Dezentrale Energielösung vermindert CO2-Emissionen und Wasserverbrauch Dezentrale Energien Technik 6. August 2016 Werbung Dezentrale Energieerzeugung: E.ON verbessert Nachhaltigkeitsprofil des Produktionsstandorts von Procter & Gamble in Berlin (WK-intern) - E.ON Connecting Energies baut im Gillette-Werk des US-Konzerns Procter & Gamble (P&G) in Berlin eine hocheffiziente, dezentrale Energieerzeugungsanlage. Sie wird den Produktionsstandort für Rasierklingen mit Wärme, Strom und Kälte versorgen. Kernstück ist ein Blockheizkraftwerk mit zwei Megawatt Leistung. Die kombinierte Erzeugung von Wärme, Strom und Kälte verbessert das Nachhaltigkeitsprofil des Produktionsstandorts: Der Einsatz einer Absorptionskältemaschine reduziert den Gesamtstrombedarf für Kälteerzeugung von P&G am Standort Berlin um jährlich rund 2,5 Gigawattstunden. Das entspricht in etwa dem Jahresstrombedarf von rund 660 Drei-Personen-Haushalten. Die CO2 Emissionen sinken um jährlich 2.600 Tonnen,
Niederbayerische Biogas-Technologie international gefragt Bioenergie 28. Juli 201628. Juli 2016 Werbung Snow Leopard Projects GmbH begrüßte deutsch-chinesische Delegation (WK-intern) - Der bayerische Staatsminister für Wirtschaft a.D. Dr. Otto Wiesheu besuchte am vergangenen Dienstag die Reisbacher Firma Snow Leopard Projects (SLP) und die Biogasanlage Nebauer in Narnham bei Simbach. Begleitet wurde dieser von Herrn Lei Shen und Herrn Wei Zhao vom Deutsch-Chinesischen Ökopark Qingdao. Der Ökopark Qingdao ist ein Joint Venture der deutschen und chinesischen Regierung zur Ansiedlung von High-Tech-Firmen aus Deutschland in China. Die Delegation informierte sich vor Ort über die Realisierungsmöglichkeit einer Biogasanlage zur Vergärung von landwirtschaftlichen Nebenprodukten wie Mist und Stroh innerhalb oder in der Nähe des Ökoparks. Dabei ist besonders die Vergärungstechnologie
Umstieg auf regenerative Wärmequellen Erneuerbare & Ökologie Technik 27. Juli 2016 Werbung Argumentarium für die Umstellung der kommunalen Wärmeversorgung auf Erneuerbare Energien (WK-intern) - Für alle Akteure, die sich auf kommunaler Ebene für den Umstieg auf regenerative Wärmequellen einsetzen, hat die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) die Vorteile übersichtlich im neuen Leitfaden „Argumente für die kommunale Wärmewende“ zusammengestellt. Die achtseitige Publikation kann ab sofort unter www.unendlich-viel-energie.de/shop als kostenloses Druckexemplar bestellt oder als Datei heruntergeladen werden. „Wer die Wärmewende in der eigenen Kommune plant, steht vor der Herausforderung, mit guten Argumenten viele Akteure vor Ort für das Vorhaben gewinnen zu müssen, denn die Wärmewende ist ein Gemeinschaftsprojekt“, erklärt Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien.
