Kostenloser Ratgeber über ökologische Dämmstoffe Ökologie Verbraucherberatung 25. November 2015 Werbung Kostenloses Ebook über „ökologische Dämmstoffe“ veröffentlicht (WK-intern) - Ökologische Dämmstoffe sind aus vielerlei Gründen die bessere Wahl. So sind diese besonders umweltschonend und gesundheitsfreundlich. Zwar sind die Materialkosten oftmals höher als bei konventionellen Dämmstoffen, jedoch gibt es auch Naturdämmstoffe, die mit Glaswolle und Co. durchaus preislich konkurrieren können. BENZ24 | Der Online-Shop für Baustoffe liefert in einem kostenlosen Ebook Grundwissen über ökologische Dämmstoffe. Naturdämmstoffe schonen die Umwelt Ökologische Dämmstoffe bestehen im Gegensatz zu erdölbasierten Dämmstoffen überwiegend aus nachwachsenden Rohsoffen. Dazu zählen beispielweise die Stroh- und Hanfdämmung. Zudem zeichnen sich die meisten Naturdämmstoffe durch einen geringen Energiebedarf bei der Herstellung aus. Viele der alternativen
Zukunftstechnologie Kleinwindanlagen Kleinwindanlagen Videos Windenergie 29. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - „Wir haben die gesucht, die es besser wissen …“: Die ANTARIS als Idee für’s Stromsparen „Wir haben die gesucht, die es besser wissen und es schaffen, ihre Stromkosten zu drosseln“, hieß es am 17. Oktober in der Aktuellen Stunde beim WDR. Vorgestellt und interviewt wurde unter anderem Andre Heidemann aus Löhne, der sich unlängst eine ANTARIS Kleinwindanlage auf das Grundstück seiner Familie gestellt hat, die seinen Hof mit Strom versorgt. Klar, die Anschaffung war im ersten Moment mit ca. 28.000 € eine stattliche Investition, aber Heidemann wollte sich autark, unabhängig von den großen Energiekonzernen machen und seine Wahl für eine
HS-Karlsruhe entwickelt Navigations- und Steuerungssystem für energiesparendes Elektro-Fluggerät E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 24. August 2012 Werbung (WK-intern) - Für innovatives Fluggerät entwickelt Hochschule Karlsruhe Navigations- und Steuerungssystem Energiesparendes Elektro-Fluggerät: An der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft werden Navigations- und Steuerungssystem für ein neuartiges bemanntes Fluggerät entwickelt. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie mit zwei Millionen Euro gefördert. Von sechs Konsortiumsmitgliedern – unter ihnen auch das Institut für Angewandte Forschung (IAF), einem der beiden zentralen Forschungsinstitute der Hochschule Karlsruhe – wird unter der Leitung des Unternehmens e-volo (http://www.e-volo.com/de/) ein neuartiges Fluggerät, der so genannte Volocopter, im gleichnamigen ZIM-Projekt (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie) entwickelt. Dem Konsortium ging jetzt für das dreijährige Forschungsprojekt
Brennstoffzellen sorgen für Strom und Wärme Baden-Württemberg Erneuerbare & Ökologie Technik 24. Juli 2012 Werbung (WK-news) - Mötzingen: Moderne Energie-Technologie hält in der „Villa Sonnenschein“ Einzug. Mötzingen - Im Kindergarten „Villa Sonnenschein“ in Mötzingen (Kreis Böblingen) verrichtet seit kurzem eine Brennstoffzelle der neuesten Gerätegeneration ihren Dienst. Damit leisten die Gemeinde und die EnBW Energie Baden-Württemberg AG gemeinsam Pionierarbeit für diese Zukunftstechnologie. Bei dem Gerät handelt es sich um ein wandhängendes Brennstoffzellen-Heizgerät der Firma Vaillant. Effizient, umweltschonend und praktisch geräuschlos wandelt das System Erdgas direkt in Strom und Wärme um. Gemeinsam mit einem Zusatzheizgerät für die Wärmebedarfsspitzen deckt das System so den gesamten Wärmebedarf des Kindergartens sowie den rechnerischen Grundbedarf an Strom ab. Im Vergleich zu derzeit üblichen Systemen
