BMVIT Marktstudie: Österreich profitiert von weltweitem Windkraft-Boom Behörden-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 14. Juni 201413. Juni 2014 Werbung Erneuerbare Energien bringen 31.000 Beschäftigte, 4,3 Milliarden Euro Umsatz, 12,6 Millionen Tonnen CO2-Einsparung (WK-intern) - Die Investitionen in die Technologieentwicklung im Bereich erneuerbare Energien zahlen sich aus. Dies belegt die im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) durchgeführte Marktstudie in den fünf Bereichen Windkraft, Biomasse, Photovoltaik, Solarthermie und Wärmepumpen. Nicht nur sind österreichische Unternehmen international erfolgreich, erneuerbare Energien sind auch hierzulande ein Wirtschafts- und Umweltfaktor: Österreichische Unternehmen erzielten mit 31.000 Beschäftigten im vergangenen Jahr einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro und sparten 12,6 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2) ein. Im Sog des weltweiten Windkraft-Booms ist in Österreich eine starke Zulieferindustrie
AS Solar präsentiert zahlreiche Innovationen auf dem Intersolar Stand Solarenergie Veranstaltungen 4. Juni 2014 Werbung Auf der Intersolar Europe kann AS Solar vom 04. bis zum 06. Juni auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Neuheiten präsentieren. Hannover - Wichtige Partner wie Panasonic, LG, Austria Email, SMA, Hoppecke, REC, SolarEdge und E3/DC sind in München mit einem eigenen Ausstellungsbereich auf dem AS Solar Stand vertreten. AS Solar ist in Halle B1 auf Stand 590 zu finden. (WK-intern) - Mit der AS EnergyMaster App stellt AS Solar eine exklusive Smart-Home-Eigenentwicklung vor. Die App ermöglicht es, Verbraucher wie beispielsweise elektrische Rollläden, Beleuchtung, Lüftung und Klimaanlage von unterwegs zu schalten. Solaranlagen für Wärme und Strom sowie Heizungssysteme - egal ob konventionell,
Warnung vor Gasengpässen: Deutsche fordern Ende von Energieimporten Dezentrale Energien Ökologie 30. Mai 201430. Mai 2014 Werbung Selbsterzeugter Strom wird immer attraktiver Warnung vor Gasengpässen: Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen beenden Drei Viertel der Bundesbürger sprechen sich gegen Gas- und Ölimporte aus. Nach der jüngsten Warnung der EU-Kommission vor drohenden Ausfällen russischer Gaslieferungen dürfte die Zahl weiter steigen. Der Grund: Statt sich mit Gas-Engpässen und nationalen Notfallplänen für den Winter auseinanderzusetzen, wollen die Verbraucher in Deutschland möglichst viel Strom und Wärme selber erzeugen (68 Prozent). Das ist das Ergebnis des Stiebel Eltron Energie-Trendmonitors 2014. Dazu wurden 1.000 Bundesbürger befragt. Der milliardenschwere Gasvertrag zwischen Russland und China alarmiert den Westen. Er schürt die Angst, dass Russland künftig sein Gas bevorzugt nach Asien liefern
BAFA fördert mit 160 Millionen Euro für moderne Ökoheizungen Behörden-Mitteilungen 11. Februar 2014 Werbung Positive Jahresbilanz: 160 Millionen Euro für moderne Ökoheizungen ausgezahlt MAP-Antragszahlen in 2013 um rund ein Fünftel gestiegen! (WK-intern) - Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat im vergangenen Jahr den Einbau moderner Ökoheizungen mit rund 160 Millionen Euro nach dem Marktanreizprogramm (MAP) gefördert. Dr. Arnold Wallraff, Präsident des BAFA, zieht eine positive Jahresbilanz: „2013 war ein sehr erfolgreiches Jahr für das MAP“. Das bedeutet konkret rund 20 Prozent mehr Anträge für Solarthermieanlagen, Biomasseanlagen, Wärmepumpen und Visualisierungsmaßnahmen, die das BAFA dank eines flexiblen Personaleinsatzes gut bewältigen konnte. Insgesamt hat das BAFA 160 Millionen Euro für Heizungen auf Basis erneuerbarer Energien ausgezahlt, eine Steigerung
Heizwärme aus einem Steinkohlebergwerk Forschungs-Mitteilungen Technik 22. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Auch in Zukunft muss im Ruhrgebiet das mit der Zeit ansteigende Grubenwasser aus ehemaligen Steinkohlebergwerken abgepumpt werden. So sichert die RAG die Stabilität des Bodens und schützt das Trinkwasser. Das BINE-Projektinfo „Heizwärme aus Grubenwasser“ (13/2013) stellt ein Pilotprojekt an der Zeche Robert Müser in Bochum-Werne vor, bei dem die in diesem Wasser enthaltene Wärme ausgekoppelt und energetisch genutzt wird. Seit einem Jahr werden damit zwei Schulen, ein Schwimmbad, eine Mensa und die Hauptfeuerwehrwache Bochum geheizt. In Bochum werden rund 10 Millionen m³ Grubenwasser mit einer Temperatur von 20 °C aus 600 m Tiefe gefördert. Die entzogene Wärme wird auf
Heizen mit Luft oder Erdwärme Erneuerbare & Ökologie Technik 21. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Wärmepumpen beheizen mittlerweile fast jeden dritten Neubau. Dabei verschiebt sich der Trend von erdgekoppelten Systemen zu Außenluftanlagen. Im neuen BINE-Fachbuch „Wärmepumpen – Heizen, Kühlen, Umweltenergie nutzen“ vergleichen die Autoren diese Verfahren mit anderen Heizsystemen. Weitere Inhalte der Veröffentlichung sind technische Grundlagen von Wärmepumpen sowie deren Anbindung an Wärmequelle und -verteilung. Auch die Integration in die Warmwasserversorgung ist Thema. Heizanlagen mit Wärmepumpen nutzen Umgebungswärme oder Abwärme für die Wärmeversorgung von Gebäuden. Sorgfältig ausgelegte Anlagen können sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch gegenüber anderen Heizsystemen gut bestehen. Höhere Anschaffungskosten können niedrigere Energie- und Betriebskosten ausgleichen. Das BINE-Fachbuch setzt den Schwerpunkt bei der Anlagentechnik
Gesunkene Strom-Großhandelspreise wirken dem Strompreisanstieg entgegen Mitteilungen 15. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Trotz steigender staatlicher Umlagen: Strompreise bleiben für die meisten EnBW-Kunden bis weit ins Jahr 2014 stabil Gesunkene Großhandelspreise wirken Anstieg entgegen Ausnahmen nur bei Laufzeitverträgen und Wärmestrom Die Preise für Haushaltsstrom bleiben für die große Mehrzahl der EnBW-Kunden voraussichtlich bis weit ins Jahr 2014 stabil. „Die niedrigeren Großhandelspreise wirken sich jetzt stärker in der Kalkulation aus. Das geben wir an unsere Kunden weiter und können damit dem Anstieg der staatlichen Umlagen entgegenwirken“, erklärte EnBW-Vertriebsvorstand Dr. Dirk Mausbeck. Die Aussage gilt für die klassischen Haushaltsstrom-Tarife, also insbesondere die Grundversorgung und die meisten Sonderprodukte. Das entspricht fast 90 Prozent der EnBW-Kunden in diesem Segment.