SRU-Sondergutachten: Den Strommarkt der Zukunft gestalten – in englischer Übersetzung erschienen Erneuerbare & Ökologie 17. Februar 2014 Werbung Ambitious EU Energy and Climate Targets 2030 essential for the Transition to a Low Carbon Economy: SRU special report available in english (WK-intern) - EU Energy and Climate Targets 2030 essential for the Transition to a Low Carbon Economy The SRU Special Report on "Shaping the Electricity Market of the Future" is now available in English. This report is a contribution to the debate on long-term transitions towards a low carbon economy. It highlights the interdependence between the German energy transition and European climate and energy policies. So far, the German energy transition was in line with the triple energy and climate targets for
Direktvermarkter Grundgrün Energie GmbH startet Endkundenvertrieb Mitteilungen 12. Februar 201411. Februar 2014 Werbung Nach starkem Wachstum in der Direktvermarktung 2013 ist Grundgrün bereit für den Start des Endkundengeschäfts im ersten Quartal 2014. (WK-intern) - "Unser Ziel ist langfristig eine vollständige Schließung der Stromlieferkette zu erreichen." erklärt Eberhard Holstein, Gründer und CEO: "Eine erfolgreiche Energiewende ist nur möglich, wenn alle Marktakteure Verantwortung für das Gesamtsystem übernehmen. Das nimmt Endkunden nicht aus. In der Konsequenz bedeutet das für uns, dass wir einerseits unsere Endkunden mit 100% Ökostrom nach §42 EnWG beliefern. Auf der anderen Seite arbeiten wir in unserer besonderen Position als Direktvermarkter mit eigenem Tradingfloor an der markt- und bedarfsgerechten Einspeisung von Strom aus regionaler,
SRU Sondergutachten: Den Strommarkt der Zukunft gestalten Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 29. Januar 2014 Werbung SRU Sondergutachten "Den Strommarkt der Zukunft gestalten" als Bundestagsdrucksache erschienen (WK-intern) - In seinem zweiten Sondergutachten zum Ausbau der erneuerbaren Energien widmet sich der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) dem „Strommarkt der Zukunft“. Im Lichte einer Langfristvision für einen Strommarkt der erneuerbaren Energien entwickelt der SRU Vorschläge für einen Übergang, der kontinuierliches Wachstum der erneuerbaren Energien, mehr Effizienz, Versorgungssicherheit und eine bessere politische Steuerung der Energiewende gewährleistet. Es liefert wichtige Anregungen für die von der großen Koalition angestrebte Reform des EEG. In Zukunft wird mehr Markt für die Koordination der vielen dezentralen Entscheidungen unerlässlich sein. Der Markt wird aber nicht alles leisten können.
TenneT fordert Strommarktdesigns statt Kapazitätsmechanismen Erneuerbare & Ökologie News allgemein Technik 8. Januar 2014 Werbung TenneT: Marktorientierte Weiterentwicklung des Strommarktdesigns statt Kapazitätsmechanismen (WK-intern) - „Als Übertragungsnetzbetreiber ist es für uns von zentraler Bedeutung, dass die Versorgung mit Strom auch in Zukunft zu jeder Minute und in ausreichendem Maß sichergestellt werden kann und die Systemstabilität gewährleistet ist. Diese Grundanforderungen müssen bei der notwendigen Weiterentwicklung des aktuellen Strommarktdesigns berücksichtigt werden“, sagte heute in Bayreuth Lex Hartman, Mitglied der Geschäftsführung von TenneT. Er sprach sich dabei für marktorientierte Lösungen aus: „Marktorientierte Lösungen sind kosteneffizient und reizen Investitionen und Innovationen an. Damit sind sie aus unserer Sicht Kapazitätsmechanismen vorzuziehen.“ Der Energy-Only-Markt sei grundsätzlich in der Lage, Versorgungssicherheit zu gewährleisten, das heißt,