Strukturwandel – Strategien für die Mobilität 2030 E-Mobilität Veranstaltungen 7. Mai 20126. November 2012 Werbung (WK-intern) - Wie lässt sich Mobilität umweltschonend, ressourcensparend und wirtschaftlich gestalten? Technologische und gesellschaftspolitische Aspekte zur Zukunft des Verkehrs sind Thema des Kongresses „Strukturwandel – Strategien für die Mobilität 2030“, den die Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft (DVWG) in Zusammenarbeit mit dem KIT am 10. und 11. Mai 2012 in Karlsruhe veranstaltet. Welchen Antrieb hat das Auto der Zukunft? Welche technischen Innovationen werden den Mobilitätsbedürfnissen von Gesellschaft und Wirtschaft im Jahr 2030 gerecht? Renommierte Fachleute berichten über intelligente Verkehrssteuerung mit Hilfe der Telematik, über Entwicklungen im internationalen Schienenverkehr und stellen neue innerstädtische Verkehrskonzepte wie zum Beispiel urbane Seilbahnen vor. Verkehrsfachleute aus Mobilitätsunternehmen, öffentlichen Verwaltungen und Wissenschaft diskutieren,
Elektroautos mit Risiken E-Mobilität 27. April 201227. April 2012 Werbung (WK-intern) - Oft steht allein die Technik im Focus und rechtliche Fallstricke werden ignoriert Reichweite und Leistungsfähigkeit von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben stehen im Fokus der aktuell leidenschaftlich geführten Diskussion um umweltschonende Fahrzeuge. Unterschätzt wird in diesem Zusammenhang häufig, dass es sich um Antriebskonzepte handelt, die verglichen mit den traditionellen Antrieben im Automobilbereich noch in den Kinderschuhen stecken. Von einer serienreifen und langfristigen Erprobung unter regulären Betriebsbedingungen kann noch keine Rede sein. Die zweifelsfrei bestehenden technischen Risiken gehen einher mit rechtlichen Risiken. Öffentlichkeitswirksam diskutiert werden zumeist sicherheitsrelevante Fragestellungen. Welche besonderen Risiken gibt es bei batteriebetriebenen Fahrzeugen im Falle eines schweren Unfalls? Besteht Brandgefahr?
Neue Brennstoffzelle sorgt für Wärme und Strom Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 17. März 201216. März 2012 Werbung Umweltschonende Energieerzeugung im Schwetzinger Luther-Haus geht in die nächste Runde Schwetzingen. Eine Brennstoffzelle der neuesten Gerätegeneration wurde heute (Donnerstag) im Luther-Haus Schwetzingen offiziell in Betrieb genommen. Damit setzen die Stadt Schwetzingen, die evangelische Kirchengemeinde, die EnBW Energie Baden-Württemberg AG sowie die Stadtwerke Schwetzingen ihre gemeinsame Pionierarbeit für diese Zukunftstechnologie weiter fort. Die neue Anlage vom Typ „BAXI Innotech Gamma 1.0“ ist bereits die dritte Brennstoffzelle im Luther-Haus seit dem Start der Testphase im November 2006. Wesentliche Pluspunkte: Die neue Gerätegeneration ist deutlich kleiner, leichter und effizienter als ihre Vorgänger. Die Brennstoffzelle weist eine elektrische Leistung von maximal 1 Kilowatt und eine Wärmeleistung von
Sweden WoodEnergy 1 und der Green Investors AG gründen Erneuerbare-Energien-Fonds Erneuerbare & Ökologie 16. Februar 2012 Werbung Düsseldorf - Das Emissionshaus Green Investors startet heute den Vertrieb des Sweden WoodEnergy 1 GmbH & Co. KG, eines geschlossenen Fonds, der über die schwedische Betreibergesellschaft CO2NE Neutral Energy i Sverige AB den Erwerb bzw. Bau und den Betrieb von schwedischen Holzheizwerken finanzieren wird. Holzheizwerke in Schweden „Holzheizwerke in Schweden verfügen über nachwachsende Rohstoffe im direkten Umfeld, produzieren umweltschonend und mit vergleichsweise einfacher, beherrschbarer Technologie. Auch die Grundlastfähigkeit, also die Unabhängigkeit von beispielsweise Temperatur, Wind oder Sonneneinstrahlung spielt für uns eine bedeutende wirtschaftliche Rolle. Hinzu kommt, dass Schweden eines der wirtschaftlich, politisch und sozial stabilsten Länder Europas ist“, so der Vorstand der
