Werbung BBB Umwelttechnik mit der technischen Due-Diligence-Prüfung von Offshore-Windpark beauftragt Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. August 2014 (c) BBB Symbolbild Offshore Windpark BBB begleitet große Offshore-Windpark-Transaktion Stadtwerke München erwerben 49 Prozent an Offshore-Projekt „Sandbank“ (WK-intern) – Gelsenkirchen – Die Stadtwerke München (SWM) haben die BBB Umwelttechnik GmbH (BBB) erneut mit der technischen Due-Diligence-Prüfung eines großen Windparkprojekts in der deutschen Nordsee beauftragt. Nun wurde die Transaktionen zwischen SWM und Vattenfall erfolgreich abgeschlossen. Der geplante Offshore-Windpark „Sandbank“ soll ab 2015 durch eine eigens zu diesem Zweck gegründete Gesellschaft realisiert werden. Bei der Durchführung der technischen Due Diligence des „Sandbank“-Projekts kooperierte die BBB, wie immer bei Aufträgen im Offshore-Bereich, mit ihren bewährten Partnerfirmen MECAL und ep4 offshore. Kernpunkte der Prüfung waren die Evaluation der Ertragsprognosen, des elektrotechnischen Konzepts und der technischen Aspekte der relevanten Genehmigungen und Projektverträge. Auch die bestehenden logistischen, baulichen und betriebsbezogenen Konzepte sowie die sich daraus ergebenden Annahmen über die Investitions- und Betriebskosten wurden von den Offshore-Consulting-Partnern überprüft. Mit 72 Windenergieanlagen der 4-Megawatt-Klasse, einer Gesamt-Nennleistung von 288 Megawatt und einem Investitionsvolumen von 1,2 Milliarden Euro gehört „Sandbank“ zu den großen Windenergieprojekten von SWM und Vattenfall. Bereits bei der Realisierung des benachbarten Offshore-Windpark „Dan Tysk“, der im nächsten Jahr in Betrieb gehen soll, kooperieren die Unternehmen. Das „Dan Tysk“-Projekt war seinerzeit ebenfalls Gegenstand einer von der BBB geführten Due-Diligence-Prüfung. PM: BBB Umwelttechnik GmbH Weitere Beiträge:Strom-Armut in Deutschland, Bürger von Schleswig-Holstein wollen kostenlosen StromDeutsche Windtechnik verantwortet Instandhaltung für Offshore Windpark NordergründeLEE NRW: Strukturbruch in der NRW-Windkraftbranche befürchtet