Werbung GGEW erwirbt Windpark Kalenborn in Rheinland Pfalz Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 2. Oktober 2016 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels GGEW AG ERWIRBT WINDPARK (WK-intern) – Neu im GGEW-Portfolio: Windpark Kalenborn in Rheinland Pfalz mit drei Anlagen Bensheim/Kalenborn. Der südhessische Energiedienstleister GGEW AG baut sein Engagement im Bereich Erneuerbare Energien seit Jahren kontinuierlich aus und investiert regelmäßig in neue Anlagen und Projekte. Jetzt hat das Unternehmen im nördlichen Rheinland-Pfalz einen neuen Windpark erworben. Carsten Hoffmann, Vorstand GGEW AG, erklärt: „Dieses Projekt ist unsere bisher größte Einzelinvestition in Erneuerbare Energien. Es ist ein weiterer Meilenstein in der Umsetzung unserer Strategie und ein wichtiger Beitrag für die Energiewende. Diese Investition ist auch ein weiterer Schritt zur technischen und geografischen Diversifizierung unseres Windkraftportfolios.“ Florian Grob, Leiter Erneuerbare Energien GGEW AG, betont: „Wir freuen uns über den weiteren Neuzugang in unserem Windparkportfolio. Das Projekt unterstreicht zugleich unsere Ambitionen, unsere regenerativen Erzeugungskapazitäten in den kommenden Jahren deutschlandweit zu verdoppeln.“ Der Windpark Kalenborn besteht aus drei Anlagen des Typs GE 2.5-120 mit einer Leistung von jeweils 2,53 Megawatt, also insgesamt 7,59 Megawatt. Der prognostizierte Windertrag liegt pro Jahr bei rund 25 Millionen Kilowattstunden Bruttowert im langjährigen Mittel. Der Rotordurchmesser der Anlagen beträgt 120 Meter, die Nabenhöhe liegt bei 139 Metern. Der Windpark wird derzeit von der juwi Energieprojekte GmbH errichtet, die Inbetriebnahme ist noch in diesem Jahr geplant. Der genaue Standort befindet sich im Landkreis Cochem-Zell auf Flächen der Ortsgemeinde Kalenborn. Das Areal ist auf einer Höhe von 490 bis 510 Metern über dem Meeresspiegel gelegen. PM: GGEW Windräder / Foto: HB Weitere Beiträge:RWE schließt 16. polnisches Onshore-Projekt erfolgreich ans NetzDUH e. Verein zu Ergebnissen der neuen Ausschreibungsrunde für Onshore-Windkraft:juwi fordert Verlängerung der Realisierungszeiten der EEG-Maßnahmen für Klimaschutz und EE-Ausbau