Deutschland bewirbt sich mit dem Standort Bonn um Grünen Klimafonds Behörden-Mitteilungen Nordrhein-Westfalen Veranstaltungen 17. Oktober 201227. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Grüner Klimafonds vor Entscheidung über Standort Vom 18. bis zum 20. Oktober kommt das Direktorium des Grünen Klimafonds zu seiner zweiten Sitzung in Songdo City, Südkorea zusammen. Neben einer Vielzahl von Verhandlungspunkten zur Governance-Struktur wird das 24-köpfige Direktorium, das je zur Hälfte aus Vertretern der Industrie- und Entwicklungsländer besteht, auch ein Votum für den zukünftigen Sitzstaat des Fonds abgeben. Es wird erwartet, dass die UN-Klimakonferenz Ende des Jahres in Doha (Katar) diese Entscheidung bestätigt. "Der Fonds ist zentraler Schlüssel für den weltweiten Übergang zu einer emissionsarmen und klimagerechten Entwicklung", so Bundesumweltminister Peter Altmaier. "Wir möchten diesen Weg nach besten Kräften unterstützen.
Die beste CCS-Technologie hat die Natur erfunden: Das Moor Ökologie 8. Dezember 20117. Dezember 2011 Werbung Erste Verhandlungserfolge bei der UN-Klimakonferenz in Durban: Neben der Erhaltung und Wiederherstellung von Wäldern in Entwicklungsländern sollen auch die Moore in die REDD-plus-Ausgleichszahlungen einbezogen werden. Das nützt auch der biologischen Vielfalt. Durban 07.12.2011: Wer an Kohlenstoffspeicher und -senken denkt, denkt in der Regel an Wälder. Kaum sichtbar wird in der Debatte die herausragende Rolle der Moore. Denn im Gegensatz zu den Wäldern bedecken sie nur einen Bruchteil der Erdoberfläche. Im Zeitalter des Emissionshandels könnte und sollte sich das allerdings ändern. Denn tatsächlich sind Moore die effektivsten Kohlenstoffspeicher, die es gibt. Derzeit werden sie aber im großen Stil in Ackerland für vermeintlich
Röttgen fordert Verlängerung des Kyoto-Protokolls auf dem Weltklimagipfel Ökologie 8. Dezember 20117. Dezember 2011 Werbung Röttgen muss für Glaubwürdigkeit der EU in Klimaverhandlungen kämpfen. Unwiderstehliches EU-Angebot fordert Gegenleistung der Schwellenländer heraus. Durban – „Jetzt muss Bundesumweltminister Norbert Röttgen dafür sorgen, dass aus seiner Offerte für eine Verlängerung des Kyoto-Protokolls ein unwiderstehliches Angebot der EU wird – nur so kann er die umworbenen Entwicklungs- und Schwellenländer tatsächlich für ein künftiges globales Klimaschutz-Abkommen ins Boot holen“, kommentiert NABU-Präsident Olaf Tschimpke die Rede Röttgens vor der UN-Klimakonferenz im südafrikanischen Durban. „Zur Glaubwürdigkeit der EU gehört, dass in einem Kyoto II Vertrag auch die zahlreichen Schlupflöcher bei der Berechnung der Klimagas-Emissionen geschlossen werden. Zugleich sind die Schwellenländer gefordert, als Gegenleistung ihren
Insektenvernichtungsmittel ein zunehmendes Problem für Gewässer in Europa Ökologie 7. Dezember 2011 Werbung Leipzig. Europas Gewässer werden in Zukunft stärker mit Insektenvernichtungsmitteln belastet sein als bisher. Das ist das Ergebnis einer Studie des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ), für die Wissenschaftler die Situation von 1990 mit Szenarien zum Klima- und Landnutzungswandel im Jahre 2090 verglichen haben. Die Risiken für Gewässer, die durch den Einsatz von Insektiziden in der Landwirtschaft entstehen, würden in vielen Regionen Europas deutlich steigen – vor allem aber in Skandinavien, im Baltikum und in Mitteleuropa, schreiben die Wissenschaftler im Fachblatt „Ecological Applications“. Auch weite Teile Deutschlands gehören dann zu den rund 40 Prozent der Fläche Europas, in denen die Gewässer wegen Pestiziden
Vorbereitung der diesjährigen UN-Klimakonferenz fand am 8./9. September auf Einladung der Südafrikanischen Außenministerin statt Behörden-Mitteilungen Ökologie 10. September 201110. September 2011 Werbung Röttgen: Internationale Staatengemeinschaft muss Anstrengungen verstärken, um gefährlichen Klimawandel zu vermeiden Vorbereitungstreffen zur UN-Klimakonferenz in Südafrika Bundesumweltminister Norbert Röttgen hat in Pretoria (Südafrika) an einem zweitägigen Ministertreffen zur Vorbereitung der diesjährigen UN-Klimakonferenz teilgenommen. Diese findet ab Ende November in Durban (Südafrika) statt. Das Treffen von Ministern aus mehr als 40 Nationen fand am 8./9. September auf Einladung der Südafrikanischen Außenministerin Maite Nkoana-Mashabane statt. Das Treffen bekräftigte das in Cancun vereinbarte Ziel, den weltweiten Temperaturanstieg auf maximal 2 Grad zu begrenzen. Es bestand weiterhin Einigkeit, dass die bisherigen Anstrengungen dafür nicht ausreichen. Kern der Debatte war es, wer in welcher Form wie viel zum