Windenergie mittels Elektrolyse in regenerativen Wasserstoff umgewandelt Forschungs-Mitteilungen Technik 22. Juli 201622. Juli 2016 Werbung Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) am Standort Lampoldshausen hat als einer der größten Wasserstoffnutzer in Europa ein jahrzehntelanges, fundiertes Wissen im Umgang mit dem Energieträger Wasserstoff aufgebaut. (WK-intern) - Dieses Know-how fließt in das Projekt H2ORIZON ein, bei dem lokal gewonnene Windenergie mittels Elektrolyse in regenerativen Wasserstoff umgewandelt werden soll. Alle Aspekte, von der Erzeugung über die Verteilung und Speicherung bis hin zur Nutzung in den Sektoren Mobilität, Energie und Industrie, werden zukünftig vor Ort im industriellen Maßstab erprobt. H2ORIZON stellt damit eine völlig neue Demonstrations- und Forschungsplattform bereit, um ein breites Spektrum von Wasserstofftechnologien anzuwenden. Die Anlage, deren zentraler
Passivhaus-Hallenbad spart Wärme und Strom Bioenergie 14. Juli 2016 Werbung Viele Städte und Gemeinden betreiben Hallenbäder in veralteten Gebäuden und mit ineffizienter Technik. (WK-intern) - Dies belastet die Betriebskosten zusätzlich und vielerorts stehen die Schwimmstätten auf dem Prüfstand. Damit auch künftig der Schwimmsport und -unterricht sowie das Badevergnügen für Familien ganzjährig möglich sind, werden innovative Gebäudekonzepte benötigt. Das BINE-Projektinfo „Wasserspaß im Passivhaus“ (08/2016) stellt ein Freizeitbad in Bamberg vor. Das Bad wurde in den ersten drei Jahren wissenschaftlich begleitet und optimiert. Das Freizeitbad verfügt als Passivhaus über eine besonders hochwertige und dichte Gebäudehülle. Dank der Fenstersysteme kann die Raumluftfeuchte bis auf 64 % ansteigen, ohne dass es zur Kondensatbildung kommt. Die Becken reichen in
Holzheizungsproduzent KWB heizt Energiewende in NRW an Bioenergie 25. Mai 201624. Mai 2016 Werbung Der NRW Umweltminister Johannes Remmel besuchte den Holzheizungsproduzenten KWB. (WK-intern) - Er unterstrich dabei, dass der steirische Leitbetrieb die Energiewende in Nordrhein-Westfalen maßgeblich mitgestalte. Auch deshalb unterstütze er die Zusammenarbeit zwischen dem nordrhein-westfälischen Umweltbildungsprojekt metabolon und der steirischen Erlebnis-Welt-Energie. An beiden Initiativen, die jeweils regionale Energie- und Stoffströme für Laien und Experten anschaulich erleb- und erlernbar machen, beteiligt sich KWB maßgeblich. Der Umweltminister kennt den Heizungshersteller gut: Gemeinsam weihten sie 2011 in einem Kindergarten nahe Siegen die 20.000te Pelletheizung in Nordrhein-Westfalen ein. Während seines jüngsten Aufenthaltes in Österreich betonte er erneut: "Kraft und Wärme aus Biomasse ist ein innovatives und erfolgreiches Unternehmen, das mit
Verstärkung für GP JOULE: Fabian Sösemann neuer Bereichsleiter Energieversorgung Bioenergie E-Mobilität Technik 15. April 2016 Werbung Ab sofort leitet Dr. Fabian Sösemann bei der GP JOULE GmbH den neu geschaffenen Bereich „Energieversorgung“. (WK-intern) - Sein künftiger Hauptschwerpunkt: die Weiterentwicklung moderner Produkte und Lösungen für Gewerbekunden, Kommunen und private Haushalte, die eine regionale, direkte und intelligente Nutzung von erneuerbaren Energien ermöglichen. Auf diese Weise lassen sich alle relevanten Sektoren – Strom, Wärme und Mobilität – sinnvoll miteinander koppeln. „Als ausgewiesener Experte für eine sich rasant wandelnde Energiewirtschaft passt Dr. Sösemann perfekt in unser Team“, freut sich GP JOULE Gründer und Geschäftsführer Ove Petersen. „Er ist ein absoluter Fachmann für alle Belange eines kundenorientierten Energievertriebs und bestens vertraut mit der Entwicklung
BEE: Entwurf zum Strommarktgesetz noch lückenhaft Erneuerbare & Ökologie 16. März 2016 Werbung „Das neue Strommarktgesetz muss die Hindernisse für den verstärkten Einsatz von Speicher beseitigen“, fordert BEE-Geschäftsführer Hermann Falk. (WK-intern) - Das laufende Gesetzgebungsverfahren sollte genutzt werden, um die Flexibilität des Strommarktes zu erhöhen. „Einige Punkte fehlen jedoch im Gesetzentwurf“, so Falk, „wie etwa die Dynamisierung von Preiselementen, um Stromerzeuger und -verbraucher zu motivieren, zur effizienten Netznutzung beizutragen. Dies würde auch die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle unterstützen, um Flexibilität auf der Lastseite zu ermöglichen. So könnte etwa für eine eingeschränkte Netznutzung ein Preisnachlass gewährt werden. Eine weitere Möglichkeit wäre, die EEG-Umlage künftig veränderlich an den Spotmarktpreis von Strom zu koppeln, was zu einer flexibleren Stromnachfrage