WELTEC bietet neue Steuerung für Biogasanlagen an Bioenergie Dezentrale Energien Technik 4. Dezember 2013 Werbung Intelligent umschalten: Neue Technologie „INSA“ macht Regelenergie noch wirtschaftlicher Der Biogasanlagenhersteller WELTEC BIOPOWER aus Vechta bietet eine neue Technologie an, die Anlagenbetreibern die Teilnahme am Regelenergiemarkt erleichtert. (WK-intern) - INSA steht für „Intelligent schalten“ und regelt die Netzeinspeiseleistung unabhängig von der erzeugten elektrischen Energie. Somit können Biogasanlagen deutlich wirtschaftlicher als zuvor am Regelenergiemarkt teilnehmen. Der deutsche Strommarkt befindet sich im Wandel: Veränderungen in Energieerzeugung und -verbrauch erfordern einen erhöhten Bedarf an Regelenergie, um für Netzstabilität zu sorgen. Dezentrale Kraftwerke, wie Biogasanlagen, punkten hier, weil sie leicht ihre Leistung drosseln bzw. wieder hochfahren können. Dieses hohe Maß Flexibilität wird bei der Teilnahme an der
DIW Berlin empfiehlt eine Strategische Reserve zur Sicherung des Strommarkts Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 29. November 2013 Werbung Energiewende und Versorgungssicherheit: Deutschland braucht keinen Kapazitätsmarkt Die Versorgungssicherheit des deutschen Stromsystems ist trotz des Atomausstiegs in den nächsten zehn Jahren in keiner Region des Landes gefährdet. (WK-intern) - Ein Systemwechsel in Richtung Kapazitätsmarkt ist daher derzeit weder notwendig noch sinnvoll. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Die Wissenschaftler erteilen damit entsprechenden jüngsten Forderungen eine klare Absage. „Wir schlagen vor, den derzeitigen, funktionierenden Strommarkt beizubehalten und zu seiner Absicherung eine Strategische Reserve aufzubauen“, sagt DIW-Energieexperte Karsten Neuhoff, der zusammen mit anderen Forschern die Wirkungen unterschiedlicher Kapazitätsmärkte berechnet hat. „Das ist mit geringeren Risiken und Kosten
Steigendes Interesse am Trade Registration-Service Mitteilungen 13. November 2013 Werbung Erstes Geschäft in rumänischen Strom-Futures zum Clearing registriert (WK-intern) - Leipzig - Gestern wurde an der European Energy Exchange (EEX) das erste Handelsgeschäft für rumänische Strom-Futures zum Clearing über die European Commodity Clearing (ECC) registriert. Das Geschäft über 10 Kontrakte für die Lieferung im Dezember 2013 wurde zwischen GEN-I d.o.o. und einem weiteren Teilnehmer zum Preis von 37,50 Euro/MWh abgeschlossen und durch den Broker TFS Derivatives Limited vermittelt. Das Volumen betrug 7.440 MWh. „Gemeinsam mit TFS haben EEX und ECC intensiv daran gearbeitet, eine Dienstleistung für den rumänischen Markt anzubieten, welche die Bedürfnisse der Marktteilnehmer erfüllt“, so Steffen Köhler, Chief Operating Officer
Neues Forschungsprojekt zur Integration erneuerbarer Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 10. November 20139. November 2013 Werbung Universität St. Gallen und TransnetBW GmbH starten Forschungsprojekt zur Integration erneuerbarer Energien TransnetBW und Universität St. Gallen starten Kooperationsprojekt Neue mathematische Modelle sollen Kosten bei der Integration erneuerbarer Energien senken (WK-news) - Stuttgart, St. Gallen - Neue mathematische Ansätze zur besseren und kostengünstigeren Integration der Stromproduktion aus erneuerbaren: Mit diesem Ziel haben die Universität St. Gallen und die TransnetBW GmbH ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Dabei steht insbesondere der sehr teure Ausgleich von Prognosefehlern im Fokus. Modellgestützte Vermarktungsstrategien, die potentielle Schwankungen der Prognosen bereits im Vorhinein einbeziehen, sollen helfen, die Kosten zu senken. Angesiedelt ist das Projekt am Institut für Operations Research und Computational Finance
