Müssen deutsche Städte nach dem Klima-Notstand bald den Strom-Notstand ausrufen? Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 10. Mai 2019 Werbung „Erneuerbare Energien“, das hört sich so Grün und so umweltfreundlich an. (WK-intern) - Über die negativen Auswirkungen der „Energiewende“ wird jedoch kaum gesprochen oder gar berichtet. Die sogenannten erneuerbaren Energien bedrohen massiv die Biodiversität in Deutschland. Die Monokulturen in der Landwirtschaft sind zusammen mit den Windkraftanlagen dafür verantwortlich, dass es in Deutschland immer weniger Singvögel gibt. Während immer mehr Strom aus Wind und Sonnenenergie in das Stromnetz eingespeist werden, steigen trotzdem die CO2 Emissionen. Das bedeutet jedoch nicht, dass zu jedem Zeitpunkt auch tatsächlich CO2-freier Strom geliefert werden kann. Deutschland hat dank der Energiewende weltweit mit einen der höchsten Strompreise. Die niedrigen Einkommen müssen
Agora Energiewende kritisiert Fehlentwicklungen bei Stromnetzentgelte Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Mitteilungen Offshore 17. April 2019 Werbung Steigende Netzkosten: Blindflug durch das Entgeltsystem beenden, Reformen anpacken (WK-intern) - Agora Energiewende kritisiert Fehlentwicklungen bei einem der größten Posten auf der Stromrechnung und empfiehlt eine grundlegende Neuordnung des Systems der Stromnetzentgelte Das System der Stromnetzentgelte steuert auf immer gravierendere Fehlentwicklungen zu: Zum einen steigen die Netzkosten und könnten schon bald der größte Einzelposten auf der Stromrechnung sein. Zum anderen behindern die aktuellen Regeln für die Netzentgelte den Umbau des Stromsystems im Zuge der Energiewende - sie wirken ihm zum Teil sogar entgegen. Hierbei können Politik und Wissenschaft aber nicht nachzuvollziehen, wofür die Netzentgelte in der Höhe von bundesweit jährlich rund 24 Milliarden
Wechselpilot warnen vor den Maschen mancher Energie-Discounter Mitteilungen Verbraucherberatung 1. Februar 2019 Werbung Die Energieexperten von Wechselpilot warnen vor den Maschen mancher Energie-Discounter und verraten, wie es besser geht. (WK-intern) - Plötzlich deutlich höhere Abschlagszahlungen, doppelte Abbuchungen oder gar nicht erstattete Guthaben – die negative Berichterstattung über die teils zweifelhaften Methoden im Energiemarkt reißt nicht ab. Das Beispiel der jüngsten Vergangenheit: die Bayerische Energieversorgungsgesellschaft mbH (BEV), die am Dienstag in München die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragte. Schon zum Jahresende hatten Verbraucher beklagt, die BEV behalte Bonuszahlungen ein und setze noch im ersten Vertragsjahr dramatische Preiserhöhungen an, und das trotz Preisgarantie. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen berichtete über eine Flut von Beschwerden, die zeigt, welchen Ärger ein unbedachter Versorgerwechsel
Der wenig smarte Smart Meter-Rollout Mitteilungen Verbraucherberatung 30. Januar 2019 Werbung Wie die historische Chance auf eine verbraucherfreundliche Digitalisierung der Stromversorgung vertan wird ● Smart Meter-Rollout ohne Smart Meter: Der flächendeckende Einbau moderner Messeinrichtungen (mME) bringt keinen Mehrwert für Verbraucher ● Moderne Messeinrichtungen (mME) leisten keinen Beitrag zur Energiewende ● Stromsparpotenziale, die richtige Smart Meter bieten, bleiben ungenutzt ● Verbraucher können jedoch selbst aktiv werden und den Einbau einer mME verhindern (WK-intern) - Der Smart Meter-Rollout startet dieser Tage und die Netzbetreiber haben bereits begonnen, bei Stromkunden moderne Messeinrichtungen (mME) einzubauen oder über die anstehende Installation zu benachrichtigen. Viele Verbraucher - und gerade die ältere Generation - sind mit dieser Ankündigung überfordert, da sie in den meisten
Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe fordert: Grenzwerte aussetzen und neu bewerten Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 23. Januar 2019 Werbung Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) fordert, die Diskussion um NOx-Grenzwerte in Berlin und Brüssel auf Basis eines realistischen und wissenschaftlich abgesicherten Szenarios für den Straßenverkehr zu führen. (WK-intern) - Laut ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn unterstütze der ZDK daher den Vorschlag einer Gruppe von Lungenfachärzten, die Grenzwerte für NOx und Feinstaub zunächst auszusetzen, bis wissenschaftlich begründete Klarheit herrsche. Wie absurd diese Diskussion insbesondere um den NOx-Grenzwert sei, hätten Messungen und Aussagen von Medizinern in den Medien jüngst deutlich gemacht. Die Verteufelung des Diesel-Antriebs habe die Zahl der Neuzulassungen mit dieser sparsamen und effizienten Antriebsart von 45,9 Prozent in 2016 auf inzwischen nur noch 32,3 Prozent
Staat sollte Steuern und Abgaben auf Strom wegen steigender Börsenpreise senken Offshore Technik Techniken-Windkraft Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Oktober 2018 Werbung DEG: Verbraucher werden durch Netzentgeltsenkung nur kaum entlastet Pressebild: Einkaufspreise für Strom sind massiv gestiegen / Quelle: DEG / Diskurs Research // Stand: 10/2018 (WK-intern) - Erlenbach. 2019 sollen die Netzentgelte für die Nutzung der bundesweiten Stromnetze sinken, wovon auch die Verbraucher profitieren sollen. Die vier Übertragungsnetzbetreiber werden die Entgelte für die Nutzung ihrer Leitungen 2019 voraussichtlich zwischen 6 und 23 Prozent senken. Der Grund für die Reduzierung ist jedoch nicht der Stand des Netzausbaus an sich, sondern die Tatsache, dass 2019 eine eigene Offshore-Umlage eingeführt werden soll. Das heißt, dass die Kosten für den Ausbau der Offshore-Anlagen an der Nord- und Ostsee zukünftig
Wasserprivatisierung verhindern – JEFTA stoppen Verbraucherberatung 29. Juni 2018 Werbung Die EU hat es eilig: In wenigen Tagen stimmt sie über JEFTA ab. (WK-intern) - Das Handelsabkommen mit Japan ermöglicht die Privatisierung unserer Wasserversorgung – mit schlimmen Folgen. Die SPD kann das Desaster noch verhindern. Darum: Unterzeichnen Sie hier für unser Wasser – und fordern Sie von der SPD den Stop von JEFTA. Unterzeichnen Sie hier den Eil-Appell Veraltete Leitungsnetze, schlechte Reinigung und rapide steigende Wasserpreise - damit hatten London, Lissabon und auch Berlin zu kämpfen, als sie ihre Wasserversorgung privaten Investoren überließen.[1] Das könnte zukünftig überall in Deutschland passieren. Der Grund: JEFTA, das Handelsabkommen der EU mit Japan. Es soll Konzernen
Entwicklung der Trinkwasserpreise noch entlang der allgemeinen Teuerungsrate Ökologie Verbraucherberatung 11. Mai 2018 Werbung Ohne verstärkten Schutz der Trinkwasserressourcen drohen jedoch zukünftig Preissteigerungen (WK-intern) - Im Hinblick auf die aktuellen Zahlen zur Entwicklung der Trinkwasserpreise stellt der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) fest: „Die Preise für unser Trinkwasser haben sich in den vergangenen Jahren entlang der Inflationsrate entwickelt. Dass dies eine sehr moderate Entwicklung ist, zeigt sich auch daran, dass zeitgleich die Investitionen der Wasserversorger in ihre Infrastruktur in den vergangenen Jahren gestiegen sind. Allein im Jahr 2018 werden die Wasserversorger voraussichtlich etwa 2,7 Milliarden Euro investieren“, sagte Martin Weyand, BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser heute in Berlin. Richtig ist jedoch, dass ohne einen konsequenten Schutz unserer Trinkwasserressourcen in