Habeck befürchtet den Energiewende-Ausstieg Behörden-Mitteilungen Kleinwindanlagen new energy husum Windenergie 16. März 2016 Werbung Schleswig-Holstein nimmt bundesweit Spitzenplatz bei Versorgung mit Erneuerbaren Energien ein (WK-intern) - Energiewendeminister Habeck: „Fünf Jahre nach Fukushima darf die Bundesregierung nicht den Ausstieg aus der Energiewende einleiten.“ KIEL und HUSUM. Schleswig-Holstein hat nach wie vor bundesweit einen Spitzenplatz bei der Versorgung mit Erneuerbaren Energien. Das geht aus aktuellen Daten hervor, die das Energiewendeministerium in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein heute anlässlich der Messe New Energy Husum (17. bis 20. März 2016) veröffentlicht hat. Demnach lag im Jahr 2014 der Anteil Erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch – also Strom, Wärme und Mobilität zusammengenommen – bei 24 Prozent. Im Bundesdurchschnitt waren es
GP JOULE präsentiert auf der New Energy Husum 2016 erstmals GP JOULE CONNECT Erneuerbare & Ökologie new energy husum 15. März 201614. März 2016 Werbung Smarte Lösungen „made in Schleswig-Holstein“ zur Umsetzung der Energiewende live erleben (WK-intern) - Die Sektorkopplung, eine konsequente Verknüpfung von Strommarkt, Wärmemarkt und Verkehr, wird immer mehr zum Schlüssel der Energiewende. Und so ist die Sektorkopplung in diesem Jahr zentrales Thema der New Energy Husum. Vor allem im Wärme- und Mobilitätsmarkt gibt es große ungenutzte Potenziale zur CO2-Einsparung. Durch einen konsequenten Ausbau der Sektorkopplung können Lösungen ermöglicht werden, die den Strom aus erneuerbaren Energien effektiv und sinnvoll vor Ort im Land nutzbar machen und so neue Wertschöpfungspotenziale für Schleswig-Holstein erschließen. Neue Geschäftsmodelle und Lösungen mit Fokus auf die Sektorkopplung können Sie vom 17. bis zum
Stadtwerke planen Investitionen in Wärme und Erneuerbare Energien Erneuerbare & Ökologie Technik 9. März 2016 Werbung Rödl & Partner Studie: (WK-intern) - Die deutschen Stadtwerke planen verstärkte Investitionen in den Bereichen Wärme, Energievertrieb, Erneuerbare Energien, intelligente Energiesysteme sowie Versorgungsnetzaus- und -umbau. Intern stehen insbesondere organisatorische Anpassungen, die Entwicklung neuer Geschäftsfelder und eine Verbesserung der Steuerungskompetenz (Controlling) auf der Agenda. Strategieplanung bzw. Unternehmensentwicklung spielen aber nach wie vor eine eher untergeordnete Rolle. Dies ergibt eine Kurzstudie von Rödl & Partner zur Unternehmensstrategie von Stadtwerken und kommunalen Energieversorgungsunternehmen. „Mit einer verstärkten strategischen Planung könnten die kommunalen Energieversorger Entwicklungspotenziale erschließen. Noch zu wenige Stadtwerke treiben den Ausbau innovativer Technologien wie Kraft-Wärme-Kopplung oder Erneuerbare Energien konsequent voran“, erklärt Anton Berger, Leiter Energiewirtschaft bei Rödl
Pariser Abkommen verpflichtet Deutschland zu schnellerer Energiewende Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 28. Februar 2016 Werbung Analyse: Deutschland muss Energieversorgung bis spätestens 2035 komplett auf Erneuerbare umstellen (WK-intern) - Als Folge des internationalen Klimaabkommens von Paris muss Deutschland seine Energieversorgung weit schneller komplett auf Erneuerbare Energien umstellen als bislang geplant. Derzeit jedoch ist Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) dabei, den Ausbau von Wind- und Sonnenenergie mit einem Ausbaudeckel sogar zu bremsen. Um das in Paris auch von Deutschland beschlossene Ziel zu erreichen, den Temperaturanstieg deutlich unter 2 Grad, wenn möglich sogar auf 1,5 Grad zu begrenzen, muss Deutschland seine Energieversorgung noch vor dem Jahr 2035 vollständig auf Erneuerbare Energien umstellen. Dies zeigt eine Analyse des New Climate Instituts zu den