt: Nach Computermodell-Simulationen haben wir 2024 das wärmste Jahr in der Geschichte der Menschheit Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Technik Windenergie 15. Dezember 2024 Werbung Ein neuer Temperaturrekord (WK-intern) - In den USA deutet sich unter der Präsidentschaft Donald Trumps eine Abschwächung der Klimaschutzbemühungen an. Gleichzeitig zeichnet sich ab, dass 2024 das wärmste Jahr der Geschichte gewesen ist. „Die Nachrichten aus den USA kommen zur Unzeit“, kommentiert Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Die Welt verliert wichtige Zeit bei der Senkung der CO2-Emissionen.“ Man hatte befürchtet, dass der designierte US-Präsident Trump dem Klimaschutz keine Priorität einräumen wird. Nun verdichten sich die Hinweise: Trump hat den Fracking-Unternehmer Chris Wright zum kommenden Energieminister der USA ernannt. Seine Aufgabe besteht unter anderem in der Förderung der Produktion von US-Gas und
Landesvorsitzende GRÜNE Bayern sucht nach der Frage der Verantwortung zum Ende der Regierungskoalition Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 7. November 2024 Werbung Eine Frage der Verantwortung (WK-intern) - Es war ein harter Tag für Deutschland. Das Ende der Regierungskoalition aus SPD, GRÜNE und FDP am Tag der Wahl von Donald Trump als neuen US-Präsidenten. Dies ist die schlechteste Zeit, um die Regierung platzen zu lassen. Für uns GRÜNE ist es eine Frage der Verantwortung, entschlossen weiter für Deutschland zu kämpfen, um das Land handlungsfähig zu halten. Eva Lettenbauer (Landesvorsitzende GRÜNE Bayern): "Wir Grüne stehen zu unserer Verantwortung in der Regierung. Gerade an diesem Tag hätten wir ein Zeichen für Frieden und Freiheit gebraucht, für Einigkeit und Stärke Deutschlands und Europas. Dazu war die FDP nicht bereit. Sie
Kritik von Mehr Demokratie: TTIP-Nachfolger wird wieder an den Bürgern vorbei verhandelt Mitteilungen Verbraucherberatung 29. August 2018 Werbung Fachverband fordert demokratisches Zustandekommen von Handelsabkommen Handelsabkommen: Transparenz, Einbindung der Parlamente und Einfluss der Zivilgesellschaft sind unabdingbar. Bei den neuen Gesprächen zwischen EU und USA zeichnen sich die gleichen demokratischen Fehler ab wie bei den TTIP und CETA-Verhandlungen. Es gibt bereits erste Beispiele, wie die Bürger auch bei komplexen politischen Fragen sinnvoll beteiligt werden können – es fehlt nur der politische Wille. (WK-intern) - Der Verein Mehr Demokratie kritisiert mit Blick auf die Anfang September geplanten Sondierungsgespräche über ein TTIP-Nachfolgeabkommen, dass Zivilgesellschaft und Parlamente offenbar wieder außen vor bleiben. „Für diese Sondierungsgespräche gibt es nicht einmal ein Mandat“, sagt Roman Huber, Bundesvorstand von Mehr Demokratie. „Ein
Das Nuklearabkommen verdient trotzdem Vertrauen – jetzt ist der Iran am Zug Aktuelles Mitteilungen 9. Mai 2018 Werbung Zur Entscheidung der amerikanischen Regierung, das Nuklearabkommen mit dem Iran aufzukündigen, sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: (WK-intern) - „Der politische Ball liegt nach der Ankündigung von US-Präsident Donald Trump jetzt in Teheran. Dort muss entschieden werden, ob man das Nuklearabkommen auch unabhängig von den USA fortsetzen will – was für alle Seiten die beste Lösung wäre. So lange die EU ihre Sanktionen gegen den Iran nicht wieder aktiviert, ist legales Irangeschäft für die deutsche Wirtschaft weiterhin möglich. Hierbei wird der VDMA seine Mitglieder weiterhin unterstützen.“ Im vergangenen Jahr sind die deutschen Maschinenexporte in den Iran um gut 21 Prozent auf 901 Millionen Euro gestiegen.