Müller zur Vorlage des Pakets der EU-Kommission zu staatlichen Eingriffen in den Strommarkt Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 6. November 20136. November 2013 Werbung (WK-intern) - Brüssel/Berlin - "Ein funktionierender Energiebinnenmarkt ist für die Effizienz der Energiesysteme, die Verbraucher, die Wettbewerbsfähigkeit und die Versorgungssicherheit in der EU und somit für eine erfolgreiche Energiewende in Europa unerlässlich. Nationale Alleingänge bei der Versorgungssicherheit oder auch die nationale Bepreisung von CO2 wie beispielsweise in Großbritannien sind hingegen nicht zielführend. Insofern ist die heutige Mitteilung der Europäischen Kommission zu staatlichen Eingriffen in die Strommärkte ein weiterer wichtiger und sinnvoller Schritt, um den europäischen Binnenmarkt zu verwirklichen. Vor diesem Hintergrund sind die sogenannten "Guidance-Dokumente" der Kommission insbesondere zu den Themen Kapazitätsmechanismen und Erneuerbare Energien eine wertvolle Handreichung für eine vorausschauende Politik
Europäische Strombörse veröffentlicht FAQ zu negativen Preisen Behörden-Mitteilungen 30. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - EPEX SPOT veröffentlicht FAQ zu negativen Preisen Paris, 30/10/2013 – Um maximale Transparenz und Verständlichkeit der Märkte zu erreichen, hat die Europäische Strombörse EPEX SPOT auf ihrer Website ein FAQ zu negativen Preisen veröffentlicht. Ein negativer Preis ist ein vergleichsweise seltenes Preissignal auf dem Strommarkt, das auftritt, sobald hohe inflexible Stromerzeugung auf niedrige Nachfrage trifft. Auf dem französischen Markt ließen sich beispielsweise negative Preise am 16. Juni 2013 beobachten, nachdem in der gesamten Region milde Wetterverhältnisse herrschten bei gleichzeitig hoher inflexibler Produktion belgischer Kernkraftwerke. Ein weiteres Beispiel sind die negativen Preise, die am vergangenen Wochenende auf dem deutschen Strommarkt infolge
Eckpunktepapier zur Zukunft der erneuerbaren Energie Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 8. Oktober 2013 Werbung (WK-news) - Stabiles Wachstum, mehr Effizienz, mehr Markt Empfehlungen zur Zukunft der erneuerbaren Energie Im Hinblick auf die aktuelle Debatte hat der SRU ein Eckpunktepapier zur Weiterentwicklung des Strommarktes veröffentlicht. Dieses stellt die zehn zentralen Empfehlungen aus einem Sondergutachten vor, das Ende November 2013 veröffentlicht wird.Mehr Markt ist wünschenswert bei der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Der Übergang sollte aber schrittweise erfolgen und den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien sicherstellen. Zunächst ist es daher nötig, die verzerrte Kostendebatte auf eine sachliche Grundlage zu stellen. Die aktuell stark diskutierte EEG-Umlage ist ein ungeeigneter Indikator für die angeblich zu hohen Ausgaben, weil sie die
BDEW-Vorschläge machen Energiewende komplizierter und teurer Mitteilungen Windenergie 27. September 2013 Werbung (WK-intern) - Die Vorschläge des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zur Reform des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) kommentiert der Präsident des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE), Dietmar Schütz: „Positiv ist, dass der BDEW das erfolgreiche EEG nicht mehr abschaffen will und zu dem gemeinsam mit dem BEE erarbeiteten Vorschlag steht, eine Strategische Reserve für die Sicherung der Stromversorgung einzurichten. Doch die konkreten Vorschläge des BDEW zum EEG würden die Probleme nicht lösen und die Energiewende nur komplizierter und teurer machen.“ Die vom BDEW geforderte verpflichtende Direktvermarktung würde im Vergleich zur bereits praktizierten Direktvermarktung weder den Stromkunden einen Vorteil bringen, noch das