Stadtwerke entwickeln gemeinsam Geschäftsmodelle für Mini- und Mikro-BHKW Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Nordrhein-Westfalen 1. November 2011 Werbung Trianel startet Anfang Dezember neues Umsetzungsprojekt. Aachen. „Mini- und Mikro-BHKW – so genannte „stromerzeugende Heizungen“ – können einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten. Der Einstieg in die kundennahe Erzeugung mit flexiblen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen bietet Stadtwerken die Möglichkeit, mit innovativen Geschäftsmodellen den Gasabsatz auch zukünftig auf eine sichere Basis zu stellen. Mit der umweltschonenden und hoch effizienten Strom- und Wärmeerzeugung können sie sich von reinen Energielieferanten bzw. Wettbewerbern abgrenzen“, so Michel Nicolai, Projektleiter des Umsetzungsprojekts Mini- und Mikro-BHKW der Trianel GmbH. „Stadtwerke, die sich auf diesem Gebiet frühzeitig positionieren wollen, bekommen bei der Trianel GmbH für einen überschaubaren Teilnahmebeitrag ein umfangreiches Umsetzungskonzept für
Am eigenen Haus aus der Kraft des Windes selbst Strom zu erzeugen, umweltschonend, kostengünstig und CO2-frei Erneuerbare & Ökologie Kleinwindanlagen Videos Windenergie 18. September 201110. September 2012 Werbung ZDF umwelt hat am 31.10.2010 einen Film über Kleinwindanlagen gesendet, der Titel: „Mehr Windkraft durch Kleinwindanlagen“. Nicht überall können große Windrägder betrieben werden. Wer dennoch den Wind als Energiequelle nutzen will, hat mit den neuen Kleinwindanlagen eine Alternative. Zudem können Kleinwindanlagen im Verbund mit Solarkollektoren betrieben werden. Am eigenen Haus aus der Kraft von Sonne und Wind selbst Strom zu erzeugen, umweltschonend, kostengünstig und CO2-frei, welche Alternativen und welche Auflagen gibt es für den Betreiber? ZDF umwelt Reporter haben recherchiert , sehen Sie das Video: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1175702/Mehr-Windkraft-durch-Kleinwindanlagen#/beitrag/video/1175702/Mehr-Windkraft-durch-Kleinwindanlagen Foto: Hermann Betken, Hauswindkraftanlage WIPO auf der HusumWindEnergy 2010
Organische Photovoltaik für Bauelemente aus Stahl Dezentrale Energien Kooperationen Solarenergie 7. September 2011 Werbung ThyssenKrupp Steel Europe und Konarka Technologies planen Entwicklungszusammenarbeit Dach- und Fassadenelemente aus Stahl mit integrierter organischer Photovoltaik stehen im Fokus einer Entwicklungskooperation von ThyssenKrupp Steel Europe und Konarka Technologies. Konarka Technologies, ein US-amerikanisches Unternehmen, dessen deutsche Niederlassung in Nürnberg angesiedelt ist, gilt als Technologieführer für organische Photovoltaik. ThyssenKrupp Steel Europe gehört mit seiner Geschäftseinheit Color/Construction zu den führenden Anbietern für Bauelemente aus Stahl. Anders als herkömmliche, Silizium-basierte Photovoltaik-Systeme wird die in den kommenden Jahren gemeinsam entwickelte Lösung keine Ständerkonstruktionen benötigen, sondern vollständig und bruchlos in die Gebäudehülle integriert sein. Basis der Entwicklung ist das Produkt PowerPlastic® von Konarka Technologies, ein Solarmodul mit