www.mein-klimaschutz.de: Neues Internetportal hilft beim privaten Klimaschutz Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 4. Mai 2018 Werbung Das neue Internetportal www.mein-klimaschutz.de des Bundesumweltministeriums beantwortet ab sofort Fragen zum Klimaschutz zu Hause, unterwegs und beim Einkauf. (WK-intern) - Es zeigt Verbraucherinnen und Verbrauchern mit Tipps und Beispielen, wie sie wirksam CO2 vermeiden können. Das Portal ist Teil der Mitmachkampagne "Mein Klimaschutz", die im Auftrag des Bundesumweltministeriums von co2online durchgeführt wird. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: "Klimaschutz ist dann erfolgreich, wenn er die Bürgerinnen und Bürger einbezieht und zu sie bei Mitmachen unterstützt. Denn privat gibt es viele Möglichkeiten, den CO2-Fußabdruck zu verkleinern. Dabei hilft nun ein neues Internetportal." Ziel der Mitmachkampagne "Mein Klimaschutz" und der neuen Internetseite ist es, Verbrauchern dabei zu helfen, ihren
Erste Ergebnisse der NEW 4.0-Akzeptanzstudie veröffentlicht Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 19. Januar 2018 Werbung Energiewende muss verständlicher werden (WK-intern) - Für eine schnelle Umsetzung der Energiewende braucht es nicht nur technologische Innovationen: Unverzichtbar ist auch die Zustimmung der Bevölkerung. Eine repräsentative Studie des Verbundprojekts NEW 4.0 (Norddeutsche EnergieWende) bestätigt nun die hohe Sorge der Norddeutschen gegenüber dem Klimawandel und die daraus resultierende Zustimmung zur Energiewende. Nachbesserungsbedarf besteht jedoch hinsichtlich der Verständlichkeit von Hintergründen und Zusammenhängen. Unter dem Titel „Einstellungen zur Energiewende in Norddeutschland – erste Befragung im Rahmen der Akzeptanzforschung für das Projekt NEW 4.0“ legt die Studie offen, inwieweit die Bevölkerung in Schleswig-Holstein und Hamburg den Zielen der Energiewende und dem damit verbundenen Umbau des Energiesystems
EGRR: Entscheidung des Bundeskabinetts belastet private Verbraucher Verbraucherberatung 19. Dezember 2017 Werbung Unternehmen des produzierenden Gewerbes profitieren auch 2018 von einer Teilentlastung von der Strom- und Energiesteuer (WK-intern) - Energieintensive Betriebe des produzierenden Gewerbes sowie der Land- und Forstwirtschaft können auch 2018 vom Spitzenausgleich in voller Höhe profitieren. Zu diesem Ergebnis kam das Bundeskabinett Mitte Dezember. Voraussetzung für die Teilentlastung von der Strom- und Energiesteuer ist seit 2013 der Nachweis eines zertifizierten Energiemanagementsystems oder – im Fall von kleinen und mittleren Unternehmen – ein durchgeführtes Energieaudit. „Die Steuervergünstigungen stellen eine Gegenleistung des Staates für die im Jahr 2000 abgeschlossene Klimavereinbarung mit der deutschen Wirtschaft dar. Als Argument führt die Politik zudem die Förderungen der internationalen Wettbewerbsfähigkeit
Bundesrat stimmt Stromnetzzugangsverordnung zu Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Dezember 2017 Werbung Kapferer: Einheitliche Strompreiszone sichert Liquidität und Wettbewerb (WK-intern) - Der Bundesrat hat heute dem Vorschlag des Bundeswirtschaftsministeriums für eine Änderung der Stromnetzzugangsverordnung mehrheitlich zugestimmt. Hierzu erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung: "Der Bundesrat unterstreicht mit seiner Entscheidung die Notwendigkeit und die Vorzüge einer einheitlichen Stromgebotszone in Deutschland. Die bestehende Preiszone sichert die Liquidität und den Wettbewerb im Strommarkt - eine 'Zerstückelung' in mehrere Marktgebiete wäre kontraproduktiv. Die Folgen einer Aufsplittung in zwei Strompreiszonen wären brandgefährlich für das Gelingen der Energiewende: Erstens würde der trügerische Schein erweckt, dass der Netzausbau nicht mehr so dringend sei - aber genau das Gegenteil ist der Fall. Jedem muss