KfW und BMU: Mehr Wärme durch Erneuerbare Energien Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 10. Februar 2012 Werbung KfW und Bundesumweltministerium vereinbaren Förderung für weitere fünf Jahre Programmvolumen "Erneuerbare Energien - Premium" 2011 auf eine halbe Milliarde Euro angewachsen Die KfW und das Bundesumweltministerium (BMU) haben für weitere fünf Jahre die gemeinsame Förderung von Investitionen zur Wärmeversorgung durch Erneuerbare Energien vereinbart. Gefördert werden große Solarkollektoren, Wärmespeicher, Wärmenetze, Biogasaufbereitungsanlagen, Biomassenanlagen und Tiefengeothermie über das KfW-Programm „Erneuerbare Energien - Premium“. Dieses Programm ist Teil des Marktanreizprogramms des Bundesumweltministeriums; hier werden größere, meist gewerbliche Anlagen gefördert. "Unser Ziel ist es, bis zum Jahr 2020 einen Anteil von 14 Prozent Erneuerbare Energien am Energieverbrauch für Wärme zu erreichen. Gewerbliche und kommunale Investitionen in Wärmeversorgungen auf
Kick-Off-Meeting zum Projekt Zittauer Kraftwerkslabor Erneuerbare & Ökologie 10. Februar 20129. Februar 2012 Werbung An der Hochschule Zittau/Görlitz forschen und entwickeln Wissenschaftler für die Energieversorgung von morgen Projektleiter Prof. Dr.-Ing. Frank Worlitz nutzte die Dienstberatung des Rektors, um zum einen das Projekt „Zittauer Kraftwerkslabor“ inhaltlich allen Mitgliedern der Dienstberatung vorzustellen. Aber nicht nur das. Auch die im Rahmen dieses Projektes tätigen, über Drittmittel finanzierten Mitarbeiter sowie der Geschäftsführer der Stadtwerke Zittau GmbH, Manfred Kürschner, waren anwesend. „Wir wollen den Dekanen und Leitern der Struktureinheiten mit diesem Kick-Off-Meeting verdeutlichen, welche große Bedeutung dieses Projekt für die Hochschule Zittau/Görlitz und im Besonderen für das Institut für Prozesstechnik, Prozessautomatisierung und Messtechnik (IPM) hat“, führte Rektor Prof. Friedrich Albrecht in seinem
KWK besser und unbürokratischer fördern Erneuerbare & Ökologie 5. Dezember 2011 Werbung BDEW zum Entwurf der Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes: BDEW sieht Entwurf des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes grundsätzlich positiv / Weitere Änderungen und Investitionsanreize sind erforderlich. Die deutsche Energiewirtschaft setzt sich für höhere Zuschläge für Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), eine unbürokratischere Wärmenetzförderung und die Aufnahme von Wärmespeichern in das Fördersystem ein. Der am 2. Dezember vorgelegte Referentenentwurf zur Novellierung des KWK-Gesetzes gehe nach Einschätzung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zwar in die richtige Richtung, es gebe aber zusätzlichen Änderungsbedarf. So sei die geplante Anhebung des Zuschlags in Höhe von 0,3 Cent pro Kilowattstunde für ausgewählte Anlagen nicht ausreichend. „Insbesondere vor dem Hintergrund, dass sich die