Netzausbaugebiet sind bisher nicht transparent dargestellt Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Dezember 2016 Werbung BWE lehnt großflächiges Netzausbaugebiet ab (WK-intern) - In Paragraf 36c wird mit dem EEG 2017 erstmal ein Netzausbaugebiet definiert, in welchem allein der Zubau der preiswerten und gut steuerbaren Windenergie an Land beschränkt werden soll. Der Gesetzgeber hat für die Festlegung eine Reihe von Kriterien – räumlich zusammenhängend, netzgebiets- oder landkreisscharf sowie Belastung des Übertragungsnetzes – festgelegt. Die Grundlagen für das vorgeschlagene Netzausbaugebiet sind bisher nicht transparent dargestellt, so dass die gewählte Abgrenzung sich nicht nachvollziehen lässt. Gerade dort, wo es bislang nicht zu einer nennenswerten Abregelung von Strom aus Windenergieanlagen an Land kommt, wäre eine Darlegung erforderlich, warum der Verordnungsgeber für die
Von 7% auf 3,8 %: Metaanalyse untersucht Einsatzgebiete der Biokraftstoffe im Energiesystem der Zukunft Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 1. Dezember 2016 Werbung Bioenergie: Vielseitig, aber nicht beliebig einsetzbar (WK-intern) - Die Bioenergie in ihren vielfältigen Formen leistet in den Sektoren Strom, Wärme und Mobilität wesentliche Beiträge. Trotz einer breiten Rohstoffbasis ist ihr Einsatz indes nicht beliebig steigerbar. In der heute erschienenen Metaanalyse „Perspektiven fester, flüssiger und gasförmiger Bioenergieträger“ geht die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) der Frage nach, in welchen Formen und Einsatzgebieten die Bioenergie künftig laut Einschätzung maßgeblicher Studien genutzt werden soll. „Die neue Metaanalyse macht transparent, was hinter den Annahmen zur künftigen Rolle der Bioenergie in den Bereichen Strom, Wärme und Kraftstoffe steckt“, erklärt AEE-Geschäftsführer Philipp Vohrer anlässlich der Veröffentlichung der Metaanalyse im
bne zum Impulspapier „Strom 2030“ Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 2. November 20161. November 2016 Werbung Entgelt- und Umlagesystem umbauen (WK-intern) - Flexibilisierung ermöglichen, Netzanschlussentgelt einführen, Sektorkopplung anreizen: Dies sind Empfehlungen des Bundesverbandes Neue Energiewirtschaft (bne) zum Impulspapier „Strom 2030“ des Bundeswirtschaftsministeriums. „Mit der Ausweitung der Energiewende auf die Bereiche Wärme- und Mobilität stehen wir vor einer großen Herausforderung, für die nun die Rahmenbedingungen gesetzt werden müssen“, betont bne-Geschäftsführer Robert Busch. Ein entscheidender Hebel besteht dabei in der Umgestaltung des Umlagesystems, dass aktuell Strom künstlich verteuert und die Sektorkopplung erschwert. Aus Sicht des bne finden sich im Impulspapier „Strom 2030“ viele richtige Annahmen zur Weiterentwicklung des Energiesystems. Allerdings sind in einigen Punkten Unterschiede zwischen dem Impulspapier, dem Klimaschutzplan 2050 und
Durch Sektorkopplung den Systemumbau sinnvoll gestalten Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Oktober 2016 Werbung Strom, Wärme, Verkehr – Gemeinsam oder einsam? (WK-intern) - Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energiesysteme in Berlin, zeigt bei der Veranstaltungsreihe 'windrichtungen’ der IG Windkraft, wie die Energiewende gelingen kann. „Es braucht einen viel ambitionierteren Ausbau der erneuerbaren Energien und eine Verschränkung von Energieerzeugung, Wärme und Transport zu einem gemeinsamen System. Wir benötigen einen raschen Ausstieg aus der Kohleverstromung, ein Verbot für Verbrennungsmotoren und entschiedene Energiespar- und Effizienzmaßnahmen, die den Namen auch verdienen“ so Quaschning. Angesichts der enorm großen Vorkommen von Wind- und Sonnenenergie ist ein Systemumbau zu einer effizienten CO2-neutralen Versorgung möglich. Voraussetzung für diesen Umbau ist allerdings die Koppelung der Sektoren. Nur
Erneuerbare haben 2015 fossile Rohstoffimporte in einer Höhe von 8,16 Milliarden Euro vermieden Erneuerbare & Ökologie Ökologie 14. Oktober 2016 Werbung Die Energiewende zahlt sich aus (WK-intern) - Am Freitag veröffentlichen die Übertragungsnetzbetreiber die EEG-Umlage für 2017. Wie vorab bekannt wurde, soll sie von 6,35 auf 6,88 Cent pro Kilowattstunde ansteigen. Diesem Zuwachs von rund einem halben Cent stehen sinkende Kosten für den Import fossiler Rohstoffe gegenüber: Allein 2015 wurden durch den zunehmenden Einsatz erneuerbarer Energien in den Bereichen Strom, Wärme und Verkehr bereits fossile Rohstoffimporte in Höhe von 8,16 Milliarden Euro vermieden. Dies geht aus einem Kurzgutachten des Öko-Instituts im Auftrag des Energie- und IT-Unternehmens LichtBlick und der Naturschutzorganisation WWF Deutschland hervor. „Die Kritik an den Kosten der erneuerbaren Energien ist unsachlich. Unsere Volkswirtschaft profitiert
BayWa verkauft Deutschlands leistungsstärkste Geothermie-Anlagen an Stadtwerke München Geothermie 23. September 2016 Werbung Die BayWa AG, München, hat ihre Anteile an den Geothermie-Kraftwerken Kirchstockach und Dürrnhaar (Bayern) an die Stadtwerke München (SWM) verkauft. (WK-intern) - Mit je rund 45 Megawatt (MW) potenzieller Wärmeleistung und 5,5 MW elektrischer Leistung sind die Anlagen die leistungsstärksten Geothermie-Kraftwerke Deutschlands. Die BayWa r.e. renewable energy GmbH, die im BayWa Konzern für das Geschäft der erneuerbaren Energien zuständig ist, hatte die Anlagen 2012 bzw. 2013 errichtet und in Betrieb genommen. Bisheriger Eigentümer der Anlagen war die Süddeutsche Geothermie-Projekte GmbH & Co. KG, ein Joint Venture der BayWa r.e. und Hochtief PPP Solutions GmbH. Beide Unternehmen haben ihre Anteile nun an das Münchner
Weichen stellen für die Energiewende: BMWi startet Diskussionsprozess „Strom 2030“ Behörden-Mitteilungen Solarenergie Windenergie 22. September 2016 Werbung Welche Weichen müssen wir in den kommenden Jahren stellen, um die Energiewende im Strombereich kostengünstig zu gestalten? (WK-intern) - Was sind die Voraussetzungen für einen klimaverträglichen Einsatz von Strom für Wärme, Verkehr und in der Industrie? Das sind die Ausgangsfragen des Impulspapiers "Strom 2030", mit dem das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie einen Diskussionsprozess über die energiepolitischen Aufgaben der nächsten Jahre eröffnet. Das Impulspapier skizziert auf der Grundlage aktueller Studien zwölf langfristige Trends für den Stromsektor. Die Trends beschreiben, wie Wind- und Solarstrom zunehmend das Energiesystem prägen, sukzessive zum wichtigsten Energieträger werden und die Stromversorgung dabei sicher und kostengünstig bleibt. Aus diesen Trends
Energiewende 2.0: Nur mit intelligenter Kopplung der Bereiche Strom, Wärme und Mobilität Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 21. September 2016 Werbung 250 Expertinnen und Experten bei der Tagung „Sektorübergreifende Transformation unseres Energiesystems“ (WK-intern) - Wer die Pariser Klimabeschlüsse ernst nimmt und eine Dekarbonisierung unseres Energiesystems vorantreiben will, wird um die Verbindung der Sektoren Strom, Wärme und Mobilität nicht herum kommen. Grund genug für das NRW-Klimaschutzministerium diesen ganzheitlichen Ansatz mit dem neu gegründeten Kompetenzzentrum für Systemtransformation bei der EnergieAgentur.NRW voranzutreiben. Vor diesem Hintergrund hat die EnergieAgentur.NRW Expertinnen und Experten aus der Branche heute (20.9.2016) zu einer Fachtagung zum Thema „Sektorübergreifende Transformation unseres Energiesystems“ eingeladen, um klare Definitionen, Strategien und Rahmenbedingungen zur Sektorenkopplung vorzustellen und zu diskutieren. „Diese Systemtransformation vollzieht sich in technischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Hinsicht.“
Gabriel will Energiewende im Strombereich kostengünstig gestalten Behörden-Mitteilungen 16. September 2016 Werbung Weichen stellen für die Energiewende: BMWi startet Diskussionsprozess "Strom 2030" (WK-intern) - Welche Weichen müssen wir in den kommenden Jahren stellen, um die Energiewende im Strombereich kostengünstig zu gestalten? Was sind die Voraussetzungen für einen klimaverträglichen Einsatz von Strom für Wärme, Verkehr und in der Industrie? Das sind die Ausgangsfragen des Impulspapiers "Strom 2030" (PDF: 902 KB), mit dem das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie heute einen Diskussionsprozess über die energiepolitischen Aufgaben der nächsten Jahre eröffnet. Das Impulspapier skizziert auf der Grundlage aktueller Studien zwölf langfristige Trends für den Stromsektor. Die Trends beschreiben, wie Wind- und Solarstrom zunehmend das Energiesystem prägen, sukzessive zum
VDI Wissensforum: Wie die Energiewende gelingen kann Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 1. September 2016 Werbung Neue und alte Technologie in Einklang (WK-intern) - „Wirtschaftliche Energiespeicher für Wärme, Strom und Mobilität“ am 26. und 27. Oktober 2016 in Würzburg In den letzten Jahren haben sich die Technologien zur Versorgung mit Strom und Wärme rasant weiterentwickelt und die Bereiche wachsen immer mehr zusammen. Nach der Entwicklung einzelner Technologien, geht es jetzt darum, die vorhandenen Technologien wirtschaftlicher zu machen. Eine weitere Herausforderung ist die Kopplung der Bereiche Strom, Wärme und Mobilität. Das VDI Wissensforum widmet sich am 26. und 27. Oktober 2016 in Würzburg zwei Tage diesem Thema. Unter einem Dach finden dazu parallel drei VDI-Veranstaltungen statt. Alle drei Veranstaltungen werden von
Energiewende ist nicht nur Strom, sondern auch Wärme – Am 8. September in Bochum: Dezentrale Energien Geothermie 18. August 2016 Werbung 12. NRW Geothermiekonferenz und 15. Fachtagung Wärmepumpen-Marktplatz NRW (WK-intern) - Geothermie ist ein Baustein, um die Wärme-Energiewende in Nordrhein-Westfalen erfolgreich zu gestalten. Bochum - Dezentral, erneuerbar und fast flächendeckend verfügbar. Um diese klimaschonende Technologie, nicht zuletzt auch als Wirtschaftsfaktor für den Standort NRW, weiter voranzubringen, veranstaltet die EnergieAgentur.NRW gemeinsam mit dem Internationalen Geothermiezentrum (GZB) und der Wirtschafts-Entwicklung Bochum GmbH die 12. NRW Geothermiekonferenz sowie die 15. Fachtagung des Wärmepumpen-Marktplatzes NRW am Donnerstag, den 8. September 2016, im Jahrhunderthaus, Alleestraße 80, 44793 Bochum, von 9 bis 18 Uhr. In verschiedenen Themenblöcken werden auf der Konferenz die unterschiedlichen Aspekte der Geothermie diskutiert. Welche Potentiale bietet Geothermie
Eigen-Energie-Haus: Wohnhaus in Berlin versorgt sich selbst mit Wärme und Strom Solarenergie 15. August 2016 Werbung In Berlin wird aus einem achtgeschossigen Wohnbau der 50er Jahre künftig ein Eigen-Energie-Haus, das Wärme und Strom aus Sonnenenergie bezieht. (WK-intern) - Das Mehrfamilienhaus im Stadtteil Lankwitz wird bis zum Frühjahr 2017 vom Wohnungsunternehmen degewo umfassend umgebaut. Die Kosten belaufen sich auf rund 5 Millionen Euro. Seit 2012 begleitet das Projektmanagement- und Beratungsunternehmen Drees & Sommer das Vorhaben. Neben der Projektsteuerung unterstützten die Experten degewo dabei, ein passendes Raumklima- und Energiekonzept zu entwickeln. „Das Projekt Zukunftshaus demonstriert das Potenzial von Bestandsgebäuden, einen Beitrag zur Energiewende und Erreichung der Klimaziele zu leisten“, sagt Oliver Beck, Associate Partner der Drees & Sommer AG. Im